Der Anfang von Panikattacken?

Ich habe seit nun ca. 1 1/2 Jahren immer wieder Phasen, in denen ich mit dem Atmen Mühe habe. Zumindest habe ich das Gefühl es sei so. Mein Brustkorb fühlt sich total eingeengt an und ich muss alle paar Atemzüge tief Luft holen weil ich das Gefühl habe die Luft bleibt mir weg... Es kann sich dabei um Stunden handeln bis es wieder weg ist, es kann aber auch Tage/Wochen andauern... In dieser Zeit habe ich dann auch hin und wieder Herzrasen, ich fühle mich schlapp und ich habe einen sehr angespannten Kiefer... Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung, ich war vor gut einem Jahr in einer solchen Phase beim Arzt, wobei jegliche medizinischen Hintergründe abgeklärt und unauffällig waren... Schon der Arzt meinte, dass es Psychische Gründe haben muss und sich lediglich im Kopf abspielt und hat mich wieder nachhause geschickt...

Jeder dem ich davon erzähle der meine Vorgeschichte kennt ist der Meinung, dass dies der Anfang einer Panikattacke ist... ich hatte damals ein ziemliches psychisches Tief, war auch mal eine kurze Zeit bei einer Psychologin und habe mich auch eine Zeit selbetverletzt. Diese Phasen in denen ich die Probleme habe begannen jedoch erst, als ich grad dabei war die Sachen die mich in das Tief zogen aufzuarbeiten und abzuschliessen...

Weiter werden Panikattacken im Internet nun mal anders beschrieben... Direkt im Moment und nicht über Tage/Wochen hinweg... Kann es doch eine leichte Form davon oder vielleicht erste Anzeichen sein? Könnte es sonst noch irgendwas sein...?

Atmung, Selbsthilfe, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Panikattacken, bws blockade
Welches Medikament hilft am besten/effektivsten gegen Gürtelrose (Herpes Zoster)?

Eine Verwandte von mir leidet an einer wirklich fiesen Gürtelrose (Herpes Zoster)

auf der Seite und einem Teil des Rückens..

Ihr Arzt hat ihr als Medikament VALTREX (Valaciclovir hydrochlorid), und PREGABALIN verschrieben .. aber es hilft nicht wirklich (die Schmerzen werden nicht weniger)

Wer von euch leidet auch an einer richtig fiesen Gürtelrose, welche praktisch nonstopp schmerzt (z.T. richtig heftig), und was für Medikamente nehmt ihr dagegen?

Oder gibt es gar Spritzen/Infusionen gegen Herpes Zoster-Gürtelrose, wenn es mal akut richtig schlimm wird?

Es ist so: ein Arzt - eine Meinung - immer die gleichen Medis

Aber hier eine Frage zu stellen ist sicher auch hilfreich,

denn man kriegt ev. Infos von Betroffenen (oder auch von diversen Ärzten), welche auch lange mit einer sehr schlimmen Gürtelrose zu kämpfen hatten,

und sie dann mit anderen Medikamenten (als diese beiden von mir aufgeführten) in den Griff bekommen haben (ev. auch Medikamente, welche man nur übers Ausland beziehen kann.. Die es hier also gar nicht gibt, und die dann auch nicht von den Ärzten hier verschrieben werden)

Es muss doch etwas geben das eine richtige "Keule" gegen diesen Herpes Zoster ist.. Etwas das noch effektiver wirkt als das VALTREX (Valaciclovir)

Oder vielleicht kennt ja einer eine alternative Therapie, welche auch Linderung bringt (Salben, oder sonst was)

Gesundheit und Medizin, Heilung, Naturheilkunde
Verdacht auf Keratokonus/Behandlung?

Hallo zusammen,

Ich war neulich beim Optiker wegen einer neuen Brille. Dieser hat mich allerdings zum Augenarzt verwiesen. Ich war nicht in der Lage bei dem Testverfahren feine Unterschiede zu erkennen bzw. zu benennen.

Gesten beim Augenarzt sah es ebenso nicht so gut aus. Durch die zunehmende Verzerrung bzw. der Verschlimmerung der Hornhautverkrümmung bin ich kaum in der Lage feine Unterschiede bei den ganzen Zahlenvorlagen zu erkennen. Meine Hornhautverkrümmung ist 2017 schlimmer geworden, die Sehschärfe an sich besser aber die Verzerrung verschwindet auch trotz Brille niemals vollständig.

Der Augenarzt hat mir nun einen Termin für das Krankenhaus gegeben. Viel gesagt über den jetzigen Zustand wurde nicht. Auch die Lichtempfindlichkeit hat zugenommen habe ich das Gefühl. Er sagt das es da eine Krankheit namens Keratokonus wo die Hornhaut immer weiter ausdünnt. Leider wird die Untersuchung nicht von der Krankenkasse finanziert und so muss ich mit 85€ selbst dafür aufkommen. Der Arzt hat mir auf jeden Fall dazu geraten, auch wenn er sagte er erkenne die Krankheit bei mir jetzt erstmal nicht aber es gebe im Krankenhaus viel bessere Geräte für die Diagnose.

Jetzt wollte ich fragen:

Kann es sein das die beim Optiker schon diesen Verdacht hatten, es mir aber nicht sagen wollten?

Wie sieht es im Fall einer Behandlung bei den Krankenkassen aus?

Hat jemand bereits Erfahrungen von euch mit der Krankheit gesammelt?

Hilft auch noch eine Okklusionstherapie im Erwachsenalter?

Was kann man tun um die Augen noch zu verbessern?

Ich habe furchtbare Angst was jetzt alles auf mich zukommt und die Verzerrung nimmt zu.

Therapie, Augen, Behandlung, Diagnostik, Brille, Krankheit, Wissenschaft, Diagnose, Kosten, Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Heilung, Hornhautverkrümmung, Keratokonus, Krankenhaus, Naturheilkunde, Optiker, Sehbehinderung, Sehstärke, Verzerrung
Essstörung: wie kann ich endlich den Schalter umlegen?

War schon in Therapie aber schaffe es leider nicht, meine Essstörung loszulassen. Theoretisch weiß ich alles, dass ich meinem Körper schade, dass ich depressiver werde, dass ich meine Beziehungen dadurch zerstört habe, dass ich geregelt und ausreichend über den Tag essen muss....

Aber mein Innerstes wehrt sich so stark dagegen, die ES zu bekämpfen. Bin verzweifelt und fühle mich als Versagerin, weil ich einfach nicht an den Punkt komme, den man braucht, um erfolgreich in einer Therapie mitzuarbeiten. Ich weiß, was ich ändern muss, aber ich kann es nicht, das macht mich verrückt.

Stimme meinen Ärzten auch zu, dass ich kämpfen muss, aber ich kann den Schalter nicht umlegen, obwohl ich so sehr hoffe, dass es endlich "klick" in meinem Kopf macht, da mein Leben so natürlich nicht lebenswert ist. Mein Therapeut meinte nur, dass jetzt wahrscheinlich noch nicht die richtige Zeit gekommen ist, aber wie lange tue ich mir das noch an und lebe so? Meine ES ist schon chronisch, laut Therapeut und Arzt, vielleicht erschwert das alles noch.

Gibt es etwas, dass mir helfen könnte, die innere Bereitschaft mit allem was ich habe gegen die ES zu kämpfen, aufzubauen? Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Habe schon viele Bücher und Berichte darüber gelesen, die leider eher das Gegenteil bewirken. Oft bewundere ich die Personen, ihre Disziplin und denke, warum bin ich so schwach und bekomme meine Fressanfälle nicht in den Griff. Und ich denke wieder mehr an fasten und abnehmen. Das tut mir also eher nicht gut.

Aber was könnte helfen? Selbsthilfegruppe war ich auch schon, ohne Erfolg.

Das wird sich für alle Leser verrückt anhören, würde ich wahrscheinlich auch so empfinden, aber ich bin so gespalten: ich möchte ein normales Leben, mein Verstand sagt mir auch was richtig ist, aber mir fehlt der Kampfgeist dazu und die ES ist stärker als ich es bin.

Und ja, ich weiß, dass es nur an mir liegt, aber das ist ja gerade das Problem, ich bin das Problem....

Leben, Ernährung, Therapie, Hilfestellung, Psychologie, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Heilung
Ziemlich starke Schmerzen nach Weisheitszahn-OP?

Hallo,

Ich habe gestern meine linken Weisheitszähne herausoperiert bekommen und nun habe ich sehr, sehr starke Schmerzen.

Ich kühle bereits mit einem kalten Waschlappen, da mir der Arzt das empfohlen hat (angeblich wäre ein in ein Handtuch eingewickelt er Kühlakku/Kühlpad trotzdem zu kalt) und habe gerade meine 4 Schmerztablette für heute genommen.

Aber es wird einfach nicht besser, die Backe immer dicker und die Schmerzen unaushaltbarer.

Ich war auch gerade eben zur Nachuntersuchung beim Arzt und ein Helfer hat mich untersucht, meinte aber das wäre ganz normal und ich müsste halt mehr Tabletten nehmen.

Allerdings glaube ich ihm das nicht und jetzt habe ich große Angst, dass es sich entzündet und ich bis nächste Woche nicht fit genug bin, die Weisheitszähne auf der anderen Seite herausnehmen zu lassen.

Allerdings muss das dringend nächste Woche gemacht werden, da ich danach überhaupt keine Zeit habe und die Zähne schon wie verrückt drücken.

Alle vier auf einmal durfte ich nicht raus machen lassen und jetzt habe ich Angst, dass die andere Seite rauswächst.

Die Angst davor kommt daher, dass ich bereits durch eine Spange völlig gerade Zähne habe und meine Weisheitszähne im Kiefer total schief sitzen. Sobald diese rauskommen werden sie als anderen Zähne total verschieben. Ich bekomme keine weitere Spange von der Krankenkasse bezahlt und als Studentin habe ich einfach nicht genügend Geld mir das alles selbst bezahlen zu können.

Meine Fragen jetzt:

Am wichtigsten: Was kann ich außer den Tabletten noch tun um diese Schmerzen wegzukriegen?

Wie kann ich die Schwellung so weit weg kriegen, dass ich wenigstens wieder verständlich sprechen kann?

Wie kann ich die Wundheilung beschleunigen?

Schmerzen, Zähne, Gesundheit und Medizin, Heilung, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP

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