Wie mögliche Depressionen/Burnout beim Arzt ansprechen?

Ich habe mir für Freitag einen Arzttermin besorgt, da ich aktuell im Leben extrem eingeschränkt bin.

Seit rund sechs Monaten bin ich den ganzen Tag über psychisch und auch körperlich erschöpft, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll (an manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Insgesamt aber wirklich beschissen).

Es ist fast so, als wäre ich in Watte gepackt und alles ist gedämpft. Meine Gefühle/Emotionen sind viel schwächer und teilweise gar nicht mehr vorhanden, ich spüre weder Glück noch Trauer - größtenteils Leere, Erschöpfung und auch Niedergeschlagenheit. Meine Hobbys habe ich vollkommen aufgegeben, den Sport auch. Meine Leistung fiel dort in den letzten Monaten rapide. Dazu ist der Alltag viel anstrengender seit einigen Monaten, als hätte ich permanent Muskelkater und würde eine Gewichtsweste tragen. Abends weiß ich oft gar nicht, wie ich den nächsten Tag noch bewältigen soll, selbst wenn nur winzige Aufgaben anstehen und ich sie sonst problemlos geschafft habe. Regelmäßig kommen Kopfschmerzen und auch Gleichgewichtsstörungen dazu, es ist ein Kraftakt mich überhaupt auf den Beinen zu halten.

Das hängt zwangsläufig mit meinem Studium zusammen, da ich dort einem extremen Leistungsdruck ausgesetzt bin (mit welchem ich zunächst klar kam). Eine Phase des Zurücklehnens gibt es in diesem Studium leider gar nicht, ich möchte es aber auch nicht aufgeben.

Ich bin erst 21 und da hört sich ein Burnout lächerlich an, ich fühle mich aber wie 80 und als würde ich bald tot umfallen, wenn jetzt nicht etwas geschieht.

Habe dem ganzen jetzt genug Zeit gegeben, alleine scheine ich da nicht rauszukommen...

Studium, Angst, Trauer, Hilfestellung, Psychologie, Arzt, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Ist Albanisch wirklich eine isolierte Sprache?

Ich habe vor paar Wochen mal ein Video gesehen wo jemand sagte das Albanisch eine isolierte Sprache seie. Ich habe viel dazu recherchiert und auch Albanische Muttersprachler dazu gefragt. Zufälligerweise lerne ich als Muttersprachlich Deutsch aktuell französisch. Zuvor hatte ich nämlich oft gedacht das Albanisch eventuell mit Französisch verwandt ist wegen den Buchstaben ë und ç. Zudem dachte ich das Albanisch eventuell auch mit Italienisch und Türkisch verwandt sein könnte.

Die Albanischen Muttersprachler die ich dazu gefragt habe sagten zu mir das Albanisch tatsächlich sehr wenig Verwandtschaft zu anderen Sprachen hat. Einzelne Wörter ähneln tatsächlich auch Französisch, Italienisch und Türkisch.

Als ich dazu recherchierte habe ich gelesen das jemand wo kommentiert hat das Albanisch einfach aus Französischen Wörtern die etwas umgeändert wurden bestehen würde. Und Albanisch würde angeblich bei den anderen Französischen E (é, è und ê) immer das ë verwenden und hätte deshalb so viele ë. Stimmt das wirklich?

Und ich habe auch gelesen das Albanisch durch die Besetzung des Osmanischen Reiches von Albanien einzelne Einflüsse aus Türkisch hätte. Stimmt das?

Zudem habe ich auch gelesen das irgend so ein Dialekt in Albanien häufig â anstatt ë verwendet. Hier dachte ich irgendwie das dies Einflüsse aus Französisch hat. Den Französisch nutzt ja â aber Albanisch eigentlich nur ë und ç. Kann mir dazu vielleicht jemand was sagen?

Italienisch, Sprache, Türkisch, Fremdsprache, Politik, Französisch, albanisch, Balkan, Gesellschaft, Literatur, Sprache lernen
Nationalismus als Grund für Aggressivität und Stolz?

Diaclaimer: Lest euch erst alles durch, und schriebt dann, Mitten drin wirds bisschen kritisch ohne Kontext. So wie Schopenhauer sagt: Man braucht den Anfang genau so sehr wie das Ende, um das eine wie das andere zu verstehen. Ohne dem einen versteht man den anderen nicht und viceversa.

Ich merke immer mehr wie typisch nationalistische Personen dazu neigen aggressiver zu sein als andere. Egal wie rassistisch es klingt, es ist reine Observation: Türken sind aus Erfahrung heraus die aggressivsten. Auf allen Schulen in der Umgebung hört man nur schlechtes (Schulverweise, Prügeleien, Verkauf von Drogen und E-Zigaretten) von der Seite der Türken bzw. gemischten türkisch+x. Zuerst dachte ich es sei reiner Zufall, doch ich habe auch mit anderen Personen aus verschiedenen Teilen Deutschlands geredet und es scheinen immer diese zu sein. Typisch ist eben (sogar von meinen türkischen Freunden selber zugegeben) ihr Nationalstolz und ihre Negierung gegenüber Kritik über die Türkei. Habe mal mehrere Türken rein sachlich anhand von Statistik und Fakten gefragt, wieso sie die Türkei unterstützen würden, obwohl doch laut Kultur und Religion der Islam das wichtigste ist, die türkische Kultur aber teilweise gegen den Islam spreche, sofort wurden alle agressiv. Anders war es bei Italienern, Spaniern, Arabern etc.

Auch tägliche Konversationen zwischen mir und Türke bspw. online verlaufen meistens eher kritisch. Konstante türkische Beleidigungen wenn man in Ruhe zocken will. Zwar ist das bei den anderen auch so, nur dass die dich nicht überm Voice Chat anschreien oder nach dem Spiel drohen :D

Daraus würde ich eher raus leiten: Nationalstolz (bedingt durch Kultur) führt zu Aggressivität und viel zu viel Stolz, Türken scheinen wohl besonders geprägt zu sein. Ich will keine stereotypischen Ansichten vertreten, aber manchmal auch nur manchmal scheint irgendwo eine Korrelation (Korrelation =/= kausaler Zusammenhang) zu hängen. Bin selber zur Hälfte aus dem Balkan, dort sind irgendwie generell interpersonelle Beziehungen (vorallem unter Verwandten und Freunden sowie interkulturell zwischen ähnlichen Kulturen egal wie paradox das klingt ) toxisch🤷🏼‍♂️ Neid, Stolz, "Ehre", Nationalismus...

Türkei, Soziale Netzwerke, aggressiv, Ehre, Gesellschaft, Integration, Nationalismus, Nationalität, Nationalstolz, Sozialisation, Türken, Aggressivität, Gesellschaft und Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft