Ich werde in der Bundeswehr einen Führerschein zum Kraftfahrer CE machen und da ich noch keinen Führerschein besitze wollte ich fragen ob ich dann damit auch berechtig bin normale Pkws zu fahren.

Habe morgen Dienstantritt bei der Bundeswehr und die Bundeswehr ist meiner erster Arbeitgeber nachdem ich meine Schulzeit beendet habe und habe daher noch keine Rentenversicherungsnummer, von der ich weiß.

Ich habe von meiner Dienststelle einen Brief erhalten, in denen Dinge stehen, die ich mitbringen muss, unter anderem meine Rentenversicherungsnummer. Da ich aber wie gesagt noch nirgends gearbeitet habe, weiß ich von keiner solcher Nummer. Soll ich da einfach hingehen und sagen, dass ich keine habe? Bekomme ich erst im nach hinein diese Nummer gestellt oder wie soll ich jetzt verfahren?

Ich war kürzlich beim Zahnarzt. Dort hat der Zahnarzt sich alles angeguckt und Löcher gefüllt, die behandelt werden mussten die Karies/anstehende Karies aufgewiesen haben.

Vor einigen Monaten ist mir mal eine kleine Ecke am Schneidezahn abgebrochen, wobei ich mir jetzt nichts Besonderes bei gedacht habe und als ich vor ein paar Tagen beim Zahnarzt war, hat er auch nichts dazu gesagt. Hab ich auch nicht nachgefragt, weil ich nicht dran gedacht habe, aber ich nehme mal an das er es gesehen hat.

Daher jetzt die Frage: Wie streng sieht der Zahnarzt bei der Bundeswehr das, wenn ich zum Dienstbeginn meiner Grundausbildung bei der Zahnkontrolle auftauche.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

In dieser PDF unter Kategorie Zahn, Mund, Kiefer würde ich wahrscheinlich unter Kategorie "II" dann fallen, nehme ich an mit "nicht behandlungsbedürftige Schäden an Zähnen/Zahnhalteapparat" aber da ich kein Zahnarzt bin, bin ich mir da nicht 100 % sicher.

Muss ich mir jetzt sorgen machen, zurückgesetzt zu werden oder wie siehts aus.

Unten habe ich jetzt nochmal ein Bild dazu gepackt wie der Schneidezahn aussieht damit man sich konkreter vorstellen kann was ich meine da ich, glaub ich, das mit Worten nicht präzise genug beschreiben kann.

Hi, ich fange am 1. Februar meine AGA als FWDler in der Bundeswehr an. Ich war zuvor noch beim Zahnarzt, um Mängel zu beseitigen, aber leider hat er mehr gefunden, als ich jetzt vor Dienstbeginn beseitigt bekomme.

Um konkret zu sein, habe ich Karies im oberen Backenzahn und so wie ich das verstanden habe, soll sich dort bereits ein Loch gebildet haben, dass dann gefüllt werden müsste. Schmerzen habe ich nicht. Insgesamt sollen es 3 Behandlungsbereiche im oberen Zahnbereich geben, die noch behandelt bekommen muss.

Meine Frage ist, jetzt, werde ich jetzt wegen dieser Befunde von der Bundeswehr bei der Zahnkontrolle zurückgesetzt oder sogar ausgemustert werden? Oder kann man mich dort noch behandeln?

Offensichtlich möchte ich keinen Hund das Fahrradfahren beibringen ;-)

Nun, ich habe mich vor gewisser Zeit entschieden einen Hund zur mir zu holen. Dabei ist die Entscheidung auf den Dobermann gefallen da er meinen Aktiven Lebensstil gut unterstützt und von allen eher mehr sportlichen Rassen mir am meisten ins Auge gestochen ist.

Ich selber fahre gerne und viel Fahrrad und fahre dabei eher regelmäßig, grob gesagt alle 2-3 Tage, längere Strecken von sicherlich 20 - 30 km. Seltener maßen auch mal 40 oder so 60 km mit Pausen. Natürlich gehe ich öfters mit ihm raus, diese Frage bezieht sich nur auf den Aspekt des Fahrrad fahrens.

Nun stellt sich mir da die Frage, bei korrekter und disziplinierter Erziehung, wie gut würde sich der Dobermann beim Fahrradfahren beigesellen. Kann man mit ihm längere Strecken vollführen, kann man das regelmäßig machen und welches Tempo ist dabei empfehlenswert.