Weiße Pickelchen im Gesicht?

Hallo.

Ich wende mich Mal an die Schwarmintelligenz hier, da mir nichts mehr weiterhilft. Kurz zu mir, ich bin weiblich, 27 Jahre alt, ernähre mich vegan und meine Blutwerte sind alle tip-top.

Seit die Maskenpflicht herrscht, habe ich am Kinn und neuerdings auch an den Wangen so fiese kleine weiße Pickelchen. Obwohl ich Einweg-Op-Masken trage, und das auch immer nur für die kurze Dauer eines Einkaufes.

Ich habe die Haut schon mit antibiotischer Aknemycin Salbe (hatte Mal periorale Dermatitis, daher), schwefeliger Aknederm Salbe, Benzaknen 10%, Salicylsäure, Glycolsäure, Zinksalbe, Ketocolin gegen fungale Akne inkl Umstellung auf fungal Akne safe's Makeup und Pflegeprodukte, Aztec Heilerdemasken behandelt. Aber nichts hilft.

Zur Gesichtspflege benutze ich das Sebamed Gel für unreine Haut mit einem Tropfen Squalanöl.

Es sind wohl überwiegend keine Milien, da sich die Pickel ausdrücken lassen. Da kommt dann ein sich kringelnder weißer Talginhalt aus. Leider füllen sich die Pickel meist über Nacht direkt wieder oder entzünden sich.

Ich habe auch schon die Pille gewechselt (von Asumate 30 zurück zu Maxim, die ich bis vor einem Jahr nahm und nie Hautprobleme hatte), dadurch sind die Pickel etwas weniger geworden, zumindest kommen keine tiefen, roten Pickel mehr. (Bitte keine Pillendebatte starten!)

Aber diese kleinen weißen Pickel bleiben und sehen leider auch überschminkt extrem scheiße aus. Ich fühle mich sooo unwohl damit. Wenn sie sich entzünden, hinterlassen sie auch Narben. :(

Einen Termin beim Hautarzt zu bekommen grenzt aktuell an ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem wüsste ich nicht, was der mir noch verschreiben soll (außer vielleicht ein Retinoid), weil ich ja so viele Wirkstoffe schon probiert habe.

Deswegen frage ich euch, was ihr vielleicht noch für einen Tipp für mich habt!

Liebe Grüße

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Hausmittel, Pickel, Haut, Gesundheit und Medizin, Heilung
Kanarienvogel Tumor verheilt?

Moin Freunde,

folgende Situation, ist schon lange her und es ist auch schon alles wieder gut, nur ist mir auf einmal wieder die Neugier des Falles bis an den Kopf gestiegen jetzt im lockdown.
Und zwar hat mein männlicher Kanarienvogel, welcher schon recht alt ist, schätzungsweise 8-9 Jahre, im Januar letzten Jahres einen Tumor am After entwickelt.
Bemerkt haben wir dies beim Käfig reinigen, als sein Schwanz irgendwie gebogen war. Recht zügig zum Arzt, sagte die Doktorin, dass der Tumor schon recht weit fortgeschritten sei und dass die Aussichten nicht gut sind, es gilt abwarten und sobald die Schwäche eintritt, einschläfern.
Nun, er wurde immer größer, bis er irgendwann im Mai oder Juni schon Tischtennisball Größe angenommen hat, wenn nicht größer. Uns ist aber mit der Zeit aufgefallen, dass der Tumor irgendwie trocken und kleiner wurde, bis dann circa einen Monat später meine Mutter in mein Zimmer kam und sagte, dass in dem Augenblick der Tumor sich vom Vogel gelöst hat, quasi abgefallen ist.
Ich hab’s nicht geglaubt im ersten Moment, doch tatsächlich fiel einfach sein Tumor ab. Er war wieder grade hinten und es blieb nur eine kleine Wunde die auch zügig verschwand.

Heute geht es ihm sehr gut und er ist für sein Alter noch wirklich fit.

kommen wir nun zur Frage: wisst ihr ob es gängig ist, dass Tumoren bei Vögeln (Kanarienvögeln, bei Wellensittichen verhält sich dies bestimmt anders) quasi ohne Therapie verheilen? Vor allem ein so großer, chronischer Tumor? Oder war das wirklich ein Wunder?
Liebe Grüße

Foto Nummer 1, Mitte März aus einer größeren Distanz aufgenommen, aber ich denke dass man es grob erkennen sollte (alles was schwarz zu erkennen und umkreist ist, gehörte zum Tumor)

Foto Nummer 2, gegen Ende Juni am Tag des Geschehens, der Pfeil zeigt auf ein kleines Stück Feder wenn man genau hinschaut, welches noch vom Abfall des Tumors übrig geblieben ist

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Gesundheit und Medizin, Heilung, Kanarienvogel, Tumor
Brustmuskelfaserriss oder Zerrung heilt nicht?

Hallo, seit ca einem Halben Jahr durch übertraining meine Brustmuskelfaser gerissen bzw gezerrt habe. Trotz mehreren Wochen Pause und Behandlung beim Physiotherapeuten mit triggerpunkten usw hat sich so gut wie nichts geändert!!!

Eine Brustmuskelfaser im Bereich der oberen linken Brust ist immer noch dick und schmerzt bei fast allen Übungen ...z.b auch bei Klimmzügen. Die Verletzung ist hauptsächlich bei vertikalen Brustübungen zu spüren z.b. Dips, Straightbar dips, Muscle ups...daher ist sie auch gekommen.

Ich habe immer einen dreier split gemacht, dass bedeutet beine push pull. Beim pushtag halt Brust trainert aber dann dummerweise beim pulltag muscle ups gemach (bei der Übung drückt man sich obe mit einer dip Bewegung heraus) und somit die Brust immer weiter übertrainiert.

Ich habe beim Training gemerkt wie die eine Muskelfaser in der linken brust angefangen hat leicht zu schmerzen aber dies immer ignoriert. Nun kam es irgendwann dazu das die Muskelfaser extrem stark bei der Übung dips geschmerzt hat ( War eine Hauptübung bei mir mit ca 55 kg 10 wdh). Ich habe trotzdem noch ein paar tage weitertrainiert...mit dem schmerz aber es dann irgendwann aufgegeben. Nun trainiere ich immer noch den dreier split aber halt keine Brust mehr. also an beiden push tagen Schulter und triceps.

Ich beschreibe hier mal den Schmerz.

Also wenn ich versuche die schultern vor meiner brust zusammenzudrücken bzw die brust kontrahiere schmerzt die muskelfaser. beim öffnen ziept die faser und es fühlt sich alle sschmerzhaft verklebt an. Ich bin im moment dabei auszuprobieren ob kühlen oder wärmen hilft.

Man spürt die verdickte Brustmuskelfaser, wenn man mit den Fingern drübergeht.

Ich hoffe sehr, dass mir jemand damit helfen kann weil meine leidenschaft für den Sport extrem darunter leidet und auch meine kompletten Fortschritte auf dem Spiel stehen!!!

Mit freundlichen Grüßen

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Heilung, Muskelfaserriss, Sport und Fitness, Sportverletzung, Zerrung, Heilungsprozess
Rektovaginale Fistel...Heilung unmöglich?

Hallo, ich bin 21 und habe jetzt seit 3 Jahren ein Problem mit Fisteln.

Ich habe keinerlei Erkrankung.

Ich wurde 2018 misshandelt und habe davon ein Abzess bekommen. In einer Operation stellte es sich als Analfistel heraus. Bis 2020 wurde ich mehrmals erfolglos operiert.(6x) Aber ich hatte nicht große Probleme mit der Fistel da diese relativ klein und unauffällig war. Doch März 2020 wurde ich nochmal in einem anderen Krankenhaus operiert, das eher dafür spezialisiert sein sollte.

Statt die eine Fistel loszuwerden bekam ich durch diese Operation eine zweite, eine noch viel schlimmere, die Rektovaginale Fistel. Kurz nach der Op bemerkte ich also Stuhl aus meiner Vagina. Die Ärzte stritten dies zuerst ab, aber nach einiger Zeit meinten sie dann, das könnte durchaus dadurch passiert sein, dass sie versucht haben die Analfistel durch die Verschiebung meines Gewebes zu verschließen.

Also war ich komplett am Ende. Keinerlei Selbstwertgefühl..keine Lebensfreude..Gedanken an Selbstmord einige Monate..denn es kann überall immer passieren, dass aus meiner Vagina Stuhlgang austretet.

Ich habe mich an meine Ärztin gewendet und bekam ein Termin in einem anderen Krankenhaus. Dort wurde mir eine Operation vorgeschlagen + das Tragen eines Stomas. Nun habe ich eine Fistel und ein Stoma und Narben überall am Bauch und habe keine Hoffnung, dass mir dieser ganze Leid irgendetwas gebracht hat... ich trage das Stoma jetzt 3 Monate ..aber die Fistel scheint sich nicht zu verheilen.

Die Ärzte sagen nichts dazu, außer, dass es immer unwahrscheinlicher wird dass diese jemals verheilt.

Meine Frage ist,

gibt es irgendjemand da draußen, der mir Hoffnung geben kann. Eine Frau, die eine erfolgreiche Operation hatte und ihre Rektovaginale Fistel losgeworden ist?

Denn dieses ganze hin und her mit Operationen..nicht ohne riesen Binden aus dem Haus gehen können, nicht schwimmen gehen können oder an der Sonne am Strand liegen oder sonst irgendwie einfach normal sein...macht mich komplett fertig ...auch alleine schon dass ich misshandelt und dadurch noch mehr leid dazu gekommen ist..

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Heilung, proktologe, Fistel

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