Kühlschrank piepst alle zehn Sekunden - wie bringe ich ihn davon ab?

Hallo Gemeinde,

ich bin heute in meine erste eigene Wohnung eingezogen und seit einer Stunde piepst mein Kühlschrank (ein recht kleines Modell inklusive noch kleinerem Gefrierfach; Marke/Fabrikat unbekannt und leider nicht einsehbar) ununterbrochen alle zehn Sekunden mit einem kurzen Doppel-Piepston.

Kurz davor konnte ich dieses Problem vorübergehend lösen, indem ich ihn ausgeschaltet habe. Etwa zehn Minuten danach war Ruhe; offenbar wollte der Kühlschrank darauf aufmerksam machen, dass die Temperatur im Inneren zu kalt war. Dies hätte auch insofern gepasst, als ich kurz zuvor mit der Kühlstufen-Einstellung herumexperimentiert hatte.

Da ich den Kühlschrank über Nacht aber nicht ausgeschaltet lassen wollte, stellte ich ihn wieder vorsichtig auf Stufe eins bis zwei (von sieben) ein - und prompt war das Piepsen wieder da. Als es auch nach einer halben Stunde nicht mehr aufhörte, schaltete ich den Kühlschrank wieder aus. Diesmal half aber auch das nicht. Selbst als ich den Kühlschrank eine Minute lang weit offen stehen lies, änderte sich nichts.

Dieses Piepsen bringt mich schon um meinen Verstand und ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich zur Ruhe kommen, geschweige denn schlafen soll. Meine Wohnung hat nur ein Zimmer; ich bin den akustischen Signalen des Kühlschranks also auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und ausstecken kann ich ihn leider nicht. Was soll ich tun? Könnt ihr mich von dem ominösen Piepsen erlösen?

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Warum braucht der Neutralleiter eines Herdes eine Brücke

Hallo (:

Ich habe ein Problem mit meinem Herd und wende mich daher an die Community. Und zwar geht es um einen Elektroherd mit ich glaube 400 Volt (oder 380 Volt?) Anschluss, jedenfalls mit den 5 Stromkabeln aus Kupferdraht hinten.

Eines der Drähte ist mir mit der Zeit durchgeschmort, das habe ich daran bemerkt, dass immer wenn ich den Ofen (nicht bei den Herdplatten) angeschaltet habe, einen Geruch von verbranntem Kupfer gerochen habe. Ich habe aber nie nachgesehen und irgendwann war der Ofen ganz aus, die Herdplatten funktionierten aber noch.

Also habe ich mal hinten nachgeschaut, ein Kabel war durchgeschmort, das Problem habe ich gelöst, indem ich das Kabel des Anschlusses mit dem Kabel im inneren des Herdes durch eine Anschlussklemme (wie bei Lampen) verbunden habe. Funktioniert scheinbar. Warum auch immer das nur auf den Ofen Auswirkung hatte.

So jetzt das neue Problem: Seit ich scheinbar am Neutralleiter und der Brücke rumgespielt habe, funktioniert der Herd nicht mehr richtig. Scheinbar habe ich ein Problem mit der Brücke, denn entweder knistert es und der Herd geht aus, oder es geht gar nicht, und ich muss viel an dieser verdammten Brücke rumspielen, bis es funktioniert. Jetzt habe ich mir einfach mal gedacht, ich entferne einfach die Brücke und schließe den Neutralleiter an der zweiten Stelle an, also dahin wo die Brücke hinführt. Und siehe da, der Herd funktioniert wieder. Allerdings habe ich ihn nur ein paar Sekunden angeschaltet um es zu testen.

So meine Frage ist: Wozu braucht der Herd diese Brücke? Warum liefert man den Herd nicht so aus, dass der Neutralleiter DIREKT an dieser Stelle angeschlossen wird, und nicht über eine Brücke weitergeleitet wird? Welchen Sinn hat das?

Ich dachte vielleicht ist das eine absichtlich eingebaute Verzögerung oder so? Aber wozu? Und kann ich den Herd jetzt benutzen ohne die Brücke? Oder schmiert der irgendwann ab?

Und BITTE Leute, ich möchte nichts hören von "Lass nen Elektriker ran, ist sicherer" oder "Kauf dir nen neuen" mit solchen Antworten ist mir nicht geholfen.

Vielen Dank im Voraus

Kabel, Haushaltsgeräte, Elektrotechnik, Anschluss, Herd
Kühlschrank: Ist mein Thermostat defekt oder ists was anderes? Spinn' ich?

Ich versuche einzuschätzen wo das Problem meines Kühlschranks liegt. Ich hab ihn ne Weile nicht richtig benutzt, letztens abgetaut und jetzt scheints mir als hätt' ich ein Problem mit der Kühlleistung. Ich beschreibs mal so gut ich kann.

Modell: Premiere AK260i Kühl&Gefrierkombi Alter: 9 Jahre

Abgetaut hab ich ihn am 26.12. und vor etwa 48 Stunden wieder angeschlossen.

Vielleicht bilde ichs mir nur ein, aber der Kühlschrank scheint nicht wirklich kalt zu werden, nur kühl. An der Rückwand sammelt sich leicht Kondenzwasser und sie fühlt sich auch kühl an, genau wie der ganze kasten, aber eben nicht so richtig kalt.

Der Tiefkühlteil des Geräts friert Wasser ganz normal, habs getestet. Kam mir vor als hätts etwas lange gedauert, aber das war auch maximal 24 Stunden nach dem Abtauen, vielleicht ist das dann normal?

Der Kasten brummt derzeit fröhlich vor sich hin, man hört ihn also arbeiten.

Soviel zur Schilderung der Situation.

Da der Gefrierteil kalt genug wird kanns ja wohl kaum das Kühlgerät selbst sein, oder? Können die schwächer werden? Hab immer nur gehört dass sie komplett ausfallen. Ich vermute eines von zwei DIngen: Entweder ich bin ungeduldig oder überschätze die normale Kühlleistung, oder aber der Thermostat spinnt. Aber würd die Kiste dann laufen? Eigentlich müsste sie dann ja aus sein.

Wär nett wenn mir jemand der Ahnung von Kühlschränken hat mal einen Schubs in die Richtige Richtung geben könnte, danke!

Haushalt, Kühlschrank, Elektronik, Elektrik, Haushaltsgeräte, Reparatur

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