Freundin hat nie Geld?

Hallo, meine Freundin hat nie Geld. Das geht schon so 3 Jahre und sie will nicht arbeiten. Sie ist bei der Mindestsicherung und bezieht 640 Euro im Monat ungefähr. Minus alle Abzügen bleibt ihr ungefähr 450 - 500 Euro. Die Wohnung bekommt sie bezahlt.

Das Problem: Sie erwartet immer das andere ihr alles zahlen. Ihr Geld verschwendet sie nur für Drogen, Zigaretten und Alkohol. Sie meint sie hat kein Problem, aber verschwendet den Großteil an diese Dinge. Ihr Geld hat sie meistens nur bis max. 5 Tage, dann lebt sie von Cent bis Cent, sandelt immer bei anderen, und bei mir, und hält es für selbstverständlich das ALLE ihr immer Geld geben müssen. Ich meine, wenn ich schon kein Geld habe für Zigaretten dann schaue ich das meine Schachtel 2-3 Tage hält bevor ich jemanden anbettle mir ne neue zu kaufen. Sie hält es für selbstverständlich jeden Tag eine Marlboro Schachtel für 7 Euro zu rauchen. OHNE SCHAM. Ich habe ihr den Geldhahn schon länger zugedreht, gebe ihr nur ab und zu was, früher hat sie mein ganzes Geld bekommen bis hin zum letzten Cent, und heute noch fragt sie mich für was ich mein Geld verschwende wenn nicht für sie. Wie kann ein Mensch so rücksichtslos sein wenns um Geld geht? Oder kein Schamgefühl haben? Es alles für selbstverständlich sehen das man ihr Immer wieder Geld gibt? Sie will auch überhaupt nicht arbeiten gehen, denkt nicht mal dran, sagt immer sie packt das nicht aufgrunddessen ihrer Schizo, aber das stimmt nicht, sie ist nur zu faul und bettelt ständig bei JEDEM. Sie hat auch noch NIE gearbeitet. Wie kann man einem Menschen in Worten sagen dass das alles nicht mehr so geht?

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Freundschaft, Geld, Freundin, Liebe und Beziehung
Ich krieg keine Wohnung weil ich zu wenig verdiene?

Hallo,

Ich wohne zurzeit bei meinen Eltern und Ich hab mit meiner Frau 2020 geheiratet und wir haben ein Kind 8 Monate alt.

Ich hab mir eine Wohnung gesucht und die echt gut gepasst hat mit 3 Zimmer Un 85 qm und naja was soll ich sagen der Vermieter war erst Positiv und jetzt irgendwie Negativ drauf. Er sagte mir das ich zu wenig verdienen würde. Die Wohnung selbst kostet 910 Warm und mein Lohn beträgt 2400 Netto es kommt natürlich Elterngeld und Kindergeld mit dazu und naja das geht schon richtung 3000 Netto.

Ich weiß jetzt nicht genau wieso das zu wenig sein soll da meine Frau halt auch noch Später Arbeiten wird hätten wir noch mehr. Die Wohnung ist ohne Berechtigungsschein und ist ein Altbau gebäude 1977. Mir Persönlich gefällt die Wohnung aber Ich denke mir jemand der noch mehr als Ich verdient würde ja dann eigentlich nicht in so eine Wohnung umziehen eher in ein Neubau. Ich versteh daher aus Logischer Sicht nicht wieso jetzt mein Gehalt nicht Passt zu der Wohnung.

Mir wurde nun gesagt ich solle Abwarten 1 Woche lang und dann wird man mir bescheid geben. Ich wurde dann sehr viel gefragt über mich und Meine Frau und wieso wir keine Günstige Wohnung suchen. Wie lang ich in Deutschland lebe.

Ich mein es ist meine erste Wohnung aber ich glaube nicht das man so viel gefragt wird. Ich wurde gefragt ob ich ein Kredit habe und ja denn hab ich aber die letzte Rate wäre halt Februar also der nächste Monat dann ist alles abbezahlt und ich hätte sonst keine finanzierungen mehr die ich habe.

Was sagt ihr dazu kann ich irgendwas machen? Ich muss jetzt leider ne Woche Zappeln... Und warten was passiert. Ich wollte aber mal wissen ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ob ich vllt. Irgendwelche Tipps bekomme von euch ob man was machen kann.

Wohnung, Geld, Vermieter, Immobilien, Lohn
Wie macht ein Pfandhaus Geld?

Hallo,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Pfandhäuser und Pfandleihe. Das Grundprinzip ist mir bewusst.
Jetzt habe ich gelesen, dass für Zinsen und Gebühren gesetzliche Vorschriften gelten:
- Zinsen maximal 1% pro Monat.
- Gebühren gestaffelt bis zu 300 Euro Pfandleihwert, dann 6,50 (2,1 % im Monat). Über 300 Euro frei bis zu 4% im Monat.Wird ein Gegenstand der nicht ausgelöst wird mit Gewinn versteigert bekommt der Kunde den Gewinn.
Ich frage mich wirklich, wie da ein Gewinn aufkommen kann.
Bei 300 Euro und 3 Monaten macht das knapp 30 Euro Zinsen und Gebühren. Klar, bei hohen Leihwerten über 300 Euro hat man Freiheiten, bei 30.000 Euro sind es bei drei Monaten etwa 4500 Euro.
Aber davon müssen bezahlt werden:
- Miete, Strom, Wasser Gas.
- Mitarbeitergehälter und Sozialabgaben.
- Fort- und Weiterbildungen zu Themen wie Finanzen, Wertanalyse, usw.
- Spezielle Möbel wie Wartebänke, Stühle, Aufbewahrungsschränke usw.
- Sicherheitsvorkehrungen wie Sicherheitsglas, Überwachungskameras, Safes.
- Verwaltungssoftware
- Spezielle Geräte zur Wertermittlung von Edenmetallen usw.
- Gebühren für Versicherungen
- Sicherheiten, falls bei Versteigerungen nicht der Wert rumkommt.
- Computer und Büromaterialien.
- Und dann natürlich Steuern.
Das ist doch eine ganze Menge...
Man hört aber immer wieder von Pfandhausbesitzern, die ordentlich Geld machen, zum Beispiel der Goldheinz in Karlsruhe.
Was meint ihr? Lohnt sich das? Ich will sowas nicht aufmachen, aber interessieren tut es mich schon, ob dabei wirklich so viel Gewinn rumspringt.

Finanzen, Gold, Geld, Edelmetalle, Recht, Pfandhaus, Unternehmen, Gründen oder eröffnen, Wirtschaft und Finanzen
Als Kleinunternehmer über 50k verdient? Liebhaberei?

Hallo allerseits,

ich habe mich schon gefühlt überall zu diesem Thema belesen, Videos geschaut etc., fühle mich aber immer noch nicht sicher genug.

Ich habe Oktober 2021 mein Gewerbe (Online Verkauf) angemeldet und die Kleinunternehmerregelung in Anspruch genommen. Der Umsatz im letzten Jahr betrug insgesamt unter 500 Euro, damit unterliege ich auch in diesem Kalenderjahr der Kleinerunternehmerregelung. Da ich viel mit meiner Gesundheit zu kämpfen hatte/teils habe und noch nicht als voll arbeitsfähig eingestuft werden kann, unterstützt mich das Amt mit Alg2 und meine psychosoziale Betreuung mich gelegentlich im Alltag. Sie wissen über mein Kleingewerbe Bescheid und unterstützen mich wo es geht.

Mein Ziel ist es so bald wie möglich genug Umsatz zu erzielen um davon selbstständig leben zu können. Seit Mitte Januar läuft es besser als gedacht und ich habe innerhalb von zwei Wochen einen Umsatz von ca. 600 Euro gemacht. Die 600 Euro habe ich direkt wieder in neue Produkte für meinen Shop investiert und so ist das auch für die nächsten Monate geplant, alles in neue Produkte, eine größere Auswahl und Werbungskosten zu stecken, um so wieder mehr Einnahmen zu erzielen und mehr Menschen zu erreichen. Ich möchte so spätestens ab 2023 von meiner Arbeit leben können.

Meine Angst ist jetzt aber, dass dies unter Liebhaberei verstanden werden könnte, da ich ja erstmal keinen Gewinn einnehme, da alles Geld wieder in das Geschäft fließt. Ich habe monatlich aber auch nicht mehr Geld als sonst für mich. Im Gegenteil.. 😅

Eine weitere Frage ist, was wäre, wenn ich schon im Laufe diesen Jahres über die 50 Tausend Euro Grenze kommen würde, wäre ich dann dazu verpflichtet die gesamte Umsatzsteuer seit Januar 2022 nach zu zahlen?

Ich bin dankbar für jede seriöse Antwort!

Arbeit, Geld, gewerbesteuer, finanzamt steuern
Sind das die Gründe, weshalb die Planwirtschaft in der DDR scheiterte?

Ich habe hier auf gutefrage einen ehemaligen DDR-Bürger aus meiner Freundesliste gefragt, weshalb die Planwirtschaft scheiterte. Folgendes war seine Begründung:

Ich sehe dafür mehrere Gründe. Z.T. haben die Leute geklaut wie die Raben. "Aus den Betrieben ist noch mehr rauszuholen" wurde gern wörtlich genommen. Dann wurde technischer Fortschritt von oben gestoppt. Sowas geht natürlich gar nicht. Der Trabant war 1970 etwa auf dem Niveau des damaligen VW Golf. Nur der Westen hat es gebaut - die DDR hat gesagt - nö, die Pappe reicht so, wie sie ist.
Problem war weiter, dass die DDR-Währung international kaum was wert war - und die Bürger haben sich zu sehr nach Westen orientiert - und nicht erkannt, dass ihre Produkte oft viel langlebiger, reparierbar und robuster waren. Auch wenn es damals auch in der BRD die geplante Obsoleszenz nicht in dem Maße gab wie heute, aber ich erinnere mich damals an ein Gerücht, nach dem Junkalor für den Westen Personenwaagen herstellte, die nach zwei Jahren kaputt zu gehen hatten. Was die Ingenieure bei uns vor nicht geringe Probleme stellte. Denn hier war man auf Langlebigkeit ausgerichtet, denn Ressourcen waren knapp und teuer. Und je länger ein Bürger sein Produkt nutze, desto lieber war das dem Staat.
Gerade auch deshalb wird dieses Marketing heute ja dafür eingesetzt, dass man möglichst ständig das Neueste haben will (Gehirnwäsche)
Finanzen, Geld, Wirtschaft, Politik, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Immobilien kaufen mit niedrigen Gehalt?

Hallo, ich habe eine frage, die evtl. eine wichtige Lebensentscheidung sein könnte. Ich bin Ende 30 und verdiene so im Schnitt 1600 Euro Netto monatlich. Meine bisherigen Miete für meine 62 qm Wohnung betrug seit 11 jahren 450 Euro warm. (Meine Vermieterin ist alt und schwer krank. Ihr war es wichtiger, dass ein ruhiger Mieter in ihrer wohnung haust. Auch weil sie schwer krank ist, hat sie sich nie den Aufwand gemacht meine Miete zu erhöhen.) Da habe ich sehr lange Glück gehabt (aus finanzieller hinsicht). Nun will meine Vermieterin die Wohnung verkaufen. Sie bot es mir an. Für 200.000 Euro gehöre die Wohnung mir. Ansonsten würde sie einen anderen die Wohnung verkaufen müssen. Da habe ich echt Angst davor, denn der neue Mieter wird auf - so denke ich- die Wohnung von der Miete her erhöhen. Evtl. so hoch, dass ich mir die Wohnung nicht mehr leisten kann.

Meine Frage wäre: wenn ihr an meiner Stelle wärt, mit einem Netto von ca. 1600 Euro (ohne weiter Einnahmen oder hilfen) würdet ihr die Wohnung trotzdem kaufen. Das würde eine vollfinanzierung bei einer Bank bedeuten, wo ich mind. 30- 35 Jahre abbezahlen müsste.

Die raten wären wahrscheinlich höher als meine Miete. Zudem kommen natürlich einmalige Kosten wie Notar, Makler und Steuer hinzu. Desweiteren kommen selbstverständlich die lebensfixkosten hinzu.

Hat da jemand Erfahrung oder einen Rat.

Vielen Dank!

Geld, Recht, Wirtschaft und Finanzen

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