Kann PayPal mir mein Geld wegnehmen?

Guten Tag liebe Community,

ich bin vor kurzem in die Mongolei gezogen und habe in Deutschland weder Meldeadresse noch Bankkonto mehr. Mein Paypal-Konto besitze ich schon seit Jahren und wurde auch mit meinem Bankonto verknüpft und verifiziert. Aber durch das löschen des Bankkontos, habe ich auch die Verknüpfung mit Paypal aufgehoben. Jetzt besitze ich ein Paypal-Konto ohne Bankkonto. Aber das ist nicht das Problem. Seit ich in der Mongolei bin, habe ich einen Online-Job als Nebenverdienst. Ich verdiene da nicht viel, maximal 60 Euro im Monat. Der Betrag wird mir per Paypal zugesendet. Und hier liegt mein Problem meine Freunde. Ich habe ein bisschen Angst, dass das angesparte Geld irgendwann von Paypal weggenommen wird, weil kein Bankkonto hinterlegt ist. Ist diese Angst berechtigt?

Da ich ja absolut nichts mit dem Geld machen kann, dachte ich mir, ich spare so lange, bis ich wieder in Deutschland bin und mir ein neues Bankkonto anlege. Aber das dauert ein paar Jahre. Und in den paar Jahren hätte ich schon eine nette Summe angespart. Aber irgendwie kriege ich so ein komisches Bauchgefühl, dass irgendwann Paypal sich bei mir meldet und sagt: "Guten Tag, sie kriegen seit 3 Jahren monatlich von dieser Firma 50 Euro und jetzt haben Sie 1800 Euro. Ich glaube sie betreiben Geldwäsche, weil sie kein Bankkonto hinterlegt haben." und BATZ mein Geld wäre weg. Kennt sich wer damit aus?

Beste Grüße

Anar

Geld, Bankkonto, PayPal, Wirtschaft und Finanzen
Wie sollen wir die gemeinsamen Kosten aufteilen?

Hallo an Alle!

Meine Partnerin (43) und ich (42) haben ein Problem. Ich will es nicht zu lange gestalten und stelle die Frage so kurz wie möglich. Es geht um die Verteilung der gemeinsamen , monatlichen Lebenskosten.

Wir haben jetzt in Linz eine neue Wohnung gekauft, Kredit aufgenommen und auch sonst, wie jeder Andere auch, unsere monatlichen Zahlungen. Das Diese geteilt werden müssen, ist jedem klar, auch uns. Wir suchen hier allerdings eine faire Lösung.

Meine Partnerin geht 20 Std. arbeiten (will auch auf keinen Fall mehr) und verdient 1350€, ich verdiene1960€. Es ist natürlich klar, dass ich mehr zum Leben beisteuern kann. Sie möchte es anteilsmässig, nach Gehalt, aufteilen. Was ja ansich ok wäre, WENN....

Wie gesagt, möchte meine Partnerin nicht mehr als 20 Std arbeiten, da sie, wie sie selber sagt, es finanziell auch nicht muss, weil sie von Ihren Eltern , seit Ihrem 18.Lebensjahr, unterstützt wird. Sie erhält monatlich 1200€ zusätzlich. Hat also monatlich 2550€ und damit 600€ mehr monatlich zur Verfügung als ich.

Noch etwas komplizierter wird es allerdings mit dem Fakt, dass von den 1200€ von Ihren Eltern, 500€ überwiesen werden, mit den Worten "die sind für euch, dass Ihr nicht so hohe Kreditkosten habt". Was sie ignoriert und das Geld einsteckt, da es von Ihren Eltern kommt, ist es auch ihr Geld.

Wir haben Kosten von 2300€. Wenn ich jetzt 1400€ bezahle, bleiben mir zum Leben, Hobbys und Sparen 500€. Sie würde 900€ bezahlen und es bleiben Ihr 1450€. Sie versteift sich auf diese Rechnung,wobei ich ein 50/50 Modell vorschlage (jedenfalls so lange, sie unterstützt wird) oder 2300€ minus 500€ (von den Eltern) und dann eine prozentuale Verteilung. Was Beides abgelehnt wird.

Die Fronten sind ziemlich verhärtet und führen zu regelmäßigen Streitereien.

Mich würde hier interessieren, wie Ihr die Aufteilung durchführen würdet.

Liebe Grüße und Dank an alle die sich die Mühe machen Ihre Meinung zu teilen.

Alex

Geld, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung

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