Ratlos, Erfahrungen mit Knieproblemen?

Hallo, ich fang mal an meine Geschichte zu erzählen und hoffe wirklich auf antworten oder Vlt hat jemand genau das selbe Problem durchlebt.

september 2018 (spiele seit Jahren Fußball) ist es passiert bei einem Fußballspiel, ich würde extrem gefoult und bin direkt auf die Kniescheibe gefallen, hab trotzdem weitergespielt. So nach und nach immer schlimmer geworden, ins mrt-> Schleimbeutel entzündet sagte mein Orthopäde. Konnte ne Zeitlang keine Treppen laufen war 6 Wochen auch von der Arbeit daheim, konnte mich nicht knien. Dann ging es immer wieder weng besser, trotzdem bin ich wieder zum Arzt weil es nicht komplett schmerzfrei war. Orthopäde sagte kann wieder normal spielen ja und ich hab dann natürlich weiter gespielt weil der Arzt sagte es sei nichts, jedoch konnte ich mich immer noch nicht knien. Dann April 2019 wieder drauf gefallen mit extremen Bluterguss musste Schiene tragen 6 Wochen krank. Seitdem kein Fußball mehr gespielt (Bild vom Unfall unten) war bei mehrer Orthopäden keiner konnte mir so helfen. Erst wurde gemeint Vlt was gerissen aber war alles ok. Nur im Knie Ein bisschen Wasser und Schleimbeutel entzündet. Der Orthopäde meinte das ich Gewebe oder Narbengewebe im Knie habe das mir die Probleme macht. Er fühlt sich so pelzig an und bei leichter Berührung tut es weh. Kann mich immer noch nicht knien. Bei Wärme fängt es an zu spannen und Jucken tut es manchmal seitlich auch und sticht dann übers Knie. Fußball leider kann ich vergessen... :( jedoch sagte der Orthopäde er operiert nichts weil er selbst nicht mehr weiter weis.. ich war am bodenzerszört schlimmste ist Vlt nie mehr Fußball zu spielen. Seitdem bin ich bei einem Heilpraktiker, ob das was bringt ich weiß es selber nicht?! Aber wenn ein Orthopäde sagt er kann mir nicht mehr helfen, was soll ich nur tun, bin 20 Jahre und kann mich nicht mehr knien, oder mich im Bett drehen wenn was hin kommt schmerzt es.

Hat vlt jemand ahnung oder das selbe durch. Wurde am Knie noch nie operiert , bin nur 2x drauf geflogen, seitdem solche Probleme.

Danke schon mal. Für die Mühe zum lesen

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Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Knie, Sport und Fitness
Meine Ex-Freundin ist voll in der Heroin-Sucht. Mehrere Überdosen habe ich mitterlebt. Seit ich Schluss gemacht habe stürzt sie vollkommen ab. Was tun?

Ich liebe sie aber kenne sie nicht mehr. Die wenigen Momente, in denen ich mit ihr rede und sie bei Sinnen ist, ist sie das traurigste Wesen auf der Welt, es zerbricht mir das Herz. Sie hat niemanden, keine Freunde und keine Familie, die für sie da ist.

Immer wieder wird sie aggressiv und impulsiv. Sagt Dinge, die keinen Sinn ergeben oder eben nur ein schwerst Abhängiger sagen würde.

Monate lang lebten wir gemeinsam abstinent. Ich bin Alkoholiker und wurde rückfällig, sie begann auch zu trinken und nimmt mittlerweile wieder Heroin, das sie zuvor seit sechs Jahren nicht mehr nahm. Anfangs nur dann, wenn ich einen Rückfall hatte. Mit der Zeit regelmässig und seit ich mit ihr Schluss gemacht habe, ist sie total abgestürzt, aus der Klinik geschmissen worden und lebt auf der Strasse.

Die Beziehung beendete ich vor wenigen Wochen, weil ich mit der ständigen Angst und Trauer nicht mehr leben konnte. Zudem schadeten wir uns gegenseitig.

Aber die Angst und Trauer bleibt bestehen mit dem Unterschied, dass es ihr jetzt schlechter geht. Ich habe fast jeden Tag Angst, dass sie wieder eine Überdosis hat und niemand da ist, der den Krankenwagen ruft. Einmal ist sie vor meinen Augen fast verstorben - bis heute habe ich Albträume.

Ich weiss einfach nicht was ich tun kann. Die fürsorgliche Unterbringung haben die Ärzte aufgehoben, da sie seit mehreren Wochen niemanden mehr angegriffen hat und keine Überdosis hatte. Morgen werde ich beim Zuständigen Amt versuchen, eine Gefährdungsmeldung einzureichen. Ich weiss aber nicht, ob das etwas bringt.

Ich bin 22 und Praktikant. Sie ist 25 und war im Februar so kurz davor, eine Stelle zu finden, nach dreimonatiger Alkoholabstinenz. Heroin hatte sie zuvor sechs Jahre lang nicht angerührt. Erst infolge der Trauer um meine Abstürze machte sie das.

Ein Kollege, der die Droge nicht kannte, nahm sie mit ihr das erste Mal. Wenige Monate darauf ist er an einer Überdosis gestorben. Auch das ist ein Ereignis, das mich enorm belastet.

Gesundheit, Drogen, Psychologie, tot, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was ist los mit mir, ist das eine Depression oder vielleicht sogar eine Störung?

Hallo zusammen, also ich bin weiblich 18 Jahre alt (falls das wichtig ist) und ich wurde früher gemobbt, ohne Liebe aufgewachsen, es gab meistens nur Stress zwischen mir und meine Familie usw... Jetzt habe ich ein Problem, also damals dachte ich, ich habe Depressionen, doch ging allerdings nicht mal zum Arzt, weil ich mich nicht getraut habe. Naja so depressiv fühle ich mich nicht mehr, ich habe sogar eine Ausbildung, obwohl meine Mutter gesagt hat ich werde nichts im Leben erreichen, die Ausbildung ist ja schon mal ein kleiner Anfang, ich müsste mich ja eigentlich freuen, doch ich fühle mich irgendwie komisch. Ich habe meistens richtig Lust etwas zu tun, z.B. einen Buch zu lesen oder einfach nur für die Fahrschule zu lernen, da bin ich kurz sehr motiviert, doch sobald ich anfange habe ich keine Lust mehr. Es fühlt sich so an als würde das Leben einfach an mir vorbei gehen und ich einfach nur da stehe und es nicht mal komplett realisiere. Hattet ihr sowas auch, wenn ja was war es und was habt ihr dagegen gemacht? Eine Depression denke ich nicht das es ist, ich bin halt manchmal nur sehr traurig und denke nach wie einsam ich doch eigentlich bin, trotz festen Freund und ein paar gute Freunde, mit all die ganzen Menschen die ich "Freunde" genannt habe, will ich gar nichts mehr anfangen, deswegen lieber ein paar weniger Freunde, aber dafür gute.

Es tut mir leid für den langen Text.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, unwissend

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