Würdest du in der Zukunft Vegetarisch leben?

Jahrelang waren vegane Produkte nur etwas für Wollsockenträger. Diese waren einfach nicht schmackhaft genug und es gab zu wenig Vielfalt, ganz zu schweigen von den überteuerten Preisen. Jetzt ist es nicht mehr so und mittlerweile gibt es sogar nahe zu identischen Fleischersatz.

Fleischersatz

Bekannt wurden vor allem die sogenannten Fleischersatze, die seit diesem Jahr auf ein neues Level gekommen sind. Marken wie "Incredible Burger und Beyond Burger" schmecken wie Fleisch, verhalten sich gleich beim Braten, fühlen sich so an, riechen so und sehen am Ende so aus – nur eben bestehen sie nicht aus Fleisch.

„Eine solche Dynamik bei einem einzelnen Produkt habe ich in all den Jahren nur sehr selten erlebt“, sagte Stücke jüngst auf dem Medientag von Nestlé in Frankfurt."

Vorteile bei der Ersetzung von Tierfleisch

Die Ersetzung der Tierfleisch-Produktion bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen werden die CO2 Ausstöße von den Nutztieren eliminiert so wie die Abgase der zu verarbeitenden Fabriken. Alle Fahrzeuge produzieren verglichen hierzu sogar viel weniger Abgase. Auch nehmen diese Produktionsstätte einen sehr großen Platz in einem Land ein. Diese könnte man effizienter nutzen um neue und innovative Sachen zu erbauen.

Nicht weniger wichtig ist die Gesundheit die dadurch stark gefördert werden würde, da Krankheiten von Tieren eliminiert wären so wie Herzprobleme.

Marktentwicklung bis 2030

Die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Produkte ist noch größer und entwickelt sich mit einem hohen Trend weiter nach oben: Deutschland ist der größte Markt für vegane Produkte auf der Welt aktuell. Es wird geschätzt das bis 2030 der Tierfleisch-Ersatz Markt bis zu 19 Milliarden Dollar Wert sein wird.

Durch all dies fällt es uns nun doch etwas leichter auf unser Fleisch zu verzichten. Könntest du dir dies vorstellen ?

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Ernährung, vegetarisch, vegan
Wieso haben viele Ärzte keine Ahnung über Vitamine?

Ich habe mal gehört, dass im Medizinstudium lediglich 1 Semester bezüglich Vitamine rankommen, eventuell liegt es daran. Aber vorweg: Nur weil ein Mensch ein medizinisches Studium mit 2 Staatsexamina abgelegt hat, heißt es nicht, dass diese Person allwissend ist, was mir auch persönlich oft aufgefallen ist.

Viele sind gegen die Aufnahme von Vitaminkapseln, was unverständlich ist. Ich besitze selbst 100% naturelle Kapseln, die mir extrem helfen. Nach eigenständiger Berechnung meiner Vitaminaufnahme, geht es mir sehr viel besser - und ich spüre es auch körperlich.

Eine Ärztin wusste nicht mal, dass man Vitamin D im deutschen Handel freizugänglich erwerben kann. Also das sollte man als Arzt schon wissen. Viele Ärzte oder ,,Ernährungswissenscahftler'' sind auch der Meinung, dass Kohlenhydrate seeehr gesund sind, und nicht nur in geringen Mengen - was totaler Schwachsinn ist, sry.

Ich habe inzwischen tonnenweise Bücher bezüglich der Ernährung gelesen (Von anerkannten Wissenschaftlern, Studien etc.), und es ist einfach erschreckend, über wie viel Halbwissen viele Ärzte verfügen.

Molekularmediziner hingegen sind in den Bereichen äußerst fundiert, aber von den normalen erwartet man auch wenigstens was. Soll keine Pauschalisierung sein, aber das was ich persönlich mitbekommen habe.

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Kann man eine Phobie gegen Essen/Lebensmittel haben?

Hey, ich habe jetzt schon sehr lange bei mir festgestellt, dass ich mich extrem Ekel vor Tomaten und Salat. Ich schaffe es nicht mal die Sachen zu berühren, vor allem nicht wenn der Salat mit Salatsoße angerichtet es ist und die Tomaten aufgeschnitten sind. Ich habe so Angst die Sachen zu berühren. Am schlimmsten ist es wenn meine Familie meint neben mir den Salat hinzustellen oder rumzurühren: 1. mir wird total schlecht von dem Geruch oder ich habe Angst , dass es beim rumrühren auf meinen Teller spritzt oder noch schlimmer auf mich. Ich drehe mich dann meistens weg, hebe mir die Nase zu und hebe meinen Teller weg. Ich weiß dass das nicht normal ist. Immer wenn ich bei meiner Schwester bin, isst sie Tomaten mit Essig neben mir. Ich bin zu feige ihr zu sagen, dass ich echt Angst davor habe oder es extrem eklig finde ( eher würde ich sehen, wie jemand sich die Knochen bricht). Ich muss dann meistens das Geschirr aufräumen. Letztens musste ich mich danach übergeben und erstmal ganz gründlich meine Hände waschen.ich weiß nicht was ich tun soll, weil es mir bei ganz vielen Lebensmitteln so geht, deshalb habe ich mich auf einer jugendfreizeit 2 Wochen lang von meinen mitgebrachten Knäckebrot ernährt, weil z.B auf dem wursteller als Dekoration Tomaten oder zwiebeln lagen. Oder weil an den käsescheiben die ich mag, käsescheiben lagen mit Knoblauch. ( wenn ich schon daran denke , mir davon zu nehmen wird mir übel) ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Mutter hat es mittlerweile mitbekommen, zumindest benutzt sie zum Wenden von den Bratkartoffeln nicht den gleichen pfannenwender wie für den Backfisch oder sie macht mir immer so extra essen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie weiß dass ich bei manchen Produkten ein echt komisches Problem habe. Ich gehe wegen dem auch nur ganz selten essen, bzw. Wenn ich essen gehe, dann nur dorthin, wo ich schon mal war und weiß wo was drin ist. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Habe ich irgendwelche psychischen Probleme oder was ist das. Ich kenne niemanden der das gleiche Problem hat, eher werde ich immer für meine Essgewohnheit und Extrawürste belächelt, vor allem weil ich schon 18 Jahre alt bin

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