Verhalten meiner Frau gegenüber ex-Freund?

Hallo,

wir sind seit 20 Jahre glücklich verheiraten und haben zwei tolle Kinder. Als wir 3 Jahre verheiratet waren sind wir in ein Restaurant gegen wo zufällig ihr ex-Freund saß.

wir haben uns hingesetzt und Sie (meine Ehefrau) ist aufgestenden und ist zu Ihm hingelaufen um Ihn zu begrüßen. Ich habe damals kein Theater gemacht. Ich habbe noch nicht einmal was gesagt.

Vor eine Woche und mittlerweile 20 Jahre Ehe sind wir mit den Kindern essen gegangen. Ich wusste zufällig, dass Ihr ex-Freund dort Arbeitet. Meine Frau wusste das nicht. Trotzdem sind wir hin weil ich dachte meine Frau wusste sich zu benehmen wenn sie ihr Mann und Ihre Kinder sie begleiten. Die kinder haben sich hingesetzt ich halte ihr den Stuhl und sie läuft zum ex-Freund um ihn zu begrüßen. Es war nur ein Handschlag. Es ist allerdings schon das zweite mal, dass sie mich für den Ex-Freund sitzen lässt. Ich war richtig sauer. Nicht eifersüchtig. Ich dachte meine Frau weiß wo sie hingehört. Sie sagte es ist nichts passiert. Es war nur ein Handschlag. Für mich hat sich das wie fremdgehen angefühlt. Wie soll ich mich jetzt verhalten? habe ich unrecht sauer zu sein? Sie sagte, sie hätte sich überumpelt gefüllt. Aber wer hat sie dazu gezwungen dahin zu gehen? Das ist schon das zweite mal. Scheidungsgrund? bin ich eifersüchtig? ich habe nie meine Ehefrau verboten weg zu gehen. Weder mit Freunde/-innen noch mit Arbeitskollegen. Was soll ich jetzt tun? wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?

Liebe, Familie, Verhalten, Freundschaft, Ex-Freund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Wie Mutter dazu bringen sich scheiden zu lassen?

Hallo,

ich weiss, dass meine Frage echt fies klingt. Jedoch geht es ihr wirklich nicht mehr gut.

Also ich fangen ganz am Anfang an: vor einer Wochen beklagte meine Schwester (16) sich, dass meine Eltern ständig streiten, und es diesmal schlimmer wäre als sonst. (Ich war das Wochenende bei meinem Freund, habe also nichts davon mitbekommen.)

Am Montag morgen hat meine Mutter mich dann jedoch angerufen und am Telefon geweint, dass mein Vater ihr schon einmal über 1 Jahr fremd ging als wir klein waren, und vorher über 6 Monate. Das heißt 2 mal. Jetzt würde er zum Anwalt geben um die Scheidung anzufragen. Ich (18) war natürlich total geschockt. In den letzten Tagen ist meine Mutter wie am Boden zerstört, ich sehe wie sie zu Hause weint, da SIE nicht weggehen will. Dabei weiss sie, dass wir oft bei ihr sein würden und bei ihr übernachten würden.

Ich sehe wie sie die ganze Sache fertig macht, und das macht mich fertig. Jeder sagt zu ihr sie soll sich doch ein eigenes Appartement suchen, doch sie ist fester Meinung zu bleiben, redet aber oft darüber was passieren würde wenn sie weggehen würde.

Jeder sagt ihr, sie solle weggehen sogar ich bin extrem wütend auf meinen Vater. Ich kann ihm jedoch nichts vorwerfen und ihm meine Meinung dazu sagen, da ich meiner Mutter versprochen habe, die Gwspräche mit ihr für mich zu behalten.

Mein Vater glaubt immer er wäre der beste, und er würde alles wissen... weshalb es auch oft streit zwischen uns gibt. Er hat mir auch gestern gesagt, dass er gar nicht zum Anwalt war und er jedoch die Scheidung will. Ich glaube, dass er sich damit jedoch Zeit lassen will, und ich habe keine Ahnung warum sie sich überhaupt noch Zeit lassen.

Mein Vater erzählt mir was meine Mutter ihm jeden Tag vorwürft, wie schlecht gelaunt sie wäre, sie hätten keine gemeinsamen Hobbys etc. Und dann wundert er sich warum sie so ist!? Er hat ihr damals andscheinend gesagt wenn sie jemandem von seinen Seitensprüngen erzählen würde, würde sie rausfliegen. Jetzt hat sie es jedoch nicht mehr ausgehalten, da er sich keine Mühe gibt und jeden abend nicht zu hause ist, egal was sie dagegen sagt. Normal dass man sich da als Frau gedanken macht.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich sie dazu ermutigen kann zu gehen? Ich habe schon so oft mit ihr geredet, jedoch kommt dabei nichts raus. Außer halt, dass sie sich über meinen Vater aufregt und total traurig ist.

Was soll ich machen? Mir geht es in der Situation selbst schlecht...

dabei ist er der jenige der sich trenne will, und nicht meine Mutter

Familie, Freundschaft, Scheidung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann ich den Kontakt zum Vater abbrechen?

Ich bin heute 47 Jahre alt, die jüngste von drei Schwestern. Mein Vater ist heute 81 Jahre alt, meine Mutter starb vor 16 Jahren. Mein Vater lebt mit einer neuen, sehr netten Lebensgefährtin zusammen.

Nun war meine Kindheit geprägt von einem Leben, in dem Frauen Menschen zweiter Klasse waren, mein Vater hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er sich Söhne gewünscht hat. Ich kann nicht sagen, dass ich eine schlechte Kindheit hatte. Meine Mutter war desinteressiert an mir, hat mir auch öfter gesagt, dass ich kein Wunschkind sei. Trotz allem bin ich ganz gut aufgewachsen, ich kenne es ja auch nicht anders.

Seit vielen Jahren schon merke ich, dass die Zeit zusammen mit meinem Vater immer belastender für mich wird. Er interessiert sich nicht für mich, gibt mir in jedem Telefonat das Gefühl, dass er mir nicht zuhört. Das hat er früher schon immer gemacht. Kam ich aufgeregt von einem Ausflug nach Hause oder wollte etwas für mich Wichtiges aus der Schule erzählen, dann wurde das Thema gewechselt oder es kamen Bemerkungen wie "ach je ach je, wie aufregend" Mir wurde immer das Gefühl vermittelt, dass es nicht wichtig ist, was ich zu erzählen habe.

Heute bin ich glücklich verheiratet und mit steigendem Alter (ich habe zudem einen recht anspruchsvollen Beruf) möchte ich mich immer weniger mit Energiefressern auseinandersetzen.

Ein Telefonat Anfang des letzten Jahres : er fragte mich, was es Neues gäbe. Ich antwortete ihm, dass ich tatsächlich schon zwei Wochen mit einer straken Grippe zu tun habe. Darauf er:" Och, bist Du krank gewesen? Du armes Kind". Mit einem dämlichen Unterton, der mir verriet, dass ich doch bitte nicht jammern soll. Was soll ich dazu dann noch sagen. Ich bin seit einem Jahr nicht bei ihm zu Besuch gewesen, habe bisher immer Ausreden gesucht. Auch für Weihnachten habe ich eine Ausrede gefunden, ich wollte einfach nicht mit ihm zusammen sein.

Meine Frage ist nun, soll ich ihm alles einmal vor die Füße werfen und ihm meine Meinung sagen (ich bin mir nicht sicher, dass er verstehen würde, um was es mir geht) oder soll ich einfach alles ausschleichen lassen. Ich weiß nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Vielleicht kennt jemand eine ähnliche Situation ?

Vorab vielen Dank

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Kontakt, Liebe und Beziehung
Hilfe Schweinestall. Bitte um Beratung?

Ich weiß bald nicht mehr weiter. ich müsste ja längst ausgezogen sein, aber es geht momentan noch nicht wegen Arbeit. Meine Mutti hat den Haushalt nicht im Griff. Im Bad lässt sie Wattestäbchen und Wattepads rumliegen, obwohl ein Mülleimer im selben Raum ist. Die Küche sieht beschisen aus. Tüten hier, Tüten da. Wenn es wenigstens nur Unordnung wäre, aber es ist auch dreckig. Ich muss mich im eigenen Zuhause ekeln.

Warum reagiert sie dann noch so aggressiv, wenn man sagt, wie dreckig es ist? Ich bin es leid, ihren Scheisdreck wegzuräumen. Das ist einfach so unnötig von ihr. Es wiedert mich auch an. Hinzu kommt, dass ich sehr ordentlich bin und mittlerweile den Minimalismus auslebe. Wahrscheinlich durch ihr Verhalten. Zumindest in meinem aufgeräumten Zimmer. Und ich übertreibe nicht. Sie möchte ja keinen Besuch, weil sie sich schämt und das aufräumen zu lange dauern würde, um rechtzeitig fertig zu werden.

Meine größte Sorge ist, dass ich sie irgendwann mal evtl. in meiner eigenen Wohnu ng aufnehmen muss. Um Gottes Willen, das würde ich natürlich tun und das wäre an sich ja kein Problem für mich, weil ich alleinstehend bin, aber sie kann sich nicht an Regeln halten und nimmt keine Rücksicht. Ein hoffnungloser Fall. Ich kann und will sie trotzdem nicht im Stich lassen.

Sollte ich in diesem Fall extreme Maßnahmen ergreifen, wenn sie MEINE Wohnung zumüllen sollte? Welche Maßnahmen wären geeignet? Sie hat schon zu viel und kann dennoch nichts wegschmeissen. Nicht mal Schrott wie Altpapier oder Einkauftüten. Versteht ihr den ernst der Lage?

WAS SOLL ICH TUN??

Haushalt, Familie, Wohnung, Hygiene, Psychologie
Soll ich ein paar Tage untertauchen?

Hey und zwar gehts mir überhaupt nicht gut. Ich fühle mich von meinem Freund einfach ungeliebt.. wir haben kaum sex. Alle 2 Monate.. er küsst mich nie sondern busselt immer nur und ich liebe dich hat er auch noch nie gesagt. Er gibt mir echt wenig Zuneigung. Mir fehlt einfach was. Auf jeden Fall sehen wir uns halt sehr oft aber ich bin meistens im Schlafzimmer mit Türe angelehnt und er ist im Wohnzimmer und zockt ps4 oder am Handy. Heute hat er mich heimgeschickt und meinte das wir halt heute mal Pause machen r. Auf jeden Fall war ich zu Hause und da klemmt es momentan weil ich dick bin und meine Eltern damit nicht klar kommen. Ich hab viel zugenommen und meine Eltern sagen halt ich würde immer noch dicker werden und hacken da halt darauf rum.und mich verletzt das. Ich weiß das das schlimm ist aber es fällt mir schwer abzunehmen.. naja also zum eigentlichen Thema zurück . Ich hab mit meiner Schwester gestritten weil sie mich halt dick findet und so. Hab darauf hin meinen Freund angerufen und ihm gesagt das ich deshalb nicht das ganze Wochenende daheim sein kann. Er möchte nämlich am Wochenende was mit seiner mum machen und ich meinte dann ja cool dann mache ich da was mit einer Freundin. Habe dann halt angerufen heute und wollte wissen an welchem Tag er was mit seiner mum machen will und so. Dann meinte er halt ich wäre zu anhänglich und soll doch an dem Tag machen auf dem ich Bock hab und dann sieht man sich halt vielleicht mal nicht am Wochenende. Hab dann halt später nochmal angerufen wegen dem Streit mit meiner Schwester und hab ihm am Telefon gesagt das das der Grund ist wieso ich am Wochenende nicht zuhause sein will. Auf jeden Fall meinte er halt er kommt sich vor als würde er kindsmarkt bei mir spielen und er hat da keinen Bock drauf und lange ginge das nicht mehr gut.. auf jeden Fall habe ich das Gefühl ich bin ihm egal. Bin am überlegen ob ich ab heute mal für ein paar Tage untertauche und wo anders schlafe (nicht bei Eltern und nicht bei ihm) und Handy aus mache das er sich vielleicht mal Sorgen macht: glaube aber irgendwie auch ihn juckt das sowieso nicht.. was soll ich machen ?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Lehrerin erpresst mich mit Jugendamt - Strafbar?

Hallo.

Ich möchte mich gerne über meine Rechte informieren.

Vor einiger Zeit, war die Situation in meinem Elternhaus sehr schwierig. Mein Vater war extrem aggressiv und hat meine Mutter psychisch misshandelt. Eine Freundin hat die Situation durch ein Telefonat mit mir zufällig mitbekommen - Durch ein paar weitere Zufälle wusste auch schon die gesamte Schule von meiner Situation.

Leider sind die Sozialarbeiter an meiner Schule unfähig, Familienprobleme zu lösen. Sie quetschen die Schüler über ihre Privat- und vorallem Familienverhältnisse aus und trotz Schweigepflicht weiß es am nächsten Tag das gesamte Lehrpersonal, das sich darüber das Maul zerreißt. Danach ist Schluss.

Meine Mutter wollte nicht, dass fremde Leute an unseren Familienverhältnissen teilhaben. Das kann und konnte ich gut nachvollziehen, wollte ich auch nicht.

Kurz nachdem meine derzeitige Situation an meiner Schule im Lehrerzimmer bekannt wurde, sprachen mich mehrere Lehrer darauf an und wollten, dass ich ihnen von meinen Familienverhältnissen erzähle. Nicht aus Mitgefühl - aus Neugierde. Ich blockte konsequent immer ab. Meine Mutter und ich haben schließlich selbst einen Familientherapeuten, der uns Tipps gibt.

Bis mich mein Klassenvorstand auf meine Familiensituation ansprach, war ich immer sehr geduldig. Mein Klassenvorstand wollte, dass ich ihr ausgiebig über meine Familienverhältnisse berichte. Ich sagte, dass ich es nicht mag, wenn sich fremde Leute in meine Privatangelegenheiten einmischen. Ich war meiner Meinung nach immer sehr, sehr sachlich. Da war mein Klassenvorstand anderer Meinung. Sie meinte, ich hätte einen überheblichen Ton ihr gegenüber und wenn ich mich nicht bis nächsten Woche bei ihr entschuldige, holt sie das Jugendamt.

Ich habe zu dieser Geschichte nichts dazu gereimt - das ist genau so passiert.

Ich möchte gerne von der Gutefrage-Community wissen, ob es legitim ist, dass meine Lehrer - vorallem mein Klassenvorstand so versuchen in meine Privatsphäre einzudringen.

Schule, Familie
Meine Mutter mischt sich ständig ein. Was kann ich machen?

Ich bin 21 und lebe in einer eigenen Wohnung. Meine Mutter führt immer mal wieder Beziehungen, die dann wieder vorbei sind und dann kommt der nächste Mann... Ich kenne das eigentlich schon von Kindheitsbeinen an. Als wir kleiner waren, hatten wir ziemlich viele Freiheiten, weil sie doch oft in Beziehungen war. Jetzt war sie ziemlich lange Single und hat angefangen, sich ÜBERALL einzumischen. Viel schlimmer als damals in unserer Jugend. Seit einiger Zeit ist sie jetzt wieder vergeben. Er schreibt ihr eigentlich quasi alles vor und sie macht immer nur, was er sagt. Ich denke, dass sie oft auch nicht wirklich eine eigene Meinung hat oder sie sich traut zu sagen?!

Jedenfalls wird das Einmischen immer extremer.

Ich erzähle ihr, dass ich Zahnschmerzen habe. Einfach nur so beiläufig. Am nächsten Tag waren die wieder weg. Ich habe es auch schon bereut, dass ich es gesagt habe. Jedenfalls hat sie dann angefangen, wir ständig eine Whatsapp nach der anderen zu senden, ob ich schon beim Zahnarzt war und dass mit Schmerzen nicht zu scherzen ist und dass das noch schlimmer werden kann und dass man auch mal ein Loch haben kann und dass es auch mal sein kann, dass ein Zahn gezogen werden muss und dass ich auch einmal röntgen lassen soll, ob ich Weisheitszähne bekomme und und und und. Wenn ich sage, dass ich keine Schmerzen mehr habe, meint sie, dass ich nur nicht zum Arzt will etc.

Das ist jetzt nur ein Beispiel. Sie mischt sich auch ständig ein, wenn ich mich mit jemandem treffen. Sie sucht mir dann den Weg heraus und sendet ihn mir zu usw. VÖLLIG ÜBERFLÜSSIG.

Wenn ich sage, dass es nervt, ist sie beleidigt. Was kann ich tun? DANKE

Mutter, Familie, Freundschaft, Erziehung, Liebe und Beziehung, Einmischen
Meine Stiefmutter hasst mich und mein Vater tut nichts. Was soll ich tun?

Guten Abend,

ich schreibe dies gier, um meine Gefühle einfach mal freien lauf zu lassen.. da ich mit niemanden wirklich darüber sprechen kann.Vielen dank an die, die sich Zeit nehmen und dies hier lesen & antworten.

Also... ich bin 15 und dies handelt von meiner Stiefmutter und meine Beziehung zu meinem Papa.

Meine Eltern haben sich vor 10 Jahren geschieden, aber kommen noch immer gut klar! Meine Mutter, mein Stiefvater und ich sind 3 Stunden von meinem Vater weggezogen, deshalb sehe ich ihn im Vergleich relativ selten.

Mein Vater hat aber vor 7 Jahre eine Frau geheiratet, die mich absolut nicht leiden kann und kein Problem hat dies auch zu offenbaren. Am Hochzeitstag der beiden begann es (Ich war da 8) wir wollten alle nach Hause fahren und ich saß im Auto der beiden, doch dann meinte sie, sie wolle nicht dass ich mitfahre.. mein Vater sagte nichts dazu. 5 Minuten später saß ich im Auto von Mitarbeitern meines Vaters, die mich zu meinen Großeltern brachten. Sie beleidigt mich ebenfalls immer (bis heute noch) und mein Vater sagt nie was dazu.. Ich selbst ignoriere es, da ich mein Vater nicht in eine unangenehme Position bringen will..

Doch wo sie letztes Jahr schwanger mit meinem Bruder war, durfte ich die Toiletten nicht nutzen, da sie scheinbar " empfindlich sei"..

Mein Vater bekommt alles mit und tut nie etwas dagegen, selbst wenn sie meine Mutter als "Schlmpe" oder "HRE" bezeichnet tut niemand etwas!! Ich habe ihr nie etwas getan und war auch immer nett zu ihr.

Nur weiß ich nicht was ich tun soll, da mein Vater nie auf meiner Seite steht oder sich je für mich einsetzt.. da seine Frau meine Psyche als Kind so dermasen beschädigt hat, dass ich als Kind dachte ich sei an allem Schuld..

Mein Vater nimmt sich dann noch jedes Recht zu behaupten, ich sei sehr schlecht erzogen und bei mir wurde alles falsch gemacht, weil ich meine Meinung bezüglich seiner Frau geäußert habe.

Meine Fragen nun:

Habe ich etwas falsch gemacht? Was kann ich tun? Kontakt zum Vater unnötig?

Familie, Liebe und Beziehung, Stiefmutter
Mein vater hat sich negativ geändert hilfe?

und zwar haben wir das Problem das mein vater sich verändert hat ins Negative und ich weiss auch nicht wo ich anfangen soll damals war er ganz lieb und nett zu mir. Seit dem meine Oma verstorben ist war er ein wenig komisch drauf und als mein Opa dann 2 jahre nach meiner Oma gestorben ist haben sich meine Onkels und Tanten und bzw mein vater gestritten wegen der erbe und ist dann von der Türkei wieder nach Deutschland gekommen. Und dann wurde er immer so schnell aggressiv und dreht bei vielem durch ich bin 19 und arbeite ich darf weder mein Führerschein machen oder ins Gym und mein kleiner bruder darf ins kickboxen und alles machen er ist 16 und darf bis 22 max draussen bleiben und wenn ich bis 20 bleibe ruft er mich an und sagt wo bleibst du komm nachhause. ich gebe ihm Freiwillig die hälfte oder mehr als die hälfte meines lohnes jeden Monat und er behauptet das ich ein nichts nutz wäre und das ich nichts auf die reihe bekomme und meiner Schwester gegenüber ist er total lieb und ich verstehe nicht warum er gegenüber mir so ist ich sitze jeden tag in meinem Zimmer weil ich keine lust mehr habe das mit anzusehen meine Mutter hat oft gesagt das er zum arzt soll um sich durchchecken zu lassen doch das erfolglos er verzichtet drauf und vorhin war das flur licht an und er kommt in mein zimmer und eskaliert komplett und schreit mich an warum ich das licht an mache obwohl ich in meinem zimmer war und gezockt habe dann meinte er die Türe komplett zu zu knallen und mir dann sagen das ich bald vorm vernseher verrecken werde uffff ich halte es einfach nicht mehr aus „....

Familie, Vater, Ahnungslos, Hilflosigkeit, stress mit eltern
Hund wird gegenüber familie agressiv?...?

Hallo ihr lieben! Ich wohne noch bei meiner familie (mama und zwei brüder) in einem haus. Ich habe einen hund, der mein zimmer zimlich stark verteidigt wenn ein familienmitglied der zimmertür zu nahe kommt. Ausser mir lässt er keinen durch die Tür und geht sofort in angriss über, beisst, knurrt und bellt, sobald man der Tür näher kommt. Es reichen schon schritte vor der Tür und er fängt an zu knurren, obwohl niemand vor hat rein zu kommen. Am meisten/stärkesten zeigt er das verhalten gegenüber meines kleinen bruders. (12 jahre alt) wenn er sich einmal in die situation reingesteigert hat und ich ihn zurückhalten will beißt er sogar mich. Wobei ich denke, dass liegt an der Situation und er ist verwirrt. Ist das territorialverhalten, was er macht oder was will er damit bewirken? Was kann ich dagegen tun? Ich weiss, ein hundetrainer wäre wichtig, allerdings ist der nächste gute hundetrainer der nach hause kommt 70 km. Von uns entfernt, weil ich mitten im nirgendwo lebe. Und da wird auch der preis an spritkosten zimlich hoch. Ich bin auf einen hundetrainer am sparen! Aber ich würde bis dahin gerne auch schon was dagegen tuen. Allerdings egal was wir machen, er wird nur immer agressiver. Ein maulkorb macht ihn viel agressiver.... Wenn ich ihm im zimmer an die leine nehme auch. Wenn ich aber besuch von freunden bekomme ist alles okay. Die lässt er ohne ein knurren und ein beissen rein. Es geht nur um meine familie. Was will er damit bewirken? Ich bedanke mich im vorraus, wenn ich tipps bekomme. Mein hund ist 1, 5 jahre alt und kam vor einem jahr zu mir aus dem ausland. Andere hunde lässt er anfangs auch nicht ins zimmer, aber nach einer minute akzeptiert er das. Bei meiner familie akzeptiert er das nicht mal in 1 stunde. Im vorraus: Auf blöde Kommentare gehe ich nicht ein ;)

Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Erziehung, Hundetraining, Aggression, Kinder und Erziehung
Raufereien zwischen Geschwistern mit schockierende Verhaltensänderung meiner Tochter (15) gegenüber ihres Bruders (12) Bin ratlos, habt ihr eine Erklärung?

Mein Sohn ist 12, meine Tochter 15 Jahre alt. Mein Sohn ist jetzt in einem Alter wo er seine Schwester häufiger spielerisch zärgert und teilweise wenn er seine 5 Minuten hat und sie ihn dann pubertierend anzickt, dass er es lassen soll, dann bricht ab und zu eine kleine Rauferei im Wohnzimmer aus :O Da Leonie 3 Jahre älter ist und Judo kann endet die Rauferei immer gleich und nach wenigen Sekunden liegt Nils auf dem Rücken und seine Schwester sitzt auf ihm drauf... Wenn ich die beiden dann außeinander nehmen will meint meine Tochter dann aber immer "Mama, lass mal, ich mach das schon" Leonie setzt sich dann immer ganz nach vorne auf Nils Brust klemmt seine Arme zwischen ihren Beinen fest und kitzelt ihn dann neckerisch aus. Nils ist dann immer am Lachen von daher habe ich bisher nie eingegriffen. Sobald meine Tochter ihn einige Minuten so durchgekitzelt hat und wieder von ihm runter ging war auch immer Ruhe, da Nils dann auch immer erschöpft war. Dann waren seine 5 Minuten immer vorbei. Daher hab ich es Leonie auch immer selber so regeln lassen (man soll Kinder sowas ja auch austragen lassen) In letzter Zeit ändert sich aber das Verhalten meiner Tochter. Sonst ist sie nach ein paar Minuten kitzeln immer von ihm runter sobald er ausgepowert war. Neuerdings bleibt sie danach aber noch ziemlich lang sitzen und wirkt als hätte sie Spaß dabei. Sie chattet/telefoniert dann mit Freundinnen oder schaut noch etwas Fernsehen. Irgendwas fällt ihr immer ein und wenn sie sich nur einen Zopf flechtet bevor sie ihn "freilässt". Übers WE hatte Leonie dann ihre beste Freundin Emely, auch 15, zum übernachten da. Heute morgen kam dann ein Husten und Keuchen aus Leonies Zimmer. Habe sofort nachgeschaut und konnte es nicht fassen. Beide Mädchen saßen vergnügt rittlings auf Nils. Beide Mädels waren noch im Pyjama und barfuß (also frisch aus dem Bett raus, also kein Streit vorher) Meine Tochter saß auf seinem Bauch und ihre Freundin auf seiner Brust, beide ganz entspannt mit vollem Gewicht und Leonies Freundin wippte mit ihrem Gewicht auf ihm rum. Wütend fragte ich was das soll und Leonies Freundin meinte mir frech sagen zu müssen dass Leonie ihr gerade gezeigt hat was man mit frechen Brüdern macht und sie wollte es auch mal probieren. Nils bekam unter dem Gewicht der beiden 15 jährigen Teenagerinnen kaum Luft und keuchte nur "Mama hilf mir" Habe die beiden natürlich sofort von ihm runter geholt und zur Rede gestellt. Bevor ich morgen früh nochmal in Ruhe das Gespräch mit Leonie suche... Habt ihr ne Idee wo dieses Verhalten plötzlich herkommt?

Kinder, Familie, Verhalten, Freundschaft, Pubertät, Geschwister, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Streit, Rauferei
Wo soll ich nur hinziehen, da immer gleich Heimweh?

Hallo!

Ich (27) bin leider aus sehr unfairen Gründen von meinem Arbeitgeber gekündigt worden. Daraufhin bin ich nach 3 Jahren wieder zurück in die Heimat gezogen, da mich in dieser Stadt nix mehr gehalten hat. All meine Freunde sind nämlich weggezogen.

Da alles sehr schnell ging, bin ich zu meiner Mutter gezogen, um in Ruhe nach einer Wohnung zu suchen. Einen Job habe ich gleich gefunden, allerdings will ich den auch nicht ewig machen...

Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich daheim doch nicht so wohl fühle wie früher. Mir ist alles fremd geworden, habe hier auch keine Freunde und es ist nix los. Auch beruflich habe ich kaum Chancen in der Heimat...Bewerbungen schreibe ich auch fleißig schon wieder, aber wie gesagt hier hat man null Möglichkeiten. Deswegen habe ich mein Umkreis erweitert.

Nun hat sich ergeben, dass in ne Wohnung haben könnte. Ich zögere aber die anzunehmen, da ich mich hier nicht wohl fühle und auf eine Jobzusage warten will. Aber auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht wie lange das dauert, so kann es sein dass ich unter Umständen bald wieder ausziehen muss oder halt ein Jahr oder mehr bei meiner Mutter leben muss, da sich beruflich nix ergibt.

zudem habe ich Angst, dass ich wieder wie früher Heimweh bekomme, wenn ich weg ziehe. Aber in meiner Heimat versauer ich, aber meine Familie ist mir wichtig!!! Freunde finden ist hier auch schwer,weil ich alle kenne. Da ich früher von denen gemobbt wurde, möchte ich das nicht.

was soll ich nur tun? Was würdet ihr machen? Wieder zurückziehen in die Stadt, wo ich gearbeitet habe? In der Heimat bleiben? Oder ne ganz andere Stadt?

Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Wohnung, Freundschaft, Gefühle, Umzug, Freunde, Eltern, Psychologie, Heimat, Heimweh, Liebe und Beziehung
Wie erkläre ich meiner Tochter, dass ihr Erzeuger sie nun doch kennenlernen möchte?

Hallo liebe Leute, ich erzähl mal „kurz“ die Vorgeschichte..

Als ich 16 war, hatte ich eine Freundschaft +, diese ging 4 Monate, als ich mich verliebte beendete er den Kontakt sofort. Ca 2-3 Wochen später merkte ich dann das ich schwanger bin. Habe es ihm erzählt und es kamen !!leere Drohungen!! Was passieren würde, wenn ich nicht antreibe. Er hatte Panik, Angst vor der Reaktion seiner Familie, aufgrund der Kultur etc.
wir haben danach trotzdem, 2/3 mal versucht den Kontakt aufzubauen er hat sie auch gesehen, dass letzte mal als sie ca 2 Jahre alt war (heute ist sie fast 5), es hat nicht geklappt, weil er immer meinte er könnte es doch nicht.
Dann habe ich entschieden, es einfach zu lassen und ihm gesagt, wenn er wirklich will soll er übers Gericht gehen.
Nun musste ich einen Neuantrag für uv stellen, eine vaterschaftsanerkennung etc ist nie erfolgt, weil ich Angst hatte was er tun würde, wenn er sich damit Umgangsrecht etc einklagen würde. Aufgrund der Drohungen von damals, habe ich ihm halt nicht mehr vertrauen können.

Also schrieb ich ihm vor mehreren Tagen, dass er mir bitte seine Daten durchgibt, damit ich den Antrag lückenlos stellen kann. Darauf hin kamen wir ins Gespräch und verstehen uns sehr gut! Wir haben die letzten zwei Tage jeweils bis zu 4 Stunden telefoniert, über Gott und die Welt gesprochen. Er hatte 3 Klinikaufenthalte, weil ihn psychisch wohl alles sehr mitgenommen hat, der Druck seiner Familie, dass er seine Kinder nicht sieht (er hat noch eins mit einer anderen, die er auch nicht sehen darf), Drogenkonsum(Cannabis angeblich clean seit Dezember) etc.

Er sagte mir das er schon lange an uns denkt und sie kennenlernen will, hat mich aber auf Social Media Plattformen nie gefunden, auch meine Nummer und Adresse nicht gehabt. Wollte nach seinem Klinikaufenthalts, aber mithilfe eines Anwalts alles ins Rollen bringen, nun habe ich mich schon vorher gemeldet.
Ich kann das alles nachvollziehen, jeder kämpft anders gegen seine Probleme.

Ich habe meiner kleinen damals gesagt, dass der Papa manchmal einfach kein Papa sein möchte und deshalb nicht da ist, aber das sie irgendwann auch einen Papa bekommen wird der für sie da ist. Seitdem sagt sie, dass sie kein Papa hat.
Nun finde ich keinen Weg sie langsam drauf vorzubereiten ihn vielleicht doch bald (1-2 Monate) kennenzulernen. Vorab werde ich ihn in der Klinik besuchen (danach fragt er mich ständig am Telefon, weil er bereut mich damals so verletzt zu haben und sich wünscht, dass es doch klappt mit uns)

Aber daran denk ich noch garnicht, erstmal müssen wir uns neu kennenlernen etc. Und mit den Treffen ohne sie will ich nur herausfinden, ob er wirklich in der Lage ist diese Verantwortung zu übernehmen.. bevor ich ihn an sie ranlasse.
Nun ja, wie erkläre ich ihr am besten, dass er sie doch sehen möchte ??
Ich weis wie sehr sie sich freut auf den Tag einen Papa zu bekommen, aber habe so doll Angst, dass er sie enttäuschen wird.. und will ich auch nicht zu viele Hoffnungen machen.. Hilfeee

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Meine Familie nimmt mich nicht ernst?

Hallo liebe Leute,

ich habe ein Problem, welches mich inzwischen schon sehr belastet. Meine Familie nimmt mich nicht ernst. Ich habe zwei große Geschwister, eines davon lebt nicht mehr Zuhause. Meine Familie (insbesondere mein Vater) nimmt mich gar nicht ernst oder behandelt mich meines Erachtens nicht respektvoll. Wenn wir zusammen am Tisch sitzen und reden, hört mir NIE jemand zu, bei Diskussionen bekomme ich immer Sprüche an den Kopf geworfen wie:„ halt di Klappe,-du hast keinen Plan!du Frotz!" Oder einfach nur „halt du doch die Klappe!" Ich achte immer extra darauf dass ich niemandem hineinrede oder dass ich die richtige Tonlage und Lautstärke habe. Wenn ich meinem Vater etwas erzähle sagt er: „Aus dieser Jugend wird sowieso nie etwas." Oder als ich eine schlechte Note bekommen hatte (was mir wirklich seeehr selten passiert) und ich meinte dass ich mich bessern werde und es nachlernen werde, sagte er:„ ist eh egal, egal wie viel ich lerne ich werde es ohne Nachhilfe nie verstehen und ich werde es nicht schaffen!“ Er demotiviert mich, ist null an meinen schulischen Leistungen etc. interessiert. Ich will Physiker werden, jedesmal wenn ich es anspreche meint er dass ich es sowieso nicht schaffen werde. Erzähle ich meiner Mutter über meinen Tag hört sie mir sowieso nur halb zu während er spöttische Bemerkungen macht. Als ich meinen Fuß brach hat er mich alleine ins KH geschickt und gemeint ich kann dass alles alleine machen, bis dass KH meine Eltern anrief und sagte dass sie bitte auch kommen sollten. Er ist es von mir gewohnt dass ich sehr selbstständig bin. Wenn es in der Schule ein Problem wegen einem Lehrer geht oder wie zum Beispiel um die Befreiung vom Unterricht(wegen des Fußes) meinen sie ich solle alles selber organisieren und mich selbst abmelden, mit dem Direktor reden und den ganzen Kram selbst erledigen. Wenn ich sage ich schaffe dass nicht regt er sich auf und meint:„ Aus mir wird nie irgendwas wenn ich mich nicht auf meine eigenen Beine stelle!” Obwohl ich wirklich alles mache was ich selbst machen kann. Ich entschuldige mich für Recht-und Grammatikschreibfehler. Ich hoffe jemand könnte mir einen Tipp geben. :) ich bin 15 und sonst sind mein Vater und meine Mutter immer liebevoll, gelassen und locker. Nur ich verstehe nicht warum sie manchmal so sind. Ich habe auch gerade mit ihnen darüber geredet. Da es mich sehr bedrückt, begann ich zu weinen und mein Vater und meine Schwester verspotten mich (zum Spaß) aber es verletzte mich trotzdem sehr. Ich ging in mein Zimmer und sperrte mein Zimmer zu später kam meine Schwester, klopfte an und sagte ich solle herauskommen und veräppelte mich zum Spaß mit:„ Zick, zick, zick!“ Ich glaube sie verstehen nicht wie wichtig es mir ist. Danke für das ganze durchlesen und ich bitte um hilfreiche Antworten! :)

Familie, respektlos
Ich mache mir Gedanken/Sorgen?

Derzeit is alles viel für mich... Hab mich für eine Stationäre Kjp entschieden, das ich Selbstbewusster werde, In der öffentlich cool drauf bin ohne Ängste, und mehr Selbstvertrauen aufbaue meine Schulangst weg zu bekommen geht, nach 10monaten keine Schule wissen möchte auf welchen Stand ich bin (da ich früher immer mega ängstlich zu mädels war, bei jungs ging das so)

Ich haue einfach mal meine Gedanken und Sorgen raus....

Morgen kommt mein Papa, er wohnt 300km entfernt will das ich mit ihm essen gehe mit meiner kleinen Schwester, ich mir aber irgendwo Gedanken mache.. Das er nicht irgendein Müll labert, da er im Telefon oft sein Stress an mir rauslässt, ich ihm das mit der Kjp (Therapie) garnicht erklären sollte... Da auch da wieder dumme Kommentare kommen denk ich

Und ich keine 4h im griechischen Restaurant sitzen möchte in Hanau.

Und ich mache mir Gedanken wegen der kyp.....

Ob ich schnell Freunde Dort finde und nicht alleine bin, (die psychologen meinten zwar als neuling wird man schnell angesprochen, und es is auch immer neuer Zuwachs.

(vitos klinik)

Und ob es richtig war...

Klar ich möchte keine Angst mehr haben in die Schule zu gehen, oder mit mädels zu Reden. Und Selbstbewusster werden aber irgendwie hmm=/

Vllt kann mir da jemand Rat geben, oder hat selber Erfahrung

Medizin, Gesundheit, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches
Soll ich meine Freundin rausschmeißen obwohl sie hier niemand hat und mit der Frau zusammen ziehen die ich liebe?

Ich bin mit meiner Freundin vor 10 Monaten das 2 mal zusammengekommen und wir wohnen zusammen seit dem , was viel zu früh war. Jetzt ist es aber so dass wir uns dauernd streiten und sie generell sehr faul ist , sie hat zwar Depressionen aber vermüllt dauernd die Wohnung, hat nie Geld und kann damit auch nicht umgehen , bemüht sich kein Stück zu arbeiten und macht dauernd Schulden, auch bei mir . Ich bin zwar nicht oberflächlich aber sie macht halt auch null Sport mehr und bewegt sich kein Stück, auch auf meine Angebote zusammen Sport zu machen geht sie nie ein und sie will nie helfen wenn ich mal was im Garten mache. Sie macht auch kaum den Haushalt das mache meistens ich und sie schiebt halt dauern ALLES auf ihre Depressionen auch wenn sie gleichzeitig aber dauernd shoppen kann. Und ist leider immer "unförmiger" geworden.Nun ist sie ne Woche auf reha und ich habe eine Freundin von früher kennen gelernt , diese ist super süß und liebevoll zu mir und voller Freude und Elan und hat ihr leben im griff und ist einfach wunderbar. Ich fühle mich so wohl bei ihr und hab mit ihr den ganzen Abend geknutscht auch wenn ich weiß dass es nicht richtig ist. Nun ist es so dass ich meine "noch freundin" verlassen und aus der Wohnung schmeißen will. Aber sie hat kein Job, keine Verwandschaft und niemanden hier,. Sie müsste dann zu ihrerm Vater 200 km entfernt ziehen. Findet ihr das in Ordnung sie rauszuwerfen und ihr zu sagen dass sie sich selbst was suchen muss ? Weil sie meinte schon mal damals sie würde dann wollen dass ich solange zu meinen Eltern ziehen würde , die eine strasse weiterwohnen damit sie die Wohnung dann allein hat bis sie was neues hat. Aber ich sehe das nicht ein weil diese Wohnung gehört meinem Onkel und ich kümmer mich um alles. Was sagt ihr dazu ? Und würdet ihr sie vor die Tür setzen einfach ? Oder ist das zu hart?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Affäre, Ex-Freundin, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Untreue
Darf meine Mutter mir das Rauchen verbieten?

Also es geht um folgendes. Ich bin 19 Jahre alt und darf ja legal rauchen. Meine Mutter hingegen seitdem die weiß dass ich rauche meint. Ich darf nicht rauchen bzw. Nicht auf dem Balkon obwohl mein Vater selber immer dort raucht und mein Vater juckt es nicht wirklich dass ich rauche. Er hat kein Problem damit aber findet es aber trotzdem nicht toll, dass ich angefangen habe.

So das eigentliche Problem ist. Meine Mutter verbietet mir das Rauchen bei ihrer Anwesenheit und auch in der Wohnung. Für mich ist das auch ein Problem. Dann will sie bei mir im LKW einmal mitfahren aber erzwingt mir Rauchverbot im lkw und außerhalb.

Im lkw kann ich es verstehen, denn die ist extrem empfindlich auf den Geruch. Ich darf mich beim Rauchen nicht blicken lassen. Einmal hat sie mich zuhause beim Rauchen erwischt und habe Schläge bekommen und dann redet sie schön rum, dass sie Verständnis hat. Ich sehe aber kein Verständnis von ihr. Wenn ich lkw fahre habe ich häufig Zeitdruck und kann nicht alle 1-2 Stunden zum rauchen anhalten. Und das versteht sie auch nicht.

Grade eben sieht sie meine Schachtel auf meinen Tisch liegen und was macht die nimmt es einfach und wirft sie weg. Sowas ärgert mich total.

Sie will halt nicht dass ich rauche aber sie kann mir nix vorschreiben.

Was haltet ihr von der Situation? Egal wie viel Verständnis ich ihr gebe. Es ist ihr nie genug. Was soll ich am besten machen? Keine Antwort mit aufhören bitte! Ich mag das rauchen.

Die soll mich damit in ruhe lassen. Das habe ich auch schon gesagt.

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Vater ist schnell sauer?

Ich möchte zuerst klarstellen, dass mein Vater kein schlechter Mensch ist und mich nie misshandelt / schlägt ect. Es ist nur dass er wegen jeder Kleinigkeit ausrastet und mich dann dafür verantwortlich macht.

Zum Beispiel gehen wir sonst jeden Samstag schwimmen. Und ne Freundin wollte mich am Wochenende anrufen, weil sie Hilfe braucht bei Mathe. Da habe ich den "Termin" auf Sonntag gesetzt, weil wir ja am Samstag beschäftigt sind.

Jetzt hab ich halt erfahren, dass mein Vater am Samstag einkaufen will und wir am Sonntag (die Schwimmhalle hat auch sonntags auf) schwimmen gehen.

Da hab ich dann gesagt, dass ich da was vor habe und dass ich nochmal mit meiner Freundin reden muss, um den Termin zu ändern.

Erst scheint mein Vater genervt, aber ruhig, doch kurz bevor ich die Nachricht geschickt hat schmeißt er auf einmal die Zimmertür zu und geht.

Ich verstehe erstmal nicht was los ist und schicke die Nachricht, für meine Freundin ist das alles okay und ich schreib meinem Vater dass ich das verschoben hab (weil ich ihn in diesem Zustand nicht ansprechen wollte).

Dann kommt er nach ner Weile in mein Zimmer und macht "sein hässliches Kind" dafür verantwortlich, dass er aus lauter Wut das Gartentor kaputt gemacht hat. Er meinte, dass ich mich doch treffen sollte mit wem ich will (ich wollte nur telefonieren) und dass wir nicht schwimmen gehen.

Und jetzt ist er sauer und ich kann nur hoffen, dass er bald zur Vernunft kommt.

Ich weiß genau dass das nicht meine Schuld ist, mein Vater ist einfach nur gestresst von der Arbeit. Manchmal wärs aber auch schön wenn ich nicht ständig befürchten muss, dass jede Sekunde eine Bombe bei uns zuhause losgeht.

Und groß Freunden was erzählen kann ich auch net, weil wenn er dann darauf angesprochen wird, tut er so als sei sowas nie geschehen und ich bekomme Ärger dann zuhause.

Ist es die beste Lösung, sich erstmal das alles gefallen zu lassen und zu versuchen, Konflikte zu vermeiden? Oder soll ich ihn darauf ansprechen?

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Wahre Liebe nach Trennung?

Mein Mann und ich hatten vollkommen unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Ich bin ehrgeizig, gehe gerne unter Leute und möchte die Welt entdecken, während er lieber Zuhause vor dem Fernseher sitzt und seinen Job nicht wichtig nimmt. Ich liebe die Stadt, er das Land. Ich mag Abenteuerurlaub, er Pauschalreisen usw. usw. Ständig gab es wegen alltäglicher Dinge Streit und wir haben nie eine gemeinsame Zukunft gefunden (wo und wie wollen wir wohnen, was arbeiten?). Schlussendlich kam die Trennung. Das war für unser Umfeld nicht verwunderlich. Ich habe mittlerweile einen neuen Freund und lebe nun so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Trotzdem lässt mich die Vergangenheit nicht los. Mein Mann und ich waren zusammen, seit ich 15 bin, 16 Jahre lang. Wir sind quasi zusammen ewachsen geworden. Wenn ein Familienmitglied gestorben ist, haben wir uns gegenseitig Halt gegeben. Egal, was passiert ist, es hat mich nicht so sehr getroffen, denn ich hatte ja ihn. Zuhause war für mich kein Ort, sondern er. Wir haben ein Jahr lang bis aufs Blut gestritten und uns Mitte letzten Jahres endgültig getrennt. Trotzdem fehlt er mir sehr. Manchmal weine ich nachts. Und das bei all dem, was wir uns angetan haben (er hat u a. nach der Trennungdie gemeinsamen Konten geplündert). Ich vermisse seine Familie und die Gespräche mit ihm. Obwohl wir schon lange keine Intimitäten mehr ausgetauscht haben, waren wir irgendwie doch Partner fürs Leben - zumindest dachte ich das. Aber im Alltag, im Leben, hat es nie funktioniert. Sind diese Gefühle normal? Woher kommt das? Manchmal möchte ich alles rückgängig machen, denke aber, dass es keinen von uns weiterbringt. Es ist die Vernunft, die mich abhält. Was kann ich tun?

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Stiefvater, Erziehung, Problem?

Ich lebe jetzt seit ca 4 Jahren mit meinem Stiefvater zusammen. Ich mag ihn nicht, weil er aus meiner Sicht schlecht mit meiner mom umgeht und nicht gut für die Familie ist.

Ist es normal das man einen Stiefvater nicht akzeptiert (manche würden sagen das liege daran, dass ich mir meine eltern wieder zusammen wünschen würde, was aber nicht stimmt. ich bin froh, dass sie getrennt sind) also ist es normal das ich mit ihm nicht klarkomme, also mit seiner Art zu essen, zu reden, mit dem Humor, seiner Art und Weise. Oder ist das nicht normal.

Natürlich kommt es auch davon, dass ich meine mom schützen will. Aber kann es sein dass ich einfach nicht mit ihm klarkomme? Um ehrlich zu sein will ich auch nicht mit ihm klarkommen, da ich so eine Art von Mensch nicht in meinem Umfeld haben möchte.

Manche meiner Freunde haben auch Stiefeltern, und kommen mit ihnen gut klar. Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Könnte es auch sein, dass ich ihn nur nicht akzeptiere weil ich mit seiner Art nicht vertraut bin, da ich ihn ja nicht seit Geburt kenne?

Meine Mom kennt meine Einstellung über ihn, und meine Halbschwester (aus vorheriger Ehe vor meinem Dad) teilt meine Ansicht teilweise. Was dafür spricht, dass es an ihm liegt.

Jetzt dazu meine Frage.

Ist das normal?

Liegt es an meiner Einstellung oder Woran liegt es?

Aber vorallem, wie kann ich das beheben, ihn darauf ansprechen, oder was solte ich machen.

Ich weiss das das ein langee Text ist, danke trotzdem falls mir wer antwortet.
LG

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Opa verstorben. Wie am besten damit umgehen?

Guten Tag,

Seit letzter Woche liegt mein Opa im Krankenhaus. Eigentlich sollte es nur für eine kurze Zeit sein, da er Diabetes hatte und man bei ihm eine Anämie festgestellt hat. Vor zwei Tagen ist er Nachts aufgestanden und kollabiert. Seitdem lag er auf der Intensivstation. Die Ärzte haben uns gestern schon gesagt, dass er wahrscheinlich nicht mehr überleben wird, da er durch die Diabetes Probleme mit den Nieren hatte und auch mal einen Herzinfarkt erlitt, weshalb er auch Probleme mit dem Herz hatte. Vor ungefähr einer Stunde ist er dann eingeschlafen... Wir standen uns sehr nahe und hatten eine innige Beziehung zueinander. Er war ein so kluger, vernünftiger und sozialer Mensch und ich weiß, wie sehr er mich geliebt hat. So viel von meinem Wissen und meinen Interessen habe ich von meinem Opa und ich wusste immer, wo ich hingehen kann, wenn mal etwas mit meiner Mutter ist. Sie ist leider auch sehr krank durch ihre MS bedingt und wenn sie mal nicht konnte, dann konnte ich immer zu meinem Opa gehen. Ich bin so traurig, dass mich ein so toller Mensch verlassen musste. Ich habe leider auch sonst nur meine Mutter und es wird sich jetzt einiges ändern, da ich bei meinen Opa quasi in meinem zweiten Zuhause war. Ich weiß, dass er mir immer gesagt hat: Ich bin alt und wenn ich sterbe, dann ist das so." Gestern hat er noch zu mir gesagt: „Irgendwann ist alles zu Ende“. Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll... Ich bin zwar eigentlich gläubig und hoffe auch, dass er jetzt bei meiner Oma ist, aber ich fühle mich trotzdem schrecklich. Bis vor zwei Wochen habe ich sogar noch jeden Freitag bei ihm übernachtet und wir haben jeden Sonntag zusammen gegessen. Ich vermisse das jetzt schon und weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll...

Sorry für die halbe Lebensgeschichte,

LG NinJoyo

Familie, Freundschaft, Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verarbeitung, Verlust
Meine Mutter hasst mich weil ich Trans* bin?

Hallo... Ich bin 15/ftm und bin eigentlich schon seit mehr als einem Jahr bei meiner Mutter geoutet.

Nur zur Erklärung:
Meine Mutter war ab meinem 2.ten Lebensjahr Alleinerziehende und hat mich konservativ und konsequent weiblich erzogen. Ich hatte nie die Chance mir Gedanken über mein Geschlecht zu machen. Zudem hat sie mir immer eingeschärft, dass Mädchen schüchtern sein müssen und mit Puppen spielen müssen.

Als ich dann in die Grundschule kam, war ich emotional ein Krüppel. Ich habe mich immer hinter meinem Schal versteckt und meine Haare vor meinem Gesicht getragen. Zudem hatte ich Schlafprobleme, weshalb ich dann tagsüber halluzinierte bzw. Schatten sah.

Man muss sagen, dass ich es schon immer hasste Kleider und rosa zu tragen, einfach weil ich kein „langweiliges“ Mädchen sein wollte, sondern Abenteuer erleben wollte.

Ich war schon immer irgendwie anders als kleines Kind. Meine Mutter schiebt das auf mein ADHS, aber ich war anders anders. Ich weiß, dass ich immer bei den Jungs mitmachen wollte. In der Nachmitttagsbetreuung ging das auch.

Ich habe mich einem „Clan“ angeschlossen und ständig Sachen von den anderen geklaut und mich mit den anderen geprügelt. Ich war das einzige „Mädchen“ in dem Clan. Zudem waren alle mindestens 1-2 Jahre älter als ich. Ich durfte nur rein, weil ich mal meinem ersten Mobber den Arm ausgerenkt hatte. Das wurde von meiner Schule allerdings als „Notwehr“ eingestuft und ich bekam weder Verweis noch Eintrag. Zurück zum Thema.

In der 3.Klasse freundete ich mich mit einpaar Jungs an, die ganz anders waren, als meine Mutter einst meinte. Wir haben uns immer gegenseitig mit Nerf-Blastern abgeschossen etc. Was meine Mutter nicht störte.

Ich wurde immer mehr ablehnend zu den Mädchen meiner Schule und war am Ende ein Einzelgänger und bin es immer noch.

Dann sah ich eines Tages ein Video auf YouTube, wo jemand genau meine Symptome erklärte. Ich fühlte in mich hinein und erkannte die Parallelen. Erst konnte ich es nicht glauben und wollte sterben. Dann fing ich an mich zu outen und zu verändern. Ich wurde wieder Selbstbewusster.

Mein Problem:

Ich bin mittlerweile umgezogen und meine Mutter macht mir ständig Vorwürfe, dass ich mir das alles mit einbilde und normal bin. Sie wollte mich sogar enterben, obwohl mir mein Erbe ziemlich egal ist. Ich kann sie auch nicht einfach abkapseln. Sie ist immer noch meine Mutter und ich liebe sie... Was soll ich nur tun?

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Liebe zu Mutter = Liebe zu Freundin?

Was soll ich damit anfangen? Mein Freund (40) und ich haben uns heute heftigst gestritten. Er sagt, dass ich ihn und seine Mutter auseinander bringen will. Er sieht uns als gleich an, absolut niemals könnte er mich mehr lieben als seine Mutter. Er lässt nichts an sie ran und außerdem seine Mutter kennt ihn schon immer, wir uns erst seit zwei Jahren (..stimmt nicht, seit 3). Ich würde die erste sein wollen, also quasi "mehr wert".

Mir ist durchaus aufgefallen, dass die Beziehung sehr innig ist. Zwar wohnt sie weiter weg - noch, denn sie macht seit gestern den zweiten Anlauf zu uns in die Stadt zu ziehen - aber sie stehen in täglichem Kontakt per Telefon und WhatsApp. Zu allen Entscheidungen und Problemen spricht er mit ihr. Sie zieht jetzt in unsere Stadt, weil sie ihn nicht (mehr) oft genug sieht.

Bevor wir zusammen gekommen sind, hat er sie 5x im Jahr für etwa 2 Wochen besucht, zusätzlich ist sie mehrmals im Jahr für 2 Wochen zu ihm gekommen - also mehrere Monate im Jahr zusammen auf engstem Raum. Er war arbeitslos (auch aus gesundheitl. Gründen) jetzt eine Umschulung machen.

Wir schauen uns seit drei Tagen Wohnungen an, um zusammen zu ziehen - und nun das! Gestern wieder Ihre Umzugspläne zusätzlich.

Seine Mutter ist zwar sehr nett, aber die starke Fixierung aufeinander finde ich irritierend und sein Verhalten verletzend. Mein Vertrauen in ihn ist angeknackst, weil er ihr über unsere Beziehungsprobleme und Zukunftspläne erzählt. Davon und von den Umzugsplänen bin ich nicht so begeistert, was ich ihm auch gesagt habe. Ich habe Sorge, dass sie zu einem Dauerthema wird, sobald sie hier ist. Da wir uns aber darüber sofort streiten bzw er in die Luft geht, weiß ich nicht, wie wir damit künftig umgehen sollen. Wie verhalte ich mich ihr gegenüber?? Ein gutes Verhältnis wird mir wirklich erschwert.

Danke euch für eure Antworten, kennt jemand so was? Oder wie seht ihr das: Ist sie eifersüchtig? Bin ich eifersüchtig? Spinne ich mir was zusammen? Ich möchte die zwei selbstverständlich nicht "auseinander bringen" (das ist völliger Unsinn) aber irgendwie hat er sich innerlich nicht von ihr gelöst - was ja normalerweise passiert und trotzdem hat man seine Mutter noch lieb. Stattdessen bin ich die Böse. Sie hat keinen Partner, er ist bis in die Pubertät ohne Vater aufgewachsen ( kein gutes Verhältnis), ist er so was wie Ersatz (gibt es ja wohl..)? Ist die Liebe zur Mutter genauso (oder mehr) als zur Freundin/Partnerin?

Ich habe schon mal eine ähnliche Frage gestellt, allerdings nicht viele Antworten bekommen. Ich versuchs diesmal etwas kürzer;)

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Meine Mutter behandelt mich wie ein kleines Kind. Was tun?

Obwohl ich 18 bin behandelt mich meine Mutter wie ein kleines kind:

- ich muss um 18 uhr zuhause sein und das auch wenn ich mit Freunden unterwegs bin. Sie sagt das ich so blöde wäre und mit einen fremden Mann mitgehen würde

- ich darf den herd und Backofen nicht benutzen weil ich mich angeblich verbrenne. Wegen ihr kann ich garnicht kochen weil wenn ich es lernen möchte dreht sie durch und schiebt mich aus der Küche.

- sie hat mal vor ein paar Monaten einfach meine Sparkassen karte weggenommen und sie mir nicht wieder gegeben weil sie mir verbieten wollte das ich online shopping mache. Habe ihr dann mit der Polizei gedroht weil sie die Karte immer bei sich trug damit ich sie sogar wenn sie nicht zuhause war nicht haben konnte. Dannach habe ich sie zurück bekommen und jetzt darf ich online Shopping machen

- sie verbietet Röcke, Strumpfhosen, Strümpfe und knielange Socken. Ich zieh die trotzdem immer an und dann bezeichnet sie mich als nutte und redet einen ganzen Tag lang nicht mit mir

- bin zwar asexuell aber jedes mal wenn ein Junge bei uns zu besuch ist zieht sie mich erstmal zurseite und sagt ,, wenn du mit ihm sex hast dann schmeiße ich dich raus,,

- manchmal verbietet sie mir einfach so shoppen zu gehen und das nur weil sie will das ich für den tag mal zuhause bleibe

- ich habe ein Passwort in meinen handy weil sie kontrolliert sonst ob ich pornos gucke oder nacktbilder verschicke

Ausziehen kann ich nicht und ausserdem will ich keine Streit mit ihr als was kann man tun? Therapie bringt nichts weil sie denkt ihre Art wäre richtig aber sie behandelt mich wie ein Kind und deshalb bin ich auch sehr zurück geblieben 😭

Kinder, Familie, Sex, Eltern, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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