Hund knurrt nachts?

Ich hab einen cattle dog, der ist jetzt 7 Monate alt. Tagsüber ist er absolut lieb, fremde sind im egal, die können machen was sie wollen er ignoriert sie. Nachts aber darf sich mir keiner nähern, wir gehen zwischen 11 und 12 die letzte pipirunde, da kommt es durchaus mal vor dass er fremde anknurrt und sich schützend vor mich stellt.

Dies hat er auch schon gemacht als mein Bruder nach Hause kam und wir grad draußen standen an der Wiese, er hat meinen Bruder im dunklen nicht erkannt (haben hier auch kaum lichter, nur eine Laterne aber das wars) und hat ihn angeknurrt, als er nähern kam und mit ihm gesprochen hat war es ok und er hat sich gefreut. Aber sonst knurrt er jeden an. Meine Frage nun: Ich kenne mich eigentlich sehr gut aus mit Hunden, auch da wir schon immer Hunde hatten und da ich regelmäßig, auch ohne Hund bei meiner patentante in der hundeschule bin. Was würdet ihr machen? Ihm das abgewöhnen oder eher nicht? Wir haben hier teils sehr komische Leute in der Gegend, mir sind schon diverse Menschen im dunklen hinterher gerannt etc, außerdem fällt er niemanden an oder so sondern knurrt knurrt und beobachtet sie genau, beziehungsweise drückt mich von diesen leuten weg mit dem kopf (er lehnt sich dann gegen mich und schiebt mich fast schon richtung unserem Haus, bzw von den Leuten weg, jenachdem von welcher Seite diese kommen) merkt er aber dass ich die kenne, oder sie sprechen mit ihm und er kennt sie, dann ist es in Ordnung und er ist still.

Ich hab mir halt auch schon Gedanken gemacht, was wenn ich mal die Polizei rufen muss und er knurrt diese an oder so? Aber rein theoretisch haben wir dann ja die Situation dass er merkt dass es in Ordnung ist, und still ist.

Hund, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Knurren
Ist ein Spielgefährte sinnvoll?

Hallöchen Community,

Ich habe vor, meiner 3 Jährigen Chihuahua Dame einen Spielgefährten/Spielgefährtin zu kaufen. Sie scheint gelangweilt zu sein, obwohl ich mich immer viel mit ihr beschäftige und auch rausgehe. Es ist nicht so, dass sie zu wenig Auslauf hat, ich sorge immer dafür, dass sie genug an der frischen Luft ist. Es ist so, dass sie mein Hund ist, doch sie hat sich meine Mutter als „Hauptperson“ ausgesucht, das bedeutet, wann immer meine Mutter arbeitet, liegt sie nur herum, und wenn ich sie aufmuntern möchte fängt sie an zu knurren und manchmal auch an zu beißen. Sie hat überhaupt keine Lust auf etwas, nicht mal aufs Rausgehen! Ich bin manchmal echt verzweifelt, ich versuche alles, um sie ablenken zu können, doch sie ignoriert mich einfach… Es ist nicht so, dass ihr was fehlt, sie ist kerngesund. Leider ist das Problem, dass meine Eltern von ca. 14-19 Uhr arbeiten, und somit liegt meine Hündin dann die ganze Zeit rum. Ich überlege deshalb mir vielleicht einen Zweithund anzuschaffen. Keinen Welpen, sondern einem in ihrem Alter. Ich will sie nicht damit ersetzen, sondern ich möchte ihr helfen, dazu schenke ich einem anderen (Tierheim)Chihuahua ein neues Zuhause.

Ich kann verstehen, wenn manche von euch das blöd finden könnten, aber mir zerreißt es das Herz sie so zu sehen. 

Also meine Frage jetzt, findet ihr es sinnvoll einen Zweithund bzw. Spielkamerad/in anzuschaffen? 

Und bitte kein Hate oder Antworten wie: „Chihuahuas sind keine Hunde! Das sind Hamster!“

LG. LazyFox

(Bin 13 Jahre alt)

Nein, es wär keineswegs sinnvoll. 100%
Ja, es wäre sinnvoller. 0%
Tiere, Hund, Chihuahua, Zweithund
Labrador, wann ist die richtige Zeit für einen Labbi/ Hund?

Hallo ihr lieben,

ich, meine Mom und evtl auch meine Schwester wünschen uns einen Labbi (Labrador). Haben uns auch schon Angebote angeguckt (unter anderem auch bei Quokka), haben uns aber noch bei keinem Anbieter gemeldet, da wir uns Finanziell & Situationsmäßig noch nicht sicher sind...

Aktuelle Lage/ Stand:

Meine Eltern sind geschieden,

NOCH wohnen wir in der Stadt (Nürnberg) in einem Reihenhaus, und müssen aber bald umziehen (spätestens bis Ende diesen Jahres), wir wollen etwas ländlicher wohnen, da wir in der Stadt fasst immer im Stress sind, und wir alle gerne auf'm Land sind.

Finanziell gesehen können wir uns jetzt nicht unbedingt ein Haus alleine leisten, daher wird es wahrscheinlich eine Wohnung in einem Mehrfamilien Haus, aber keineswegs ein Hochhaus!!! -aber das sollte für einen Labbi kein großes Problem darstellen, da er sich auch in Wohnungen, die nicht unbedingt einer Villa gleichen 😂, wohlfühlt-.

Unser Büdschet für einen Labbi liegt zwischen 800 & 1.500€.

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben wie:

-Hund nach/vor dem Umzug anschaffen

-alter des Hundes (Mom will dass er Stubenrein ist und ein Rüde)

-Namens Vorschläge für Rüden z.B.: Hope, Flash, Twix, Dream, usw..., (Wenn möglich solltet der Name eine Bedeutung haben wie: -Hope -Hoffnung) (Bedeutung bitte dazu schreiben)

Ich DANKE euch wirklich sehr!!!

-und sry weger dem langen Text-😂

Eure1703Sweet! 🥰🤗

Hund, Labrador
Hund an Menschen gewöhnen?

Hallo. Ich habe vor fünf Monaten einen deutschen Schäferhund gekauft. Er war 22 Monate alt. Er war ganz erzogen, und mit Hunden gut sozialisiert. Er wurde von älteren Hunden, und vom Züchter erzogen. Eigentlich war er für die Ausstellung gedacht, doch dafür ist er nicht geeignet. Der Hund hat sein Leben beim Züchter im Zwinger verbracht, leider. Er hatte nie viel Kontakt mit fremden Menschen, und wenn doch, dann würde er von den älteren Hunden korrigiert. Als ich ihn bekommen habe, hat er zuerst, zwei Wochen lang, keine anderen Menschen gesehen, um sich an uns zu gewöhnen. Danach, waren wir in Quarantäne und so. Der Hund hat längere Zeit nur uns gesehen.

Danach, als unsere Freunde kamen, hat er sie angebellt, gezwickt, aber nicht gebissen. Da haben wir auch eingegriffen. Dann wollte keiner unserer Freunde zum Hund, und der Kontakt zu anderen Menschen könnte nicht fortgesetzt werden. Jetzt kann keine fremde Person mehr zu unserem Hund, keine fremde Person kann ihn streicheln, und ohne angebellt zu werden, kann niemand auf unseren Hof fahren. Sein Revier darf niemand betreten.

Wir wohnen etwas abseits gelegen, auf dem Spaziergang kommen uns kaum Menschen entgegen. Der Hund entwickelt zur Zeit seinen Wach Instinkt, und will uns vor allen fremden Menschen beschützten. Unsere Freunde haben einige auch kleine Kinder, wir wollten ihn eigentlich auch an Kinder gewöhnen. Das lassen wir jetzt aber bleiben.

Wir haben einmal einen Tipp bekommen. Verkauft euren Hund doch. Ne, das geht nicht. Es kann und will ihn niemand haben, wer will schon gebissen werden.

Ich bin echt am verzweifeln. Weiß jemand einen Rat? Der Trainer könnte uns auch nicht helfen, der hatte geradezu angst vor unserem Hund. Aber wir werden uns auch schon bald mit einem zweiten Trainer treffen. Aber habt ihr einige Erfahrungen damit?

Lg W

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Nachbarn hassen meinen Hund?

Diese Frage wirkt mega komisch, sogar zum fragen wirkt es strange.

Also es ist so:

Wir haben zwei Hunde, der eine bisschen mehr als 7 Monate alt der andere ein wenig jünger als 7 Monate. Die Erziehung ist die selbe, zu 90% erziehe ich sie und gehe mit ihnen laufen, wir gehen normal ein mal am Tag aufs Feld wo sie spielen können und trainieren die leinenführigkeit und den Freilauf, seit es so warm ist sind wir aber eher im Garten wo sie spielen (durch die Hitze und die Frischluft den ganzen Tag, sind sie so müde dass wir nicht aufs Feld gehen, zumal sie einfach noch sehr jung sind und im Garten halt auch viel spielen, dadurch sind sie dann meistens richtig kaputt)

Meine Nachbarn sind alle unterschiedlich, aber alle akzeptieren unsere Hunde, da unsere Gärten aneinander Grenzen ist es sogar für alle ok wenn sie bei ihnen in den Gärten spielen (ist abgesprochen, wir sind 5 Häuser und alle 4 kamen von sich und meinten sie dürften auch bei ihnen spielen!)

Die Nachbarn rechts sind eine 9 Köpfe Familie, alle Kinder über 20, 3 davon wohnen noch zuhause. Zwei von den Geschwistern haben Angst vor Hunden, die Eltern und der Bruder mögen Hunde, der Bruder findet unsere Hunde sogar toll und spielt immer mit ihnen (als einziger).

Sie hassen meinen Hund, er ist sehr verspielt und neugierig, hört aber super auf den Rückruf (er kommt sofort beim ersten Mal rufen, der Hund meines Vater meist erst nach dem 5/6 mal oder mit locken mit leckerlis). Kommt der Hund meines Vaters zu ihnen freuen sich alle, dieser ist knappe 10/15 cm größer als meiner, vom Charakter genau gleich. Sind meine Eltern nebeneinander dann finden sie anscheinend auch meinen Hund toll. Heute war ich mit den beiden im Garten, meine mum ebenfalls aber sie war aus Sichtweite der Nachbarn. Einer der Nachbarn kam raus und fragte ob wir die Hunde rüber holen könnten da seine Schwester raus möchte aber angst hat, hab sie zurückgerufen und mein Hund hat sich unter den Tisch gelegt, der Hund meines dads ist immer wieder rüber, hab ihn dann jedesmal zurück gerufen. Ich war am Abend dann kurz drinnen, der Hund meines dads ist rüber und hat geschnüffelt, dafür wurde er von ihnen gestreichelt, sogar von denen die angeblich Angst haben. Mein hund kam dan auch ganz vorsichtig und hat nur geschaut, daraufhin schlägt die eine nach ihm und schlägt ihn weg.

letztens hat sich mein hund an der Grenze vom Garten in die sonne gesetzt, daraufhin hieß es er würde hinpissen und ich soll meinen Hund erziehen dass er das nicht macht (ich hab ihn beobachtet, er hat nix gemacht), der große macht 5 minuten später wirklich hin, da ist es ok und "es passiert mal". Der große von meinem dad, der weniger erzogen ist weil mein dad es nicht für nötig befindet darf alles, meiner darf sich nichtmal in unserem Garten aufhalten. Er hat nie was getan oder so. Was kann ich tun? sie hassen ihn Grundlos, er muss im Garten an die Leine oder rein weil sie sonst rum heulen, den großen lieben sie. Egal was ich sag es juckt sie nicht...

Tiere, Garten, Hund, Hass, Nachbarn, Nachbarschaft, schlagen, Welpen, Zaun

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