Meerschweinchenkastraten mit 5 Wochen und 3 Tagen zu Weibchen setzen?

Ich habe seit genau vier Wochen und drei Tagen ein kastriertes Meerschweinchenmännchen aus dem Tierheim, es ist heute also fünf Wochen und drei Tage kastriert. Er wohnt zurzeit noch drinnen, weil er vorher nicht draußen war. Sein genaues Alter ist nicht bekannt, aber er müsste jetzt ungefähr ein halbes Jahr alt sein, denn er wurde kurz nach Weihnachten mit seinen Brüdern in einem Schuhkarton gefunden... Draußen leben vier Weibchen (ca. 5 Jahre, 4 Jahre, 3,5 Jahre und acht Wochen alt).

Ich habe viel zu dem Thema im Internet gelesen, die meisten schreiben, dass die Frist so um die sechs Wochen sein sollte, um absolut sicher zu gehen. Allerdings habe ich auch gelesen, dass vor allem junge Männchen, die noch nie Kontakt zu Weibchen hatten, ihren "goldenen Schuss" oft vor Aufregung abgeben, wenn sie die Weibchen riechen. Er ist auch immer ganz aufgeregt, wenn ich ihm meine Hand hinhalte, mit der ich vorher die Mädels gestreichelt habe, oder wenn er in die Transportbox springt, mit der ich vorher die Mädchen getragen habe, dann ist er eigentlich durchgehend am Brommseln. Wenn ich ein Schweinchen an sein Gitter halte, ist er kaum noch zu halten und springt wie ein Verrückter hin und her!

Kann ich ihn schon heute mit den anderen zusammentun oder sollte ich wirklich noch die vier Tage abwarten? Zurzeit ist es ja relativ warm draußen und da er bisher nachts immer noch drinnen gewohnt hat, wäre es ja jetzt eigentlich optimal, ihn nach draußen zu setzen oder nicht?

Und noch eine Frage: Ich hatte mir überlegt, dass ich die Schweinchen für die Vergesellschaftung auf den Rasen setze und hierfür ein extra großes Gebiet abstecke; ist das so in Ordnung?

Vielen Dank für's Lesen und Antworten :)

Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Vergesellschaftung, Kastration
Freilaufgehege zu dauerhaftem Stall umbauen / umfunktionieren

Hallo ihr Lieben,

als ich auf der Suche nach einem neuen Auslauf für meine beiden Kaninchen war, bin ich auf diesen tollen Auslauf gestoßen:

http://www.plueschnasen.de/aussenhaltung/freilaufgehege-gehege-gitter-kafig-aussenstall-stall.html

Er ist 2m auf 3 m groß, also 6m² für beide Kaninchen. Da der aktuelle Stall meiner Kaninchen (ca. 5m²) auch nicht gerade der neuste und beste ist, habe ich mir nun in den Kopf gesetzt, dieses Freilaufgehe so umzugestalten, dass daraus ein funktionstüchtiger Stall wird.

Ich habe mir vorgestellt, den Untergrund komplett mit großen Steinplatten zu belegen, dass weder die Kaninchen sich ausbuddeln können noch ein Raubtier sich einbuddeln kann. Das Gehege ist ein Meter hoch, ich möchte an die unteren 50 cm Bretter anbringen, sodass alles etwas geschützter ist. (Die oberen 50 cm sind dann frei). Und oben drauf muss natürlich auch noch etwas wetterfestes und stabiles.

Im Sommer könnte ich natürlich noch einen Auslauf anbringen, der etwa 2m² groß ist und den sie bei schönem Wetter tagsüber zusätzlich nutzen können und dort dann grasen können.

Nun weiß ich nicht so Recht, ob das alles realistisch und vor allem artgerecht ist, was ich mir da so vorstelle oder ob es Probleme bei dieser Umsetzung gibt^^

Danke im Voraus & liebe Grüße:)

Bild zum Beitrag
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Gehege, Stall, Zwergkaninchen
Studenten-Haustier?

Hallo! Ich studiere zur Zeit in Stuttgart und würde unglaublich gerne ein Haustier haben aber es müsste folgende Bedingungen erfüllen: - Nicht zu groß (bzw. nicht zu großer Käfig) da ich es sonst im Wohnheim nicht halten darf - Nicht zu viel täglicher Zeitaufwand da ich teilweise von acht bis sieben Vorlesung habe (plus Fahrt zur Uni) und natürlich auch lernen muss - Darf keinen regelmäßigen Auslauf brauchen - Darf nicht täglich mit frischen Sachen gefüttert werden müssen (Äpfel und so gänge noch aber ansonsten kann ich das einfach nicht bereitstellen) - Darf nicht mit anderen Tieren gefüttert werden müssen (Ich kann das nicht) - Gehege sollte HÖCHSTENS einmal die Woche gereinigt werden müssen und dann nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen - Sollte alleine gehalten werden können ohne dass das Tier darunter leidet - Ich muss es anfassen/streicheln können (also keine Fische, aggresive, giftige oder leicht von Eindringlingen geschockte Tiere oder welche die sofort kaputt gehen wenn man sie berührt) - Im Idealfall sollte es im Zug/Bus mitnehmbar sein, wenn das nicht gegeben ist muss es möglich sein, das Tier entweder eine Weile sich selbst oder einer dem Tier fremden Person zu überlassen Ansonsten ist mir ziemlich egal, ob das Tier potthässlich ist, einen misserablen Ruf hat oder alberne Geräusche macht. Ich würde (jenachdem ob das Tier dafür geeignet/willig ist) das Tier auch immer mal wieder frei in meiner Wohnung rumlaufen lassen besonders da das Behältnis unmöglich größer als 70 mal 80 cm sein kann und das wäre bereits wenn ich Sachen umstelle. Auch "eklige" Tiere wie Spinnen oder sowas wären mir recht, ich bin da recht unschreckhaft :-) Oh, und natürlich sollte es nicht zu viel kosten da ich von Kindergeld und BAföG lebe. Gibt es so ein Tier? Wenn ja würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe auf hilfreiche Antworten! :-)

Tiere, Studium, Wohnung, Haustiere, Student, studieren, Wohnheim
Neues Meerschweinchen hat panische Angst vor mir .. ._.

Ich hab seit 12 Tagen ein neues Meerschweinchen aus dem Tierheim...männlich, kastriert, Alter unbekannt, laut Tierheim sehr gut verträglich mit Artgenossen...mit meinem anderen Schweini versteht er sich auch gut (naja, er tut ihm zumindest nichts ^^) ,aber vor mir hat er einfach nach wie vor total Angst...ich hab heute zum ersten mal seit er zu uns gezogen ist versucht ihn rauszuholen um endlich mal einen Gesundheitscheck zu machen...wie immer war er sofort weg,als er meinen Arm am Gehegerand bemerkt hat...als er dann mit ein bisschen Löwenzahn hab ich versucht ihn so schnell wie möglich zu packen...ich hatte es auch schon hinbekommen meine Hände halbwegs um ihn zu schließen..als ich ihn dann in die richtige Position bringen und hochheben wollte hat er wie ein Verrückter angefangen um sich zu schlagen und ist beim Wegspringen auch noch auf dem Anderen gelandet ._. Als ich ihn dann mit Hilfe von meiner Oma in seinem Häuschen in die Enge getrieben hab hat's dann geklappt.....aber so kann das ja nicht weitergehen.. :/ Es ist ja nicht nur für uns beide total stressig sondern auch noch gefährlich für mein armes Arthroseschweini, wenn er immer als Landekissen missbraucht wird >.<
Was kann ich machen damit der Neue anfängt mir zu vertrauen? Oder damit er wenigstens aufhört so einen Terror zu machen? Von täglich rausholen und Willen brechen und so halt ich ja eigentlich garnichts.. ._. Ich geh zweimal täglich zu ihnen und halt mich teilweise dann auch mehrere Stunden dort auf...aber er gibt mir ja nicht mal den Hauch einer Chance und verkriecht sich schon sobald ich mich das kleinste bisschen bewege.. :(
Ist es noch normal, dass er so krass Angst vor mir hat? Bei meinen anderen kam mir das damals irgendwie um einiges leichter vor.. ._.

Verhalten, Haustiere, Meerschweinchen, artgerecht, Nagetiere, Vertrauen
Eine Katze oder zwei Katzen holen - was habt Ihr für Erfahrungen?

Hallo, ich habe mit meinen Kindern letzte Woche ein Kätzchen ausgesucht. Sie hat noch 2 Geschwisterjungs, aber ich hatte mich für nur eine entschieden. In 7 Wochen kann ich sie abholen.

In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis bedrängeln mich jetzt aber alle, 2 Kätzchen zu holen, weil es weniger Arbeit wäre, sie schöner zusammen spielen würden und halt nicht den halben Tag ganz alleine wären, wenn ich arbeiten bin.

Ich hab´ aber Angst, 2 Katzen zu nehmen, weil sie natürlich zu zweit etwas wilder sind, denke ich zumindest. Sie stacheln sich mehr an, trauen sich mehr und würden vielleicht eher an Sachen gehen, an die eine einzelne Katze alleine nicht unbedingt denkt.

Wenn ich nicht zu Hause bin, hab´ ich Angst, dass sie mir die Wohnung auseinander nehmen. Ich bin allein erziehend und kann es mir einfach nicht leisten, wenn viele Sachen kaputt gehen.

Ich weiß, dass kann mir auch bei einer passieren, aber ich glaube, nicht so doll. Außerdem würde ich anfangs die Katze vormittags in einen Raum machen, wo auch nicht viel angestellt werden kann. Alle andere Räume sind nicht richtig voneinander getrennt und sie könnten überall hin und ich kann auch nicht alle Kabel, die ich in den Zimmern habe, so verstecken, dass die Katzen nicht dran gehen.

Wenn ich an die beiden Katzen von meiner Schwester denke, die wirklich alles runter gerissen haben, sogar die Gardinenstangen, dann krieg´ ich halt leichte Panik.

Ich bin mir jetzt einfach nicht sicher, was ich tun soll. Sicher ist es für die Katzen schöner, zu zweit zu sein. Aber ist es so schlimm, wenn ich eine alleine hole? Gewöhnt sie sich nicht dran, dass sie vormittags alleine ist? Mittags sind wir wieder da. Klar gibt es Tage, wo wir auch mal Termine haben, aber nicht jeden Tag.

Kann es so schlimm werden, wenn ich zwei Katzen hole? Ich bin hin- und hergerissen. Eigentlich möchte ich nur eine, ich hab´ nur auch hier Angst, dass es vielleicht falsch ist.

Was habt Ihr für Erfahrungen?

Haustiere, Katze
Wareum pinkelt mein Hund, wenn ich nach Hause komme?

Zu meiner Frage : Unser Hund (Malinoi - Deutscher Schäferhund - Mischling / 4 Jahre alt) freut sich natürlich immer, wenn ich von der Schule heimkomme. Leider pinkelt er dann oft dabei ... Er weiß genau, dass er was "böses" gemacht hat und senkt direkt seinen Kopf, deswegen schimpfe ich eigl auch nicht mit ihm (ich ignorier ihn einfach, bis ich das weggewischt habe). Ich habs auch schon mit schimpfen probiert (ich habe einfach nur streng "Pfui!" gesagt, nicht geschrien), aber dann rennt er mit geducktem Kopf ein paar Schritte, legt sich hin und pinkelt wieder ... Zu ihm: Wir haben ihn als Welpe bekommen, da wo wir ihn her haben, wurde er fast nur drinnen gehalten (ein Raum war für die Welpen, da sie Möbel annargten waren schon Bretter davor gemacht und es standen Katzenklos für die Hunde da). Leider war er schon aus der Hauptprägefase raus und hatte so gut wie nix außer das Zimmer gesehen (ab und zu kamen sie in den Garten, aber drumherum war ein hoher Sichtschutzzaun). Anfangs knurrte er alles und jeden an, was/den er nicht kannte (Schilder, Fußgänger, Müllsäcke, Schrott,... manchmal sogar Erdhügel). Auch andere Hunde knurrte er an ... Er wurde halt schnell unsicher, stellte die Haare von Vorne bis zum Schwanz, knurrte und ging auf das, was ihn verunsicherte drauf zu... Wir hatten noch einen 8 jährigen Schäferhund und mit ihm kam er von Anfang an klar, aber er war Draußen halt trotzdem sehr unsicher... Diese Probleme haben wir aber innerhalb von 1 - 1 1/2 Jahren gut in den Griff bekommen, er ist nun vbiel gelasener. Zu unserem normalen Tagesablauf: Wir (Mama, Papa, Bruder und ich) stehen Morgens um haöb 6 auf, um halb 7 geht mein Papa mit unserem Hund (der 8jährige ist jetzt schon 3 Jahre tod...). So um halb 8 sind alle aus dem Haus. Mittags sind mein Bruder und meine Mama Zuhause und um halb 3 / 3 geht meine Mama mim Hund. Um kurz vor 4 komme ich Heim und er freut sich immer riesig (springt herum, wedelrt mit dem Schwanz,...). Oft geht dann plötzlich sein Kopf runter, er wedelt nur noch mit gesenkter Rute leicht und schleicht eher herum, dann weiß ich genau, dass er wieder gepinkelt hat. Es spielt dabei keine Kolle, ob ich ihn Freudig begrüße, mit ihm rede, ihn streichel, ihn garnicht beachte oder ihn auf seinen Platz schicke (alles schon ausprobiert...). Nun hoffe ich, dass ihr mir vielleicht einige Tipps/Ratschläge geben könnt, wie ich das verhindern kann, denn es nervt schon wenn man so oft seine Pisse wegwischen muss... LG

Hund, Haustiere
Hund: endzündete "Ölige" talgdrüse am Schwanz / rute sondert Schwarzen schleim ab.

Hallo!

Seid einigen Monaten hat mein Hund an der Rute einen dicken schwarzen „Knubbel“ . Ich war daraufhin mit ihr bei der Tierärztin und die hat dort raus eine probe entnommen „Nur eine entzündete Talgdrüse! Nix schlimmes es ist ja Ölig! Das geht von selbst weg!“ heute war ich erneut damit bei der selben Ärztin. Wieder eine probe entnommen gleiche Diagnose! Zuhause hat mein Hund sich diese Talgdrüse dann länger vorgenommen als normal. Dran rum geleckt bisschen gekaut usw. als sie nach einer Stunde immer noch nicht aufgehört hat hab ich mir das dann selbst noch mal genauer angesehn. Man konnte den Einstich erkennen und noch etwas anderes.. bei leichtem druck kommt da nun ein dunkel brauner bis schwarzer schmieriger und doch harter Schleim raus. Ich bin neu als Hundehalter (kapp 2 Jahre hab ich meine kleine jetzt!) und mache mir nun doch ernsthaft Sorgen und zweifel die Kompetenz meiner Ärztin an!

Ich bin echt unsicher und wollte nun mal fragen ob sich jemand in dem Thema auskennt. Ähnliches erlebt hat? Und mir eventuell meine Angst das es doch, etwas schlimmes ist und meine Tierärztin einfach Inkompetent ist nehmen. Ich habe vor sobald wie möglich eine zweite tierärztliche Meinung einzuholen allerdings ist es nun fast 23 uhr und dafür etwas zu spät. Und es würde mir schon ungemein helfen die Nacht nicht ständig zu grübeln wenn mir hier jemand antworten würde der etwas Ahnung hat!

Lg!

Gesundheit, Hund, Haustiere, Talgdruesen
Mein Hund zwickt uns in die Füße, bitte um Hilfe.

Hallo ihr, letzten Sommer haben wir uns einen Hund von einem Bauernhof geholt, eher durch Zufall als beabsichtigt. Wir haben sie zufällig gesehen, die Welpen, haben sie uns angeschaut und dann einen mitgenommen. Einen Hund zulegen wollten wir uns zu dem Zeitpunkt aber schon länger, also war das nicht so überstürzt wie es jetzt klingt.

Unser Kleiner ist ein Jack-Russel-Mix, da ist die Bauernhofmama einfach mal ausgebüchst. Jedenfalls ist er ein absoluter Traumhund. Die treuste Seele die man sich wünschen kann, jederzeit abrufbar, liebt Katzen, Hunde und Kinder, ist klug und lernt mit großem Interesse und Eifer. Er ist nun 8 Monate alt und Sitz, Platz, Bleib, Bei-Fuß, Komm her und noch ein paar weitere unwichtige "Tricks" des Hunde-Einmaleins beherrscht er perfekt. Er ist mein mittlerweile dritter Hund, bin also in Hundeerziehung nicht ganz unerfahren. Doch seit ca. einem Monat kann ich ihn nicht mehr mit meinem Sohn, oder egal wem, toben lassen.

Sobald man nämlich läuft, rennt er hinterher und beisst in die Waden! Und das ist wirklich schmerzhaft! Ich hab dann das Spiel immer abgebrochen und ihn mit einem NEIN zurechtgewiesen. Mein Sohn (6) macht das genauso. Oftmals schicken wir ihn dann auch auf die Terrasse auf seinen Platz, wo er auch bleibt bis wir ihm erlauben wieder zu kommen. Hilft alles nix. Jedesmal wenn man läuft, auch beim "joggen", zwickt er uns in die Füße! Aber nur draußen. Im Haus nicht. Ich weiß einfach nicht weiter....

Ich war auch schon in der Hundeschule, in der einzigen die für mich erreichbar ist (nur ein Auto, das braucht mein Mann...) und der Trainer riet mir ich solle ihm eine auf die Schnauze schlagen, nur leicht und ihn runterdrücken um meine Dominanz zu zeigen. WTF? Kein Bock drauf, hab die Schule nach der 2. Stunde abgebrochen.

Hat jemand bessere Tipps? Wär sehr dankbar!

Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeerziehung
Katze nach Kastration total wesenverändert....

Hallo ich habe ein riesen Problem und hoffe das ihr mir hier weiter helfen könnt. Ich habe mir vor fast 3 Monaten einen Welpen in die Wohnung geholt, meine Katze ist inzwischen 2 Jahre alt. Wir haben das Zusammentreffen sehr behutsam gestaltet. Die Katze hat auch immer ihren eigenen Rückzugsraum. Das Zusammenleben lief bisher ganz gut die beiden waren zwar nie beste Freunde aber ansonsten gab es keine Probleme...weder die Katze noch der Hund waren aggressiv einander gegenüber. Nun haben wir unsere Katze vor 1 Woche kastrieren lassen. Die ersten 2 Tage haben wir die Tiere komplett auseinander gehalten damit die Katze ihre Ruhe nach der OP hat. Am dritten Tag nahm sie dann auch wieder am "normalen Leben" teil, alles war super die Katze war mega verschmußt und hat sich auch mit unserer Hündin besser verstanden. Es haben z.B. beide bei uns auf dem Sofa gekuschelt, was vorher nie möglich war.

Bis gestern Abend lief auch alles prima. Nachdem mein Freund mit dem Hund Gassi war und die Wohnung betrat war die Katze mega aggressiv, hat sofort unseren Hund "angefallen". Heute genau das gleiche Spiel. Unser Hund durfte nicht mal den Flur betreten. Es ist schrecklich unsere Katze ist wie wesensverändert. Einen Rückzugsraum hat die Katze immernoch zur Verfügung (also ein ganzes Zimmer für sich allein).

Ich hoffe ihr könnt mir helfen...hatte gehofft das ein Stressmittel unsere Miez wieder beruhigen kann, wäre schön wenn jemand Erfahrungen diesbezüglich.

Danke im vorraus

Haustiere, Katze
Ich brauche dringend Hilfe! Meinem Hund geht es nicht gut!

Hallo!

Meine Mutter war gerade mit unserem 7 Jährigen Hund (Malteser, Rüde) draußen und kam ganz geschockt zu mir. Sie erzählte mir das als sie mit ihm draußen war, er auf einmal hat er etwas gebrochen. Laut meiner Mutter sah es aus wie Schleim und etwas Futter. Danach hat er versucht weiter zu brechen, kam aber nicht mehr raus (hat weiter gewürgt). Daraufhin ist er umgekippt also auf die Seite und hat dort gelegen. Meine Mutter hat einen Schock bekommen und dachte schon das er stirbt. Nach ihr sah es aus als ob er das Bewusst sein verloren hat. Ist einfach umgefallen auf die Seite und lag dort paar Sekunden. Danach hat er versucht sich zu heben und hat sich dann hingesetzt. Er wollte nicht weiter gehen. Meine Mutter hat dann dort mit ihm gesessen das er ausruhen kann. Sie wartete ein paar Minuten und wollte dann weiter spazieren gehen aber er rührte sich nicht vom Fleck also holte sie ihn auf den Arm. Sie ging dann eine Weile mit ihm auf dem Arm, dann setzte sie ihn wieder runter und er ging wieder normal weiter.

Was soll ich jetzt tun? Er ist im Moment "normal". Hat sich hingelegt und schläft aber er kommt mir erschöpft vor. Als ob er einfach nur liegen möchte.

Wisst ihr was das sein könnte? Evtl was draußen gefressen? Hat er einen Anfall bekommen?

Wer kennt sich damit aus? Bitte helft mir! Danke im Voraus LG!

krank, Hund, Haustiere, Krankheit, gebrochen, umfallen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haustiere