Pläne für Freund verwerfen?

Wie seht ihr das. Ich bin jetzt seit ca. 5 Wochen mit meinem Freund zusammen. Und es lief echt schön und perfekt. Seit 1½ ist es halt eine Fernbeziehung, aber wir telefonieren sehr viel und nächste Woche sehen wir uns auch endlich wieder.

Jetzt war es immer so, dass wir wie gesagt stundenlang telefoniert haben, aber gestern war alles anders.

Weil dann kam in unserem Gespräch halt mein Urlaub auf, den ich heute antrete...Diesen hab ich halt geplant, als ich noch Single war mit meinem besten Freund (schwul), dessen Eltern und seiner Cousine und seinem Cousin.

Da kam dann schon das Thema Cousin Eifersucht auf. Weiter gings dann, dass ursprünglich geplant war mein betser Freund und ich schlafen in einem Doppelbett. Und dann kam mir irgendwann im Laufe des Abends, dass das ja eigentlich nicht mehr so geht. Also hab ich da auch mit meinem Freund drüber geredet und er will nicht, dass ich mit dem in einem Bett schlafe.

Ich bin ja auch teilweise ein sehr provokanter Mensch und ich versteh auch seine Bedenken. (Er kennt den ja nicht, hinzu kommt, dass mein bester Freund seit der Beziehung auch ständig eifersüchtig ist, wodurch mein Freund seine Homosexualität in Frage stellt)

Dann hab ich dummerweise von meinem Skiurlaub der im Februar ansteht erzählt (was halt auch einfach der falsche Zeitpunkt war) und dann haben wir nicht gestritten, aber schon diskutiert.

Ich hab ihn wirklich gerne und ich weiß, dass er mich auch liebt. Der Punkt ist, dass wir halt 18 und 31 sind. Ich will noch einen Teil meiner Jugend auch genießen und jedes Wochende sturz besoffen sein hab ich jetzt eh schon aufgegeben, aber die eine Woche Skifahren und einfach Spaß mit meinen Freunden haben ist mir wichtig. Abgesehen davon, dass ich das auch kurz vor ihm schon gebucht habe. Er war dann halt beleidigt, vorallem, weil ich ihn auch nicht gefragt hab ob er mitkommen will. Und klar wäre das schön, aber es passt nicht.

Wir sind alle zw. 16 und 20, er kann nicht Skifahren und ich kann vorallem nicht einfach beschließen, dass er mit den andern im Apartment wohnt. Ich weiß aber, dass wenn ich die andern frage, die sowieso Nein sagen werden. Jetzt überlege ich von dem Urlaub wieder abzuspringen. Es ist halt schwer was zu planen, im Endeffekt is es so frisch, niemand weiß wohin unsere Reise führt. Ich weiß nicht, ob er bis dahin bei mir in Österreich wohnt und wenn, ob er da überhaupt so schnell frei bekommt. Ich weiß, dass er sich den Urlaub auch nicht leisten kann.

Wir haben jetzt in der Früh dann auch telefoniert und es war eh wieder alles okay, aber ich hab große Angst, dass er mich verlässt.

Es ist halt wie gesagt schwer im Moment was zu planen. Sein Problem mit dem Skifahren und Saufen is halt, dass er generell sagt, er kann nicht nachvollziehen, warum man in einer Beziehung feiern geht, das is für Singles. Und ja, versteh ich, gerade ich bin zum Kennenlernen fort gegangen. Außer bei dieser Skiwoche, das ist für mich einfach Spaß haben und alles. Ich glaub, dass er das auch nicht so nachvollziehen kann diesen Vibe mit Freunden Skifahren, Apré Ski genießen. Er kennt es ja nicht. Aber ich will das mit ihm auch nicht per Telefon diskutieren, was soll ich tun?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Skifahren, Beziehungsprobleme, Freiheit, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Crush
Welches Verbrechen hat Albert Ammer begangen? Wofür wurde er bestraft?

Albert (Otto) Ammer (* 31. Oktober 1916 in Windischenbernsdorf; † 23. Oktober 1991 in München)[1] war ein deutscher Fotograf,[2] Filmberichterstatter[3] und Kameramann.[3] Ammer drehte dokumentarische Filmdokumente und prägte die Bildsprache und Ästhetik für Die Deutsche Wochenschau mit.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg drehte Ammer zahlreiche Dokumentationen für Der Augenzeuge (Wochenschau) in der damaligen SBZ (Sowjetische Besatzungszone) und der DDR. Während der Filmdreharbeiten dokumentierte Ammer die Ereignisse oft zusätzlich mit dem Fotoapparat.

Beim Volks-Aufstand vom 17. Juni 1953 filmte Ammer als „mutiger Kameramann“[5] die dramatischen Ereignisse in Halle an der Saale.[6] Die historisch einmaligen Filmaufnahmen entstanden mit Unterstützung der Filmassistentin Jutta-Regina Lau. Ammers Filmaufnahmen halfen zum 60. Jahrestag das Geschehen um den Volksaufstand von 1953 in Halle (Saale) zu rekonstruieren und gelten als historische Dokumente.[3][6] Die Aufnahmen zeigen die friedliche und jubelnde Menschenmassen auf Marktplatz und Hallmarkt, die Befreiung von Häftlingen aus der Haftanstalt an der Kleinen Steinstraße und die blutig niedergeschlagenen Proteste vor dem Gefängnis Roter Ochse.[7] 

Ammer wurde am 18. Juni 1953 von der DDR Staatssicherheit verhaftet[8][9] und vier Wochen ohne Gerichtsbeschluss im Roten Ochsen inhaftiert.[10] 

Die Filmaufnahmen und seine Ausrüstung wurden beschlagnahmt.[9][11] In einem DDR-Schauprozess wurde Ammer zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt und mit Berufsverbot in der DDR belegt.[6] Ammer musste die drei Jahre Gefängnisstrafe vollständig verbüßen. Gnadengesuche wurden abgelehnt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Albert_Ammer

DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen - mdr.de

mdr.de/nachrichten/podcast/volksaufstand/audio-volks...

Die Bilder aus Halle – DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen. Als am 17. Juni 1953 in der DDR Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen, hoffen sie auf ein

Amerika, Deutschland, Presse, BRD, Bürgerrechte, DDR, deutsche Geschichte, Dokumentation, Freiheit, Kalter Krieg, Medien, Meinungsfreiheit, Sowjetunion, Demonstrationsrecht
Findet ihr die Regulierung, Einschränkung, oder das Verbot von Werbung ist eine Einschränkung der persönlichen Freiheit?

Ich beziehe mich in erster Linie auf die persönliche Freiheit des Verbrauchers.

Gekommen bin ich auf die Frage, da ich im Rahmen des geplanten Werbeverbots für bestimmte Lebensmittel einen Artikel der NZZ gelesen habe, in dem die Autorin offenbar genau diese Ansicht vertritt:

Ausserdem ist ein derartiges Werbeverbot unmöglich so zu gestalten, dass es nur Kinder betrifft. Es lässt sich kaum kontrollieren, wer welche Endgeräte nutzt und Unterhaltungsformate geniesst.
Spätestens hier geriete die Vorsichtsmassnahme für Kinder zur Bevormundung von erwachsenen Bürgern. Nun mag man einwenden, dass Übergewicht für Menschen jeden Alters nachteilig ist. Es gehört aber zur Freiheit des Einzelnen, darüber zu entscheiden, was und wie viel er zu sich nimmt.

Ich kann nicht nachvollziehen, in wie fern das Verbot von Werbung einen Verbraucher (dem Einzelnen, von dem wohl im Artikel die Rede ist) vorschreibt, "was und wie viel er zu sich nimmt." Insbesondere wenn man bedenkt, aus ihrer Natur heraus, nicht zum Informationsgewinn, oder zur Meinungsbildung beiträgt, sondern explizit darauf ausgelegt ist den Verbraucher zum Kauf des Produkts zu bewegen.

Mich würde interessieren, ob mir hier jemand, die für mich doch sehr abstrakte Position der Autorin näher aufschlüsseln könnte, so dass ich sie vielleicht besser nachvollziehen kann?

Werbung, Lebensmittel, Deutschland, Schweiz, Die Grünen, FDP, Freiheit, Liberalismus, Medien, AfD, Philosophie und Gesellschaft, Cancel Culture
Leben in Freiheit, Arbeit und Natur: Deine Meinung?

Hallo zusammen,

Kürzlich unterhielt sich ein Kumpel von mir und ich über das Leben. Er meinte Folgendes:

"Für mich bedeutet das Leben echte Freiheit. Klar, Freiheit kann jeder anders sehen, aber ich denke, warum sollte ich mein ganzes Leben lang für 'ne Firma schuften? Mich so reinhängen, dass ich abends total fertig und gestresst bin? Warum soll jemand anderes mir sagen, wann ich Pausen machen kann, wie lange die gehen dürfen und wann ich Urlaub nehmen darf? Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Systemgegner. Und ich sag nicht, dass es einfacher wird, wenn man nicht mitmacht. Beides ist anstrengend, das ist klar. Beides hat seine Vor und Nachteile.

Aber ehrlich gesagt, ich sehe nicht den Sinn darin, mich bei 'ner Firma zu bewerben, mich von meiner besten Seite zu zeigen und dann entscheidet irgendein Zeugnis über meine ganze Zukunft. Viel besser wäre doch, wenn jeder das tun könnte, was er richtig gut kann. Pausen machen, wann man will. Urlaub nehmen, wann und wie lange man will. Dieses ständige Verbiegen auf der Arbeit, das fühlt sich für mich an wie Roboter sein.

Ich möchte auch klarstellen, dass ich damit nicht ausdrücken will, dass ich keine Lust auf Arbeit habe und nur Zuhause rumhängen will oder vom Staat leben will. Das ist überhaupt nicht mein Ziel. Ich möchte vielmehr das tun, wozu ich Lust habe. Ich möchte eins mit der Natur sein, jeden Tag Neues entdecken können. Und ja, wenn es mal schwierig wird, dann möchte ich mein Bestes geben, um das Beste daraus zu machen. Es geht mir darum, das Leben in vollen Zügen zu genießen und einfach zu leben.

Ich will dich nicht überzeugen, das ist nur meine Meinung und wie ich das Leben sehe. Muss nicht heißen, dass es richtig oder falsch ist, es ist einfach meine Sicht.

Ich persönlich fände es toll, in einer Gemeinschaft zu sein, die genauso denkt. Raus aus dem System, nicht vom Geld abhängig sein, dass kein Zeugnis über mein Leben bestimmt usw.. Klar, man kann nie komplett ohne das System leben. Bei manchen Sachen, wie Arztbesuchen, sind wir drauf angewiesen. Aber mein Traum wäre, in einer Gemeinschaft zu sein, die ähnlich tickt. Selbst Essen anbauen, Tiere halten, im Einklang mit der Natur leben. Und selber bestimmen, wann man Pause braucht und wie lange man sich erholen muss."

Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt, was mein Kumpel gesagt hat. Was spricht eurer Meinung nach dafür oder dagegen? Jede Meinung ist willkommen. Wie mein Kumpel schon gesagt hat, geht es nicht darum, jemanden zu überzeugen, sondern einfach mal einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

Arbeit, Natur, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, aussteigen, aussteiger, Freiheit, Gemeinschaft, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Psyche, Selbstversorger, Selbstversorgung, Sinn des Lebens, Aussteigerleben
Schätzt ihr die freiheitlich demokratische Grundordnung (fdGO) in Deutschland und seid ihr bereit sie zu verteidigen?

Was gehört zur freiheitlich demokratischen Grundordnung?

Zur fdGO gehören nach dem BVerfG mindestens grundlegende Prinzipien wie Achtung von Grund- und Menschenrechten, Volkssouveränität, Gewaltenteilung, Verantwortlichkeit und Gesetzesbindung der Exekutive, Unabhängigkeit der Gerichte, Mehrparteiensystem sowie Chancengleichheit der politischen Parteien.

Freiheitliche demokratische Grundordnung | bpb.de

Zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung zählen im Einzelnen:

  1. das Recht des Volkes, die Staatsgewalt in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung auszuüben und die Volksvertretung in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl zu wählen,
  2. die Bindung der Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung und die Bindung der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung an Gesetz und Recht,
  3. das Recht auf Bildung und Ausübung einer parlamentarischen Opposition,
  4. die Ablösbarkeit der Regierung und ihre Verantwortlichkeit gegenüber der Volksvertretung,
  5. die Unabhängigkeit der Gerichte,
  6. der Ausschluss jeder Gewalt- und Willkürherrschaft und
  7. die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitliche_demokratische_Grundordnung#:~:text=das%20Recht%20auf%20Bildung%20und,jeder%20Gewalt-%20und%20Willkürherrschaft%20und

Schätzen ja und verteidigen ja. 79%
Schätzen ja, aber verteidigen nein. 8%
FdGO gibt es überhaupt nicht in Deutschland! 8%
Nein, schätze ich nicht. 4%
Leben, Deutschland, Recht, Gesetz, Demokratie, Freiheit, Partei, Staat, Verfassung, Wahlen
Sollte im Grundgesetz klar festgelegt werden, dass auch in privaten Räumen(außer in privaten Wohnräumen)die freiheitlich-demokratische Grundordnung Pflicht ist?

Bisher sind in privaten Räumen demokratischer Umgang mit Menschen keine Pflicht. Mehr zählen dort das Hausrecht und das Vertragsrecht.

Auf den ersten Blick ist das logisch: privat ist privat.

Das Problem ist nur: ist Deutschland ist ja nahezu alles privatisiert. Auch das, was früher ausschließlich staatlich war. Verkehrsunternehmen, Krankenhäuser, Arztpraxen, Schulen, wichtige Internet-Plattformen. Staatlich ist nur noch, grob gesagt, die Straße und der Bundestag. Und alle diese "privaten" Führer sehen sich in ihren "Unternehmen" als in ihren eigenen vier Wänden! Sie dürfen jedem ein Hausverbot erteilen, ohne oder nahezu ohne Begründung, sogar wenn es sich um eine Arztpraxis handelt. Wichtige Internet-Plattformen (und, bitte nicht falsch verstehen, damit meine ich hauptsächlich medizinische Foren und Foren für rechtliche Beratung) dürfen in AGB's festlegen, dass jeder Beitrag, der der Moderation nicht gefällt, gelöscht werden kann. Manche (etwa Diskothekenbetreiber) dürfen einen Menschen draußen lassen, weil dem Sicherheitsmitarbeiter seine Nase nicht gefällt. Usw. Und das ist alles nicht angreifbar, da "Privat"! Und was ist heutzutage nicht "privat"? Die Frage lässt sich schwer beantworten.

Also, insofern alles privat ist, gilt die hoch und heilig vom Staat erklärte "freiheitlich-demokratische Grundordnung" nirgends. Überall kleine "Machthaber", kleine "Diktatoren", egal wo. Die AGB's und das Hausrecht haben überall Vorrang. Kleine "Demokraten" überall wäre mir lieber und vor allem ehrlicher, wenn wir schon sagen, wir leben in einer Demokratie.

Wäre es nicht an der Zeit, das zu ändern und durch eine kleine Anmerkung im Grundgesetz dieses Land langsam dazu zu zwingen, innerlich demokratisch zu werden, wie Dänemark etwa?

Deutschland, Demokratie, Freiheit, Grundgesetz, Hausrecht, Vertragsrecht, Heuchelei
Warum ist dieses Thema nicht präsent in Deutschland?

Hallo,

Das Thema ist Folgendes: vor einem halben Jahr habe ich eine muslimische Frau kennengelernt. Das ist zunächst einmal etwas sehr Schönes! Allerdings ist es mehr als anstrengend, dass dieser Umstand vor ihrer Familie geheim gehalten werden muss und ehrlich gesagt auch relativ belastend, ständig auf der Hut sein zu müssen und und Sicherheitsvorkehrungen treffen zu müssen. 

Während ich sie an Festtagen einladen konnte, im Kreis der Familie dabei zu sein, muss sie mich bei jeder Gelegenheit verbergen. Wir sprechen auch oft über diese Themen und die Gedanken kreisen ständig darum, aber wie gesagt, das ist zirkuläres Denken, es gibt dafür in diesem Rahmen eigentlich kaum eine Lösung. Die ganze Situation ist eigentlich an sich schon utopisch, weil muslimische Frauen keine Männer anderer Religionen heiraten dürfen und das ist sogar ein Gesetz in ihrem Heimatland!

Die Chancen auf eine Lösung auf persönlicher Ebene sind eigentlich gleich null. Und es ist eher so, dass sie sich zwischen Familie und mir in diesem Fall entscheiden müsste und das würde auch nicht reichen, die Angst verfolgt zu werden, so wie es jetzt auch ist, würde wahrscheinlich nicht aufhören.

Soweit die persönliche Ebene, aber ich verstehe einfach warum so etwas nie thematisiert wird. Muslimische Männer und Deutsche Frauen ist ja relativ unproblematisch und "erlaubt", aber wenn wie bei dieser Thematik die Gesundheit gefährdet und bedroht wird, ist das nochmal eine ganz andere Dimension und das passt auch nicht zu den Werten die im Grundgesetz verankert sind! Und wie soll denn eine Person sich gegen ihre gesamte Familie stellen? Überhaupt auf diesen Gedanken zu kommen, dass dies nötig sein könnte deutet schon auf eine ethische Schieflage hin. Wie kann man so etwas von einer Person verlangen, und überhaupt welche Frau auf der Welt könnte gut damit leben, dass ihre gesamte Großfamilie aktiv (also mehr als nur ignorant!) gegen sie ist?

Also ich verstehe nicht, warum dieses Thema in der Öffentlichkeit unsichtbar ist. Der Staat oder irgendeine Institution muss dort eingreifen, denn als einzelner steht man dabei wie vor einer Wand! Und es betrifft auch ganz real die Freiheit und Unversehrtheit hier in Deutschland lebender Menschen.

Religion, Islam, Deutschland, Beziehung, Kultur, Recht, Freiheit, Grundgesetz, lebensgestaltung, Staat, Verfassung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Freiheit