Bist du Hochsensibel, kennst welche und wie empfindet ihr solche Menschen?

Da ich selbst betroffen bin davon, weiss ich wie viel schöner alles sein kann aber auch sehr anstrengend. Man braucht mehr Ruhe als andere weil die Reizüberflutung schneller eintritt und man schneller überfordert ist als andere.

Bist du auch Hochsensibel und wie geht es dir dabei?

Kurzübersicht
  • Was ist Hochsensibilität? Keine Störung oder Krankheit, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal, genauer: eine höhere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsmerkmals Sensitivität (= Empfindsamkeit gegenüber inneren und äußeren Reizen)
  • Hochsensibilität - Merkmale: verstärktes Wahrnehmen umweltbezogener Details (wie Geräusche), intensiveres Verarbeiten von Sinnesreizen, stärker ausgeprägte Gefühlsreaktionen, schnellere Überforderung durch äußere Reize
  • Häufigkeit: Die Angaben dazu variieren. Aktuellen Forschungen zufolge sind 20 bis 30 Prozent aller Menschen hochsensibel.
  • Ursachen: Vermutet werden genetische Veranlagung und veränderte Aktivität verschiedener Hirnstrukturen (wie Neokortex, ThalamusHypothalamus), außerdem Umwelteinflüsse.
  • "Diagnose": u.a. mittels HSP-G-Skala
  • Tipps: u.a. auf Rückzugsräume achten, Umgebungsbedingungen möglichst optimieren (z.B. Einzel- oder Zweierbüro statt Großraumbüro), Störendes offen ansprechen, öfters "Nein" sagen, Kritik nicht zu persönlich nehmen, Stress abbauen (z.B. mit Sport oder Entspannungsübungen), bei hochsensiblen Kindern ggf. professionellen Rat einholen.

https://www.netdoktor.ch/krankheiten/hochsensibilitaet/

Ich bin Hochsensibel 43%
Ich glaube Hochsensibel zu sein 26%
Ich kenne niemand der so ist 17%
Ich kenne welche und finde sie anstrengend 9%
Andere Antwort 4%
Ich kenne welche und finde sie angenehm 0%
Liebe, Menschen, Psychologie, Charakter, Gesundheit und Medizin, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Kleine Ecke am Schneidezahn abgebrochen. Ist das schlimm für die Zahnkontrolle der AGA bei der Bundeswehr?

Ich war kürzlich beim Zahnarzt. Dort hat der Zahnarzt sich alles angeguckt und Löcher gefüllt, die behandelt werden mussten die Karies/anstehende Karies aufgewiesen haben.

Vor einigen Monaten ist mir mal eine kleine Ecke am Schneidezahn abgebrochen, wobei ich mir jetzt nichts Besonderes bei gedacht habe und als ich vor ein paar Tagen beim Zahnarzt war, hat er auch nichts dazu gesagt. Hab ich auch nicht nachgefragt, weil ich nicht dran gedacht habe, aber ich nehme mal an das er es gesehen hat.

Daher jetzt die Frage: Wie streng sieht der Zahnarzt bei der Bundeswehr das, wenn ich zum Dienstbeginn meiner Grundausbildung bei der Zahnkontrolle auftauche.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

In dieser PDF unter Kategorie Zahn, Mund, Kiefer würde ich wahrscheinlich unter Kategorie "II" dann fallen, nehme ich an mit "nicht behandlungsbedürftige Schäden an Zähnen/Zahnhalteapparat" aber da ich kein Zahnarzt bin, bin ich mir da nicht 100 % sicher.

Muss ich mir jetzt sorgen machen, zurückgesetzt zu werden oder wie siehts aus.

Unten habe ich jetzt nochmal ein Bild dazu gepackt wie der Schneidezahn aussieht damit man sich konkreter vorstellen kann was ich meine da ich, glaub ich, das mit Worten nicht präzise genug beschreiben kann.

Bild zum Beitrag
Bundeswehr, AGA, Gesundheit und Medizin, Grundausbildung, Grundausbildung Bundeswehr
Ständige Übelkeit?

Hallo 🙋🏻‍♀️

also hat jemand eventuell die selben beschwerden wie ich und kann mir helfen bin sehr verzweifelt.

Und zwar leide ich seit zwei Monaten an ständiger Übelkeit ohne Erbrechen und nach dem Abendessen ein Völlegefühl War auch schon zwei mal beim Arzt. Vor 1 1/2 Monaten bei meinem Hausarzt der meinte dass ich einen gereizten Magen habe hat mir omeprazol empfohlen habe es dann 3 Wochen lang wie er meinte zu mir genommen. Hat leider nichts gebracht. Bin dann zum gastroenterologen der hat ein Ultraschall gemacht vom ganzen Bauchraum und konnte nichts finden meinte dass es eventuell vom Stress kommt. Jedoch habe ich zur Zeit kein Stress. Sollte flohsamen nehmen diese habe ich auch genommen und auch das hat mir nichts gebracht. Hab ab und an eine mcp genommen weil die Übelkeit mich quält das hilft dann und mir geht es super. Bin so verzweifelt. Habe mich seid Oktober selbstständig gemacht und es läuft alles super habe auch kein Stress aber diese Übelkeit und diese Gedanken an die Übelkeit nehmen mir so viel Energie und Lust am Leben. Habe auch Ein Grosses Blutbild machen lassen die Ergebnisse sind alles super . Stuhlprobe ist auch unauffällig außer Entzündung ist ganz leicht erhöht aber der Arzt meinte dass es normal sei denn als ich die stuhlprobe abgeben habe hatte ich davor einen grippalen Infekt und er meinte das ist dann normal wenn die Entzündungswerte minimal erhöht sind. Haben mich damals auch schon auf diesen helicobakter getestet negativ.
bin schon in so einem Kreislauf dass ich morgens aufstehe meine ersten Gedanken die Übelkeit ist habe mittlerweile keinen Appetit mehr habe in den zwei Monaten 7 Kilo abgenommen weil nach dem Essen die Übelkeit noch etwas stärker wird. Weis jetzt nicht ob die Übelkeit durch eine Mangelernährung kommt keine Ahnung. Kann mir bitte jemand helfen

Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Schuheinlagen - entweder wirkungslos oder unbequem?

Vielleicht kann mir jemand von euch helfen, der Erfahrung mit orthopädischen Einlagen hat - bin da gerade ziemlich verzweifelt.

Ich (19) treibe ziemlich viel Sport, hauptsächlich Fitness im Studio und Badminton. Mitte letzten Jahres hatte ich immer wieder Schmerzen an der rechten Achillessehne und ging zum Orthopäden, der beidseitig einen fortgeschrittenen Knick-Senk-SpreizFuß und eine Beinlängendifferenz von 1,5 cm feststellte. Er verschrieb mir 2 Paar Einlagen ("Fersenumfassend mit Verkürzungsausgleich links 8 mm, langsohlig nach Abdruck"), die ich dann 2 Wochen später im Sanitätshaus abholen konnte.

Die Einlagen passten eigentlich gut, waren insgesamt aber sehr weich. Außer dem Knubbel in der Mitte spürte ich die Einlagen fast gar nicht und konnte auch keinerlei positive Wirkung feststellen - die Achillessehne tat beim Sport immer noch weh.

Also wieder zum Arzt, der schaute sich die Einlagen an, schimpfte auf das Sanitätshaus und gab mir ein neues Rezept mit, auf dem er die Begriffe "stützend" und "mit Supinationskeil" ergänzt hatte.

Der Chef im Sanitätshaus verdrehte die Augen, als ich mit dem neuen Rezept ankam und meinte nur "Wenn der Herr Doktor das soll will, mir soll's recht sein". Die neuen Einlagen, die ich einige Tage bekam, waren deutlich härter, insgesamt auch höher und passen gerade so in meine Sportschuhe und Sneaker rein. Das Problem ist allerdings, dass ich diese Einlagen als extrem unbequem empfinde, sowohl an der Innenseite des Fußes, als auch im Bereich des "Knubbels". Die Schmerzen an der Achillessehne beim Badminton wurden zwar besser, dafür taten mir die Füße weh und ich hatte fast überhaupt kein Bewegungsgefühl.

Bin also wieder zum Sanitätshaus, die meinten nur, ich solle mich bei meinem Arzt beschweren, sie hätten genau das gemacht, was auf dem Rezept stand. Mein Orthopäde schien inzwischen auch genervt, schaute sich die Einlagen zwischen Tür und Angel kurz an und meinte "Das passt schon, da müssen sie sich halt dran gewöhnen. Je öfter sie die tragen, umso besser wird's"

Irgendwie kann ich mir im Moment aber nicht vorstellen, dass ich mich daran jemals gewöhne. Spätestens nach 2-3 Stunden tun mir die Füße weh und beim Sport oft schon nach 20 Minuten. Kann mir nicht vorstellen, diese Einlagen ständig zu tragen (was mir der Arzt empfohlen hat).

Ist es tatsächlich so, dass Einlagen am Anfang so schmerzhaft sind? Und gibt es keinen Mittelweg, also bequeme Einlagen, die trotzdem meine Achillessehnenschmerzen beseitigen? Bin da gerade ziemlich verzweifelt und kann auch gar nicht einschätzen, ob jetzt der Arzt oder das Sanitätshaus da etwas falsch gemacht haben.

Bin für jeden Hinweis oder Tipp dankbar.

Schuhe, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Ich fühle mich unterlegen?

Guten Tag alle zusammen,

Ich bin männlich, 22 Jahre alt und 1,69 cm groß/klein.

ich hatte einfach relativ viel Pech mit meinen Genen. Ich denke ich müsste eigentlich größer geworden sein. Meine Schwester ist 2 Jahre jünger wie ich und 1,68 cm groß wie kann es sein dass ich nur 1 cm größer bin wie Sie. Ich glaube ich habe einfach das größte Pech bekommen. Ich trage momentan Schuhe die mich 7 cm höher machen weil ich mich damit wohler fühle. Ich habe überlegt mir irgendwann die Beine zu operieren weil ich einfach das Gefühl habe dass ich mit meiner Größe kein schönes Leben haben werde. Ich traue mich viele Sachen nicht bzw. Schäme mich joggen zu gehen oder andere Sachen. Ich fühle mich neben größeren Menschen sehr unwohl und unterlegen. Ich denke mir immer ich kann mir nix erlauben wegen meine Größe und bin auch relativ zurückhaltend.

Meint ihr meine Wachstumsfugen sind geschlossen? Ich will irgendwie nicht zum Arzt weil ich mich nicht wirklich traue es zu erfahren. Denkt ihr ich könnte mit Wachstumshormonen irgendwas bewirken? Gibt es wirklich keine Möglichkeit paar cm rauszuholen? Ich würde alles machen außer eine Operation. Ich bin momentan echt verzweifelt es gibt Tage da ist es mir egal aber irgendwie fällt es einem immer wieder auf.

Meint ihr ich bin einfach jedem unterlegen? Ich weiß nicht wie ich eine Beziehung haben soll oder in Zukunft eine Familie gründen soll ich bin mir einfach sehr unsicher. Meine Gedanken gingen soweit dass ich mir gedacht habe dass ich einfach nie eine Familie gründen werde weil ich sie nicht genug beschützen könnte.

Findet ihr meine Gedanken sind berechtigt? Was hält ihr davon ist mein Leben einfach hoffnungslos? Ich hoffe so sehr dass es nur eine Möglichkeit gibt um paar cm zu wachsen.

Bin für jede Antwort dankbar!

Lg Lability

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