Ich bin angehender Sozialarbeiter und habe ein Praktikum in einer Kindertagesstätte gemacht. Dort sollten die Kinder Sporteinheiten auf der Matte machen. Als Praktikant habe ich den Kindern gezeigt, wie beweglich ich bin. Beispielsweise bin ich auf allen Vieren gelaufen und habe einen Purzelbaum gemacht und dabei gelacht. Die Kinder haben mich komisch angesehen (emotionslos). Ich konnte ihren Blick nicht deuten, aber irgendwie fanden sie es nicht witzig. Wieso ist das nicht witzig für sie? Kinder finden ja jede Kleinigkeit witzig.

Meine Mutter ist Tagesmutter und spielt mit anderen Kindern, betreut sie usw. Ich werde eifersüchtig, weil ich denke, dass meine Mutter die anderen Kinder mehr mag als mich. Mit mir geht sie ganz anders um (unpersönlicher, distanzierter). Wieso ist das so?

Meine Gedanken: Ich nehme die Hand einer Frau und schleudere sie rum. Oder: Ich packe die Schultern einer Frau und stoße sie um. Oder: Ich spritze auf den Rücken einer Frau. In meinen Gedanken gefällt es der Frau.

Was sind eure Gedanken beim Masturbieren?

Das fordern ja viele Religionen. Beispiel: Meine Partnerin ist depressiv und will nicht mehr mit mir schlafen. Oder sie hat ein großes Alkoholproblem. Wenn ich mich für sie aufopfere und mich nicht von ihr trenne, dann leide ich ja selbst darunter. Es gibt viele solcher Beispiele in meinem Bekanntenkreis. Ich selbst habe mich schon einige Male für andere aufgeopfert und habe festgestellt, dass es mir nicht gut tut. Mein Wohl sollte an erster Stelle stehen. Erst wenn es mir gut geht, kann ich anderen helfen. Leider sehen das viele religiöse Menschen nicht so. Wie ist eure Meinung dazu?