Moin,
ich versuche mich kurzzufassen...
Meine damalige Partnerin und ich haben uns im Juni 2022 nach etwas über 10 Jahren Beziehung getrennt. Ich hatte im Februar 2022 herausfinden müssen, dass sie seit mindestens August 2021 eine Affäre mit einem Ihrer Arbeitskollegen geführt hat. Daraufhin meinte sie dann, dass das schon längst von ihr aus beendet wurde und da nichts mehr sei, woraufhin wir zusammen versuchen wollten, das aufzuarbeiten und zusammen weiter zu machen. Im Mai 2022 kam dann der erneute Rückschlag, da ich wieder herausfinden musste, dass dort noch überhuapt gar nichts beendet wurde. Sie hat dann auch einer guten Freundin geschrieben "Er kämpft noch, aber für mich ist das eigentlich beendet", ich wollte das alles nicht wahrhaben.
Somit haben wir uns dann Ende Juni 2022 getrennt.
Ich habe dann auch sehr zufällig ziemlich schnell eine neue Freundin kennengelernt, mit der ich dann im Oktober zusammengegangen bin.
Da matcht hat sehr vieles, wir teilen viele Interessen zusammen, fahren viel auf Konzerte und Festivals - all das, worauf ich die vorherigen Jahre viel verzichten musste. Fühlt sich alles sehr toll an mit ihr und ich bin sehr froh, dass ich sie kennengelernt habe und ich sie meine Freundin nennen darf.
Aber warum zum Geier denke ich immer noch so viel über meine Exfreundin nach? Ich muss dazu sagen, dass wir uns bei Dorfveranstaltungen und so natürlich hin und wieder sehen und dass sie sich sehr regelmäßig bei mir meldet, weil sie mich gern zurück möchte. Aber ich weiß ganz genau, dass das mit ihr niemals mehr funktionieren würde und ich will es auch nicht, da ich mit meiner neuen Freundin sehr glücklich bin.