Soll ich Schluss machen?

Hallo Leute,

Ich brauche etwas Außenstehende Hilfe, die mir etwas bei meiner Beziehung helfen können.

Ich bin seit über 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Alles lief auch perfekt, aber seit ungefähr 6 Monaten haben wir extreme höhen und tiefen.

Im Mai schlich sich das erste Mal der Gedanke vom Schluss machen in mein Kopf. Seit dem wird dieser Gedanke von Monat zu Monat intensiver. Zwar hatten wir in der Zeit auch viele gute Phasen, wo der Gedanke überhaupt nicht präsent war, aber nach kurzer Zeit war er immer wieder da.

Die Qualität unserer Beziehung hat auch sehr stark abgenommen.

Man lebt passiv miteinander (wir haben eine gemeinsame Wohnung), da und einfach wirklich die Zeit fehlt, aktiv etwas zusammen zu unternehmen (beide Azubis). Wir hatten seit mehreren Monaten kein Sex mehr miteinander, was leider komplett an mir liegt. Die Lust ist überhaupt nicht mehr vorhanden, aber dies betrifft nur, wenn es um Sex mit meinem Freund geht. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr zu ihm hingezogen usw.

Alles in einem fühlt es sich viel eher wie eine Freundschaft an, als eine Beziehung.

Lieben tue ich ihn trotzdem, weshalb es alles noch komplizierter macht. Wir beide haben eine komplett andere Ansicht, was wir eigentlich von der Beziehung wollen. Unsere Interessen haben sich komplett verändert und wir haben auch andere Vorstellungen von der Zukunft.

Wir beide führen auch oft das Gespräch die Beziehung zu beenden, weil wir beide wissen, dass es früher oder später passieren wird, da es einfach keine Beziehung für die Ewigkeit ist. Aber jedesmal enden diese Gespräche, dass ich in Tränen ausbreche. Dann wird weiter gelebt für ungefähr 1-2 Wochen und dann führen wir wieder das Gespräch und es endet immer gleich.

Nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Ich kann es nicht einfach über mich herbringen, mit ihm Schluss zu machen. Ich weiß, es wäre das beste, aber wenn es kurz davor ist, dann umschließt mich die Angst. 

Ich habe extrem große Angst einen Fehler zu machen. 

Angst, dass ich nie wieder so einen tollen Partner haben kann.

Ich schiebe es immer auf mich, sage mir selbst das ich nur etwas rumspinne, ich mich raffen soll und dann wird alles wieder gut. Denke an die schönen

Momente zurück, die wir auch noch oft haben und halte mich daran fest.

Und ich weiß überhaupt nicht, was ich machen soll. Es ist meine erste wirklich lange und ernste Beziehung. 

Aber es schadet mir mental extrem, weshalb ich einfach dauerhaft traurig bin.

An was kann das liegen? Was kann ich tun? bitte hilft mir.

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Ist es das Ende der Beziehung?

Hallo Leute, ich bin 21 Jahre alt und seit knapp über 2 Jahren mit meinem Freund zusammen.

Leider befinden wir uns aktuell in einer schwierigen Phase und da es meine erste „richtige“ Beziehung ist, weiß ich leider nicht, was aktuell passiert und wohin es führt.

Alles fing vor ungefähr 3 Monaten an. (Wir leben zusammen)Davor lief alles super. Die Liebe war groß zwischen uns und wir hatten auch regelmäßig Geschlechtsverkehr. Aber dann fing von meiner Seite aus an, alles etwas zu kippen.

Das erste was mir aufgefallen ist, ist das ich immer weniger Lust auf Sex hatte. Jetzt haben wir kaum noch Sex. Ich habe nie Lust drauf, es macht mir kein Spaß mehr. Da ist mir dann auch direkt aufgefallen, dass ich mich sexuell garnicht mehr so zu meinem Partner hingezogen fühle.

Obwohl er sich kaum verändert hat.

Auch mag ich es nicht mehr so gerne, mit ihm irgendwie wild rumzuknutschen. Nur einfache küsse.

Ich möchte auch gerne irgendwann heiraten und Kinder bekommen, aber aus irgendeinem Grund, kann ich es mir nicht mit ihm vorstellen, aber mit anderen Männern schon und ich verstehe nicht warum?

Ich liebe ihn, das weiß ich. Aber ich verstehe nicht, warum ich seit paar Monaten schon diese Gefühle habe. Ich fühle mich auch sehr schlecht deshalb, weil er einfach ein wundervollerJunge ist und ich ihn einfach nicht verdient habe. Wenn ich daran denke, jetzt auch mit ihm Schluss zu machen, dann kommen mir direkt die Tränen.

Ich habe auch schon mit ihm drüber geredet und er hat selbst bemerkt, dass irgendwas bei mit los ist und auch hier ist er extrem supportive.

Wie gesagt, ist das meine erste Beziehung und ich weiß nicht, ob es eine Phase ist. Ich habe allgemein, etwas emotionale Probleme, liegt es etwa wieder daran? Oder sind das schon Warnsignale? Soll ich noch warten? Was soll ich tun?

Ich freue mich sehr über Hilfe:)

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Mein Freund möchte kaum Geschlechtsverkehr?

Hallo Leute,

ich weiß gar nicht, wie ich richtig anfangen soll.

Ich habe schon seit längerem Probleme mit dem Sexleben meines Partners und mir.

Es ist nämlich so, dass wir relativ wenig Sex habe und wenn wir Sex haben, dann ist es auch nicht wirklich ein Erlebnis der irgendwie im Kopf bleibt.

Letztens hat er auch gebeichtet, dass er mindestens 1 Monat wirklich das verlangen nach mir hat. Also, dass er sich wirklich extrem nach dem Sex mit mir sehnt. Bei all den anderen malen, ist es eher wie so ein Routinen Ding.Genau so, hat er es nicht gesagt, er hatte das etwas schöner verpackt. Das Hauptpunkt der Beichte war, dass er so wirklich beim Sex nicht abschalten kann. Aber dies hat ja nichts damit zutun, dass ich ihn ja anscheinend nicht errege, sondern er erklärt, warum die Leistung beim Sex oft langweilig ist.

Leider kann ich nur daran denken, dass mein Partner sich sexuell gar nicht so doll mach mir sehnt, wie ich nach ihm und das tut ein bisschen weh. Ich brauche den Sex mit meinem Freund und ich zeige es ihm auch oft, dass ich ihn begehre. Aber ich kriege nichts vom gleichen zurück und die Vorstellung, dass er theoretisch komplett auf Sex mit mir verzichten könnte bricht mir das Herz.

Umso mehr vermisse ich das Gefühl davon, dass es Männer gab, die mir das Gefühl gegeben haben, als ob ich das einzige für die wäre und das die nur mich für deren Erregung brauchen. Wenn ihr versteht was ich meine. Ich vermisse es begehrt zu werden.

und ich fühle mich schlecht dabei, weil ich mein Freund sehr liebe.

hat vielleicht irgendjemand ein Rat für mich oder Tipps? Würde mich sehr freuen :)

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Warum denkt mein Freund, dass er Asexuell ist?

Hallo meine Lieben,

seit knapp einem Jahr bin ich jetzt mit meinem Freund zusammen.

Bevor mein Freund mich kennengelernt hat, hat er davor ein Jahr eine Art Existenzkrise gehabt oder einfach nur stark Depressionen gehabt (Abi vorbei, Erwachsenes Leben, kein richtiges Arbeits/Studium Wunsch).

Beim kennenlernen erzählte er mir direkt, dass er Asexuell wäre, womit ich kein Problem oder sonst etwas hätte.

Aber über das Jahr ist mir aufgefallen, dass er keiner Art von Asexuellen Personen ähnelt.

Er findet mich äußerlich und co sexuell anziehend, er hat des Öfteren Lust auf Geschlechtsverkehr und war sonst vielen anderen Sexuellenvergnügen nie abgeneigte.

Problem am ganzen ist, dass er immer sehr dolle Angst hatte vor dem Geschlechtsverkehr, weshalb das mit seinen vorherigen Sexualpartnern nie so gut lief. Zurück zu führen ist dies, einfach auf die Angst des Versagens.

Dadurch hat er für sich den Entschluss gefasst, dass es ja nur an die Asexuellen Richtung führen kann. Weil ja nur das für ihn der Grund sein kann, warum er in der Vergangenheit nicht steif geworden ist.

Ich möchte nicht, dass er sich als etwas Abgibt, was er höchstwahrscheinlich nicht ist. Irgendwie habe ich einfach selbst ein Problem, dass er so jedem erzählt, obwohl er ja eigentlich nicht die Probleme hat, die halt wirklich Asexuelle Personen hatten.

Sollte ich Ihn drauf konfrontieren oder ihn einfach lassen?

Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Liebe und Beziehung
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