Gewichtsabnahme mit Home Workouts trotz Hashimoto?

Hallo,

Ich möchte abnehmen, da ich leider an Übergewicht leide (91kg; 164cm). Ich würde gerne wissen ob ich durch Home Workouts mit den Videos auf YouTube abnehmen kann.

Ich mache die Workouts zurzeit 5x/Woche bis jeden Tag und das sind Videos wie Ganzkörper-, Bauchmuskel- , Hiit- und Krafttraining- und Stretchingworkouts und dauern 20-30 Minuten. Zu dem mach ich noch 1x/Woche Tanzen für ca. 2 Stunden und laufe mindestens 5000 Schritte am Tag (leider immer noch zu wenig). Kann da etwas ergänzen oder an meinem Workout ändern?

Ich komme bei den Workouts ziemlich ins schwitzen und verbrenne laut meiner Fitnessuhr 150-250 Kalorien pro Tag.

Ich bin derzeit auch bei einer Ernährungsumstellung und versuche nur 1x am Tag Kohlenhydrate zu essen und die anderen Mahlzeiten eher proteinreich + glutenfrei.

Mein Grundumsatz liegt bei 1711 und mein Kalorienbedarf bei 2400. Sollte ich jeden Tag die 1711 Kalorien zu mir nehmen (also das Mindeste) oder sollte ich von meinem Kalorienbedarf max 500 Kalorien abziehen (das wären 1895 Kalorien) ?

Ich tracke meine Kalorien über die yazio-App und die empfehlt mir 1728 Kalorien. Das wäre knapp über meinem Grundumsatz.

Ich leide seit längerem unter einer Schilddrüsenunterfunktion + Hashimoto und nehme Medikamente dagegen ein. Dennoch dauert alles wegen dieser Krankheit viel viel länger und auch langsamer.

TSH basal i.S. : 0,74 mU/L (0,35-4,94).

Würden die Workouts etwas bringen, wie komme ich schneller an mein Ziel, wie kann ich am besten abnehmen?

Wenn etwas fehlt, gerne Fragen. Ich beantworte sie dann, wenn möglich.

Danke :)

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2 Tage hintereinander ausgerastet?

Ich bin jetzt den zweiten Tag in Folge richtig wütend geworden. Gestern war ich mit meiner Oma unterwegs und habe mit ihr ein Handy tauschen wollen. Der Verkäufer öffnete die Packung und das Handy war einfach nicht mehr da. Ich bin dann etwas ausgeflippt und habe meiner Oma gesagt, dass das nicht geht, wie das passieren kann usw. Das Handy lag dann auf dem Autositz.

Heute bin ich mit meiner Oma im Garten und sie gibt essen aus. Ich bin dann also zum Chinesen gefahren und habe etwas geholt. Als ich den Rollerkoffer aufgemacht habe ist der ganze Soßen kram aus den Behältern ausgelaufen. Alles in der Tüte gewesen zum Glück nichts im Rollerkoffer. Trotzdem bin ich sofort ausggerastet und habe herumgeschrien. Ich bin dann wutentbrannt zum Tisch im Garten gegangen habe die Tüte abgestellt und dann läuft die nervige Soße auch noch aus der Tüte auf meine neue Arbeitstasche ich bin dann richtig ausgerastet und habe die 2 Taschen weggetreten und rumgeschimpft.

Ich habe mich aber wieder beruhigt. Allerdings fange ich am 01.10 eine Ausbildung zum Logopäden an. Dort muss man besonders einfühlsam und geduldig sein. Ich bin eigentlich ein ruhiger und ausgeglichener Mensch, deshalb schockt es mich gerade selbst, dass ich zur Zeit so schnell ausflippe. Das geht garnicht in der Ausbildung soetwas.

Meine Oma meinte auch „Da kriegt man es ja mit der Angst zu tun“.

Und ich bin auch letztes Jahr im Testzentrum ausgeflippt, als der Kunde sich benommen hat wie ein Mistkerl. Das machte dann die Runde und die Arbeitskollegen sprachen mich dann an, dass sie niemals gedacht hätten, dass ich mal so ausflippen kann, weil ich ja sonst so ruhig, gefestig und geduldig wirke.

Wie kann das sein, dass ich so schnell ausraste? Eigentlich ist alles gut in meinem Leben. Ich hätte keinen Grund dazu. Mein Vater und mein Opa sind auch oft ausgerastet nur noch viel schneller als ich. Ist es vererbt? Ich habe etwas gelesen von Kontrollverlust in der Psychologie. Und ich schätze, dass ich damit auch nicht klarkomme. Was meint ihr?

Aufjedenfall kann ich mir soetwas in einem therapeutischen Beruf nicht erlauben!

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Hab große Angst, arm zu werden?

Man hört ja immer öfter, dass immer mehr Menschen in Deutschland armutsgefährdet sind. Ich habe große Angst, auch mal arm zu werden.

Es sind einfach die schlechten Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe. Habe mich schon oft wo beworben, wurde bisher aber nie genommen. Mag daran liegen, dass ich im FOS einen schlechten Schnitt habe, wegen einer 5 in Mathe.

Ich habe dann ein Studium in Theologie begonnen, habe nun den Master aber abgebrochen und beginne ab Herbst in Mainz mit dem Bachelor.

Ich möchte Gemeindereferent werden. Allerdings warnte mich ein Professor schon, dass Gemeindereferent ein Leben in Armut bedeuten kann. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. Die Kirche hat immer weniger Geld zur Verfügung, also auch weniger Möglichkeiten, die Beschäftigten zu bezahlen.

Aber ich hab auch immer wieder Ängste, dass ich das Studium nicht packe. Weil dann wüsste ich wirklich nicht, was ich machen soll.

Ein Studium kann natürlich eine große Chance sein. Wenn man es allerdings nicht packt, dann steht man mit Mitte 20 mit leeren Händen dar.

Es gibt halt doch einige Hürden, um Gemeindereferent zu werden. Man muss das Studium bestehen, dann muss man von einem Bistum genommen werden, dann muss man eine drei jährige Ausbildung machen und erst, wenn man dann die Abschlussprüfung besteht und eingestellt wird, hat man halt seinen Beruf in der Tasche. Das ist noch ein sehr weiter Weg, auf dem noch vieles passieren kann.

Deshalb sehe ich mich halt immer wieder mit Ende 20 irgendwo verarmt auf der Straße stehen.

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