Zu viel übers Leben und unsere Existenz nachdenken?

4 Antworten

hi,

diese Fragen , die du dir stellst, sind schon sehr wichtig....nicht umsonst nennt man sie auch "Existentielle Fragen":

"Warum lebe ich?"

"Woher komme ich?"

Was kommt nach dem Tod?"

usw.usw. usw

Diese Fragen sollten eigentlich alle Menschen bewegen.

Aber viele Menschen sind mit dem Alltäglichen beschäftigt, manchmal auch damit, was sie am nächsten Tag essen werden,so dass sie kaum Zeit haben, sich diese Fragen zu beantworten

In unserer Wohlstandsgesellschaft dagegen geht es oftmals, obwohl es uns besser geht, auch erst einmal um Alltägliches: Arbeit, Familie, Schule usw.

Daher fangen Menschen normalerweise erst an, Antworten auf diese Fragen zu suchen, wenn sie mal in eine "Ausnahmesituation" geraten: Krankheit , Arbeitslosikeit, Scheidung usw.

Mein Weg, um solche Fragen zu beantworten, ist der Weg des Glaubens an höhere Mächte. Ich habe Antworten in der Bibel für mich gefunden

Sicherlich gibt der jeder hier aus seinem Leben andere Tipps

Vielleicht suchst du auch mal das pers. Gespräch zu anderen Menschen, um deren Erfahrungen zu hören

Schau dir Video von Harald Lesch an, wie er über Gott und die Welt philosophiert. Es ist schön darüber nachzudenken. Vielleicht kannst du durch einige seiner Denkanstöße ein bisschen Frieden finden.   

Klingt jetzt esotherischer als es eigentlich ist...

Ich denke sowas hat jeder Mal. In der Schule haben wir mal ein Buch gelesen, es heißt "Nichts" und behandelt das Thema auch.
In dieser Zeit habe ich auch sehr intensiv darüber nachgedacht, danach gings.
Vielleicht brauchst du ne Art "Überdosis" damit es besser wird.

Sowas habe ich manchmal auch und dort denke ich an was anderes z.B was ich heute gemacht habe. Also im Vlog Style. Man kann auch sich lustige Videos angucken, da vergesse ich es auch.