Verbot von Grillen und Lagerfeuern, Rationierung von Benzin und Diesel, 46% CO2-Einkommensteuer, etc - was haltet ihr von den Forderungen von Öko-Extremisten?

Umweltschutz ist wichtig, das sollte jedem klar sein. Doch es kommen immer mehr extremistische und zutiefst unfreiheitliche Forderungen auf.

So fordert der Siegener Wirtschaftsprofessor Helge Peukert in einem Beitrag massivst freiheitseinschränkende Maßnahmen unter dem Vorwand des angeblichen Notstandes.

Unter anderem fordert er:

  • Verbot von Lagerfeuern und Grillen
  • Rationierung des privaten Benzin- und Dieselverbrauch auf 500 Liter pro Person im Jahr. Reduzierung auf null in fünf Jahren
  • Abbau vieler Straßen und Autobahnen
  • Rationierung von Flügen auf einen Hin- und Rückflug je Person pro Jahr. In fünf Jahren sollen nur noch ein Flug alle drei Jahre erlaubt sein
  • CO2-Steuer von fünf Prozent des Jahreseinkommens für jede Tonne CO2 oberhalb eines Verbrauchs zwei Tonnen CO2 pro Person. Für den durchschnittlichen Deutschen wären das rund 46% CO2-Steuer
  • Gründung einer Propaganda-Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“
  • Höchsttemperatur in Gebäuden von 20 Grad, Kühlung im Sommer nicht unter 26 Grad
  • Große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Rasenmäher müssen der Energieklasse A+++ entsprechen – und eine Mindestzahl an Nutzern aufweisen
  • 25 Prozent-Steuer auf Onlinekäufe
  • Zugang zu Lebensmitteln über ein „Punktebezugssystem“, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen
  • Jede Kreditvergabe wird „ökosozial“ ausgerichtet
  • usw.

Mit anderen worten: Peukert fordert die totale Öko-Diktatur.

businessinsider

Was haltet ihr davon? Wäre das für euch die totale Horrorvorstellung oder eine schöne neue Welt?

Eine Horrorvorstellung 82%
Eine schöne neue Welt 18%
Auto, Europa, Umweltschutz, Steuern, Umwelt, Deutschland, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Diktatur, Extremismus, Freiheit, CO2-Ausstoß, Lockdown, Notstand, Letzte Generation, Great reset
Brauchen wir eine Ökodiktatur?

Immer mehr Menschen scheinen eine Ökodiktatur zu fordern. Zum Schutz des Klimas wollen sie individuelle Freiheiten einschränken und stellen unsere Demokratie infrage, da viele eben nicht so wählen wie sie es gerne hätten.

Dabei denken sie an tiefe einschnitte in unser Privatleben. Als größtes Feindbild wird das Auto gesehen. Ob nun verbieten, stark regulieren oder extrem teuer machen, gut kommen Autofahrer bei den Forderungen von Klimaschützern nie weg.

Doch ihre Forderungen richten sich nicht nur gegen das Auto, sondern gegen fast alles, was CO2 verursacht. Einfamilienhäuser, Fleisch, Flüge, Konsum, etc. - es gibt wohl kaum etwas, was radikale Umweltschützer nicht regulieren und einschränken wollen.

Auch wird mehr staatliche Kontrolle in der Wirtschaft gefordert, in Anlehnung an die Kriegswirtschaft solle dabei die Regierung Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen.

Mit der Sanierungspflicht für Gebäude und etwa dem Verbrennerverbot bewegen wir uns auch langsam in genau diese Richtung.

Was haltet ihr davon? Denkt ihr wir brauchen eine Ökodiktatur oder seid ihr doch eher für die individuelle Freiheit? Oder liegt ihr vllt. dazwischen und seid zwar für eine individuelle Freiheit, seht aber Einschränkungen für (Groß)konzerne für notwendig?

Ich bin gegen Freiheitseinschränkungen 69%
Ich bin für eine Ökodiktatur 31%
Ich bin für Einschränkungen, aber nur für Konzerne 0%
Deutschland, Klimawandel, Klimaschutz, Demokratie, Freiheit, Gesellschaft, Meinung, Umfrage, Letzte Generation
Er verbietet mir ohne bh rauszugehen?

Hallo ihr lieben :)

Ich bin mittlerweile fast 5 jahre mit meinem Freund zusammen, aber eine Sache stört mich immer noch enorm, die wir bisher auch nicht klären konnten.

Das Problem ist, dass er es mir verbietet ohne bh rauszugehen. Früher war es so schlimm, dass ich nicht mal zuhause ohne bh rumlaufen durfte. Er verlangt von mir aber dennoch einen bh anzuziehen sobald die Freunde meiner Schwestern vorbeikommen, weil er nicht möchte dass sie meine Brüste anschauen und ihnen gefällt was sie sehen. Was das ganze dann nochmal verschärft ist die Tatsache, dass ich mir letztes Jahr nippelpiercings stechen lassen habe und man jetzt ja praktisch immer meine Nippel ohne bh sehen kann. Jetzt ist es für ihn erst recht ein no-go. Bei ihm zuhause soll ich auch immer einen bh tragen, schließlich könnten meine piercings ja seinem Vater gefallen.. schlussendlich sexualisiert er meine Brust und will nicht, dass sich jemand an mir ,,aufgeilt". Sogar wenn ich bei meiner Besten Freundin übernachte fragt er mich ob ich mit bh geschlafen habe?!

Mir passt sein Verhalten aber echt garnicht, da ich ja wohl selbst darüber zu entscheiden habe, was ich anziehe. Ich würde auch generell ab und zu mal in der Stadt ohne bh rumlaufen können. Es ist ja immerhin nicht so, dass ich nie wieder einen tragen möchte, sondern nur hin und wieder mal keinen. Ich möchte einfach auch die Wahl haben und meine eigene Entscheidung treffen.

Mir ist voll und ganz bewusst, dass nur ich über meinen Körper zu entscheiden habe, aber möchte seine Gefühle und Ängste ja nicht komplett in den Schatten drängen. Wenn das ganze Thema für ihn nicht okay ist, dann möchte ich das nicht ignorieren und und einfach komplett mein Ding durchziehen. Schließlich wäre ich auch verletzt wenn mich etwas stört und er es bewusst trotzdem tut, obwohl er weiß wie es mir dabei geht.

Ich hoffe man versteht was ich mit dem ganzen Text ausdrücken möchte.

Wie kann ich meinen Freund dazu bringen es nicht mehr schlimm zu finden, wenn ich mal ohne bh rausgehen möchte? Ich habe schon öfter das Gespräch gesucht aber leider vergebens. Es läuft immer darauf hinaus, dass er danach total sauer auf mich ist, er würde ja auch nicht seine Genitalien der Öffentlichkeit präsentieren.. Das ganze reicht mir mittlerweile einfach, vorallem weil wir eben keine 15 mehr sind.

Mädchen, Frauen, Freiheit
Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

Bild zum Beitrag
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Welche Berufe gibt es die mit Expeditionen / Backpacking zu tun haben?

Also

Ich will aus einer meiner größten Leidenschaften mein Beruf machen.

Da ein anderer Beruf meine Leidenschaft sonst so gut wie komplett auslöschen würden.

Welche ist es?

Ich will die ganze Welt frei zu fuß als Backpacking, also mit einem Rucksack mit alles notwendige zum überleben drinnen (Schlafsack, Zelt, leichte Töpfe usw) bereisen.

Ich habe sehr viel Energie, bewege mich und erkunde die Welt ziemlich gerne.

Nebenbei will ich auch wenn es jedes mal möglich sein und ich Lust dabei haben sollte extreme Sportarten ab und zu ausüben, wie z.B Berge erklimmen, Fallschirmspringen, Wingsuit, Parkour, in Höhlen reingehen, surfen usw

Alles interessante aus meiner Reise mit einer profesionellen Kamera festhalten, Videos und profesionellen Fotos.

Und das Material auf soziale Netzwerke hochladen oder es dem Fernsehen oder so verkaufen.

Ich will die verschiedenste Orte besuchen, wie Wüsten, Urwälder, Berge, Meere, dies das.

Davor will ich verschiedene Kurse belegen z.B. als profesioneller Kameramann und Fotograf, Kurse um in extreme Orte überleben zu können, Selbstverteidigung, Waffenbeherrschung, verscheidenen Sprachen erlernen und noch anderes.

Ich will wenn es gehen sollte, alles nach meinem Gespür und Lust machen, spontan, wenn ich also Nach links weiter gehen will, anstatt nach rechts, und die Route komplett ändere, und dann komplett andere Orte erkunde, es dann so machen zu können.

Wenn es nicht gehen sollte weil ich dann für Jemand arbeiten sollte, dann ok..

Mir wäre es lieber für Niemanden zu arbeiten, einfach, als wäre ich ein Hippie durch die Welt allein reisen, und wenn ich Erfolg mit soziale Netzwerke haben sollte dann perfekt.

Und jedes Mal wenn ich Geld brauchen sollte für Essen oder Higieneprodukte (viel mehr brauche ich nicht) mir ne Arbeit suchen für eine kurze Zeit an dem Ort wo ich sein sollte, als Aushilfe oder so, sauber machen, Teller waschen usw und dann weiter gehen.

Alles güngstig aus Supermärkte kaufen und schlafen wo es sich ergibt, also auf ner Bank, in einem Wald, unter ne Brücke usw

__

Ich will so einfach wie möglich leben. Ich brauche keine Luxus. Mein Luxus ist meine Gesundheit, mein Körper, meine Persönlichkeit und meine Freiheit.

Aber da ich Mutter, Großeltern usw habe die wenig verdienen und es mit dem scheiss überleben was mit Geld zu tun hat schwer haben, will ich viel Geld verdienen um ihnen helfen zu können.

Welche Berufe kennt ihr so oder ähnlich sein könnten?

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Extrem streng gläubiges Umfeld - Kontrolle und Verbote?

Meine fast gesamte Familie ist streng gläubig (christlich). Es fängt bei der Partnerwahl an. Das ist das Schlimmste für mich.

Meine Mutter hat tatsächlich mal einen Mann für mich "gesucht" und gesagt ich solle mich wenigstens 1 Mal mit ihm treffen. Er war absolut nicht mein Typ, aber das wusste ich schon vor dem Treffen. Nach dem Treffen war es mir noch klarer. Sie war dann sehr enttäuscht.

Sie verbieten mir einen Partner zu haben, der nicht streng gläubig ist. Und er muss auch den gleichen Glauben haben, es darf kein anderer Glaube sein. Er muss auch in eine Freikirche gehen. Darüberhinaus muss er Deutscher sein. Ich kann so gesehen keinen Mann nach Hause bringen und ich kann auch keinen treffen weil:

Meine Mutter möchte immer wissen wann ich wo bin. Sie schreibt dann, dass ich Fotos schicken soll (als Beweis). Wenn ich wo bin wo sie es nicht möchte gibt es rießen Stress und es wird gesagt ich muss dann komplett von zuhause weg gehen oder wieder kommen und bei ihr sein bzw da wo sie es eben für gut befindet.

Und dann noch so Kleinigkeiten, ich habe mir ganz normale Ohrringe stechen lassen (sonst nichts) und mein Vater meinte er weiß nicht wie er jemals über diese "Tat" hinweg kommen solle. Und er kann mich nun erstmal nicht mehr umarmen, sondern mir nur noch die Hand geben!!

Ich wohne noch zuhause und bin 23 Jahre alt. Sie sagen solange ich zuhause wohne wird das so gemacht wie sie sagen. Ist das tatsächlich so dass ich das dann hinnehmen muss? Also dass ich keinen Partner haben kann den ich möchte und dass ich nicht dorthin gehen kann wo ich will?

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Nichts macht mich noch glücklich außer Geld?

Hallo,

bei mir ist folgender Punkt erreicht. Egal, was ich mache, ich kann keine richtige Freude mehr empfinden, weil ich einfach das Gefühl habe, eingesperrt zu sein in diesem System und nicht frei sein zu können, außer wenn ich viel Geld habe. Ständig muss man sich zu irgendwelchen Dingen verpflichten…

Zur Schule gehen, Bewerbungen schreiben ohne Ende, weil es keine Seltenheit ist, dass man nicht gleich bei der ersten Stelle genommen wird, arbeiten gehen und das viel zu viel, kaum Freizeit haben und in dieser freien Zeit muss man sich dann auch noch um lästige Dinge, wie Steuererklärungen kümmern, was einem nie beigebracht wurde.

Für mich ist das einfach kein lebenswertes Leben, um ehrlich zu sein. Ich möchte meinen Tag so gestalten, wie ich das will und nicht wie andere es mir vorschreiben! Ich fühle mich so versklavt in diesem System, wo man nur rauskommt, wenn man finanziell frei ist.

Nun ist es schon seit Längerem mein Ziel, aus diesem Sche**ß System auszubrechen, damit ich endlich die Freiräume habe, die ich brauche. Ich sehe es nicht ein, Jahrzehnte lang zu arbeiten, um noch nicht einmal eine sichere Rente zu haben. Das ist einfach das moderne Sklaventum des 21. Jahrhunderts.

Mir ist letztens ein interessanter Zusammenhang zwischen „frei haben“ und Freiheit aufgefallen, wenn man einen Tag „frei hat“, dann ist man frei und hat die Freiheit, das zu tun, was man will. Wenn man arbeiten geht, hat man diese Freiheit nicht und das kotzt mich an. Ich will das alles nicht, ich will endlich ausbrechen. Es kotzt mich einfach an. Ich kann nur wirklich erfüllt sein, wenn mein Konto prall gefüllt ist und ich mir keine Sorgen mehr um Geld machen muss und davon bin ich aktuell leider sehr weit entfernt.

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Würdet ihr euch die Haare abrasieren? (Bitte alles durchlesen!)?

Hallo :)

An sich ist es mir egal, ob ihr es nur mal ausprobieren möchtet, das schon immer mal wolltet, es aus Protest, Solidarität oder als Haarspende machen würdet.

Es geht jedoch ausschließlich um FREIWILLIGE Entscheidungen.

(Erkrankungen, Medikamente, Haarfärbeunfälle, verlorene Wetten o.ä. zählen nicht dazu. Sobald es nicht mehr ganz freiwillig geschehen würde oder man sich anders entscheiden würde, wenn man noch eine andere Wahl hätte, zählt es nicht.)

Würdet ihr euch also die Haare abrasieren?

Undercut und Buzzcut zählen eigentlich nicht, aber wenn dann wäre das "Sonstiges/Anderes/nichts davon". Und hier ist ausschließlich die Kopfbehaarung gemeint!

Schreibt gerne noch eine Antwort dazu. Ob ihr Angaben zu eurem Alter oder was auch immer machen wollt, bleibt euch überlassen - wie ihr wollt.

Ich bin gespannt auf eure Antworten und Abstimmungen! :)

Nein. (w) Ich würde es nicht machen. 26%
Ja. (m) Ich würde es machen. 19%
Ja. (w) Ich würde es machen. 17%
Sonstiges/Anderes/nichts davon (mit Begründung) 13%
Ja. (m) Ich habe es schon gemacht. 11%
Nein. (m) Ich würde es nicht machen. 9%
Ja. (w) Ich habe es schon gemacht. 4%
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Islam verlassen, wie den Eltern beibringen?

Guten Abend, Liebe Nutzer.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen oder einen Tipp geben.

Es geht darum, dass man mich muslimisch aufgezogen hat. Eine Wahl hatte ich nicht wirklich, da ich jünger war. Nun vor etwas länger als einem Jahr wurde mir klar, dass der Islam nicht wirklich etwas für mich ist. Ich bin noch unter 14, weswegen ich noch nicht die Religionsfreiheit besitze. Falls jetzt jemand schreibt: "Du bist noch jung, das ist einfach nur ein Hirngespinst" , so ist es nicht. Meinerseits war ich schon immer ein wenig reifer und erwachsener als Menschen in meinem Alter. Also bitte nehmt diese Frage ernst. Meine Eltern wollen dass ich als Muslimin aufwachse, obwohl ich mehr Interesse am Christentum habe. Ich könnte ihnen niemals einfach gerade raus sagen, dass ich Christin sein will.

Sie wollen aber dass ich faste, bete und das mit ihnen zusammen! Ich könnte nicht das Jugendamt mit reinziehen, so viel Menschenkenntnis besitze ich schonmal. Dann sehen sie dort Probleme wo keine sind. Ich möchte meinen Eltern aber sagen, dass ich eben nichtmehr am Islam interessiert bin. Aber ich habe Angst vor Ehrenmord.

Auch wenn ich jung bin, würden sie sicher warten bis ich einige Jahre älter bin. Meine Schwester hat den Islam auch verlassen und ihr wird Ehrenmord angedroht. Aber sie ist sicher, keine Sorge. Kontakt habe ich keinen mehr zu ihr, den will ich auch nicht.

Also kurz erklärt:

Wie sollte ich ihnen am besten mitteilen, dass ich kein Interesse mehr an dieser Religion habe? Und was soll ich tun, wenn sie komplett ausrasten und sonst was tun?

Danke für jede Hilfreiche Antwort! Grüße, Aynur. 

Freiheit
Meine Mutter entscheidet ständig für mich?

Hallo zusammen

ich bin mittlerweile 14 jahre und für mein Alter eigentlich ziemlich selbstständig ich brauche nie Hilfe in Sachen Schule, kümmere mich allein komplett um mein soziales Leben und Hobbies das heißt meine Mutter muss mich zu nichts hinfahren oder was weiß ich und helfe auch viel im Haushalt. Ich hab noch nie getrunken oder hatte mit sowas ähnlichem Probleme obwohl ich auch Möglichkeiten dazu hatte und meine Mutter weiß das auch. Und trotzdem behandelt sie mich wie ein Kind ich hab immernoch Bildschirmzeit darf bei keinen jungs übernachten und sie verbietet mir mit einer Freundin in ein Ferienlager zu fahren nur weil sie findet das diese schlechter Einfluss ist. Und ich weiß viele sagen jetzt wahrscheinlich sie will mich beschützen aber ich habe so wenig Freiraum irgendwie wie soll und kann ich denn Erfahrungen sammeln wenn ich nichts darf und nie für mich selbst entscheiden kann? In den Bereichen wo ich selbst entscheiden darf krieg ich es doch gut hin aber trotzdem respektiert sie mich nicht und denkt ich könnte nicht allein entscheiden was gut ist. Sie muss sich einfach immer einmischen bei manchen Sachen.
Vorallem regt mich auch das sie mir verbietet bei dem Jungen zu übernachten und ihre einzige Begründung ist das ich zu jung bin aber ich hab ihr auch gesagt das ich keinen Sex oder Ähnliches mit ihm haben werde und er auch nicht mit mir aber trotzdem sagt sie einfach nein und begründet es nicht mal mehr ich versteh es einfach nicht.

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Darf ein Lehrer eine weglaufende Schülerin festhalten?

Ich war ein schwieriger Teenager mit psychischen Problemen und bin vor allem immer viel weglaufen. Das kam auch ein paar Mal in der Schule vor. Meißtens wenn ich Situationen emotional nicht aushalten konnte (Konflikte) oder auch wenn ich bei Klassenarbeiten gemerkt habe, dass ich versage, habe ich "das Handtuch geworfen" und bin einige Male weinend aus der Klasse geflüchtet. Meistens bin ich gerannt bis ich nicht mehr konnte, habe mich beruhigt und nach ein paar Stunden reumütig zurückgekehrt. Als ich jünger war, wurden meine Eltern darüber informiert. Mit 15 dann nicht mehr und ich wurde mit Nachsitzen sanktioniert. Drei Mal haben Lehrer und Lehrerinnen mich im Türrahmen abgefangen und versucht, mich festzuhalten. Ich habe mich gewehrt und die Lehrerinnen haben mich im Sinne von Deeskalation dann auch losgelassen und mich laufen lassen. Ein Lehrer hingegen, der mir körperlich überlegen war, hat mich weiter festgehalten sodass die Situation völlig eskaliert ist. Dazu sollte man wissen dass ich traumatisiert war und dieses festgehalten werden Todesangst in mir ausgelöst hatte. Ich habe panisch geschlagen, getreten, gekratzt, gebissen bis er mich schließlich losgelassen hatte, weil er mir sonst wehgetan hätte... ich bin los gerannt und er hinterher. Ich weiß nur dass ich auf meiner Flucht zufällig einer Vertrauenslehrerin in die Arme gelaufen bin, die mich beruhigen konnte, sich schützend vor mich gestellt hat und die Situation mit dem Lehrer fürs erste geschlichtet hat.

Dann hatte ich diesen Konflikt mit einer schwangeren Lehrerin. Diese hat aus Selbstschutz nicht versucht mich festzuhalten sondern hat mir nur die Konsequenzen für mich hinterhergerufen, welche mir in dieser Situation völlig egal waren.

Ich frage mich im Nachhinein warum sie ich nicht einfach laufen ließen. Bekommen Lehrer dann Probleme bzgl. Aufsichtspflicht? Sind sie in solchen Situationen berechtigt Schüler festzuhalten?

Ich bin meinen Lehrern im Nachhinein nicht böse. Sie haben nur ihren Job gemacht. Ich frage mich nur, wie da die Rechtslage aussieht.

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"Verlasse ich mein Dienstzimmer betrete ich Feindesland", sollte ein hoher deutscher Beamter so etwas sagen?

Beamte, zumal hohe Beamte wie beispielsweise ein Generalstaatsanwalt haben, verglichen mit "einfachen" Arbeitern, gegenüber ihrem Dienstherrn besondere Verpflichtungen.

Umsetzung oder Versetzung eines Beamten oder Richters wegen Streit ...

michaelbertling.de/beamtenrecht/rechtsprechung/vgkob...

Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 25.08.16 - 2 BvR 877/16 - 19 2. Bei dem Vorliegen ernsthafter innerdienstlicher Spannungen gilt für Beamte…

gestörtes Vertrauensverhältnis - frag-einen-anwalt.de

frag-einen-anwalt.de/gestoertes-Vertrauensverhaeltnis...

Das Vertrauensverhältnis zwischen einem Beamten und dessen Vorgesetzten ist zerstört. Der Vorgesetzte möchte keine weitere Zusammenarbeit mehr. Der…

Dienstvergehen von Beamten - KommunalForum.de

kommunalforum.de/beamte_dienstvergehen.php

(1) Beamtinnen und Beamute begehen ein Dienstvergehen, wenn sie schuldhaft die ihnen obliegenden Pflichten verletzen. Ein Verhalten außerhalb des…

Wie ist eure Meinung dazu wenn zB ein Generalstaatsanwalt äußerst

Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich Feindesland“

Feindesland: Der Staat gegen Fritz Bauer

freidenker.cc/feindesland-der-staat-gegen-fritz-bauer/11484

Fritz Bauer war ein Landesverräter – doch genau aus diesem Grund war er auch ein Held, der mit seiner Tat Deutschland ein Stück besser machte.…

Frankfurter Auschwitzprozess: Der Fritz-Bauer-Kult - FAZ.NET

faz.net/aktuell/politik/inland/frankfurter-auschwitzpr...

„Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich Feindesland“, lautet das inzwischen wohl bekannteste Zitat, das Fritz Bauer zugeschrieben wird. Ein…

Fritz Bauer – „Ein Held von gestern für heute“

bmj.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Fritz_Bauer_2015...

Fritz Bauer ist bei seiner Arbeit damals auf enorme Widerstände gestoßen – gerade aus den eigenen Reihen. „Wenn ich mein Büro verlasse, betrete…

Wer war eigentlich Fritz Bauer? - fnp.de

fnp.de/frankfurt/eigentlich-fritz-bauer-10391900.html

Mit wie viel Gegenwind er dabei Leben musste, verdeutlicht eines seiner berühmtesten Zitate: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich…

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In f+ verliebt, aber f+ trotzdem fortsetzen weil ich keine Beziehung brauche?

Ich bin w/21, er ist 38.

Wir hatten mehrere Monate eine f+. Also haben uns für Sex getroffen.

Wir hatten dann eine Pause, weil ich Gefühle entwickelt habe und mich nicht damit verletzen wollte. Er will aktuell keine Beziehung.

Wir verstehen uns super und sind auch gute Freunde. Es geht nicht nur um Sex.

Ich liebe ihn mittlerweile seit 7 Monaten. Ich denke jeden Tag an ihn und will ihn möglichst oft sehen.

Gleichzeitig weiß ich, dass eine Beziehung unrealistisch ist. Unsere Lebensvorstellungen sind einfach zu verschieden. Außerdem ist es schwierig, wegen dem Altersunterschied und weil wir zusammen arbeiten.

Ich genieße einfach das Gefühl und die Nähe zu ihm. Es ist okay, dass es nicht zu mehr kommt als Sex. Ich bin auch nicht eifersüchtig, falls er eine andere kennenlernen sollte.

Mittlerweile denke ich mir so: wieso auf etwas verzichten, das dir Spaß macht?

Der Sex gefällt mir und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann eine tolle Beziehung haben werde. Wenn auch nicht mit ihm. Er ist allgemein kein Beziehungstyp wegen Bindungsangst.

Ich kann ja trotzdem den Moment wie er jetzt ist genießen. Er ist ja nicht gefühlskalt. Wir küssen uns viel, kuscheln und suchen Körperkontakt. Und er sagt auch selber, dass er nur mich treffen will.

Jedoch meinte er letztens, dass er Angst hat sich weiterhin mit mir zu treffen. Weil es ihm eben nicht um eine Beziehung geht und er mich nicht kaputt machen will.

Immer wenn wir uns sehen verhalten wir beide uns als wären wir in einer Beziehung. Aber er sagt selbst, langfristig kann er mir das aktuell nicht geben, auch wenn er es schön findet. Er ist nämlich zeitlich auch sehr eingespannt.

Ich weiß nicht wie offen ich ihm meine Gefühle zeigen sollte. Er versteht nicht, dass ich damit klarkomme und sagt immer er will mich nicht ausnutzen.

Wenn ich ihn sehe, will ich ihm meine Liebe zeigen, z.b. Indem ich seine Hand halte während wir reden. Das würde ihn auch nicht stören. Er sucht selber immer Körperkontakt und scheint das zu genießen. Aber an irgendeinen Punkt distanziert er sich dann.

Tipps? Ich möchte einfach Sex und Nähe zu ihm, ohne dass er sich solche Gedanken macht. Ich habe wirklich keine Anforderungen an ihn.

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