Jedes 2. Lebensmittel ist hochverarbeitet. Nur der Gemüse- und Obstbereich nicht Meine Konsequenz?
Da hochverarbeitete Lebensmittel eindeutig krank machen, mache ich mir, weil ich das kann,Mahlzeiten möglichst aus frischen Lebensmitteln.Klappt fast immer. Wenn auch manchmal etwas aufwendiger, Aber das ist mir die Sache wert - Meine Gesundheit.
Oder?
4 Antworten
Mache ich auch und mir gehts wunderbar damit. Nutze sogar viele Gemüse"reste" die andere weg werfen würden noch weiter (Blätter oder Schalen vom Gemüse was noch in Ordnung ist). Aus diesem Grunde werfe ich nur sehr sehr wenig in den Müll (Win-Win Situation da ich Müll einspare aber aus den "Resten" teils noch nen Snack oder ne ganze Mahlzeit zusammen bekomme). Mache auch viel selbst, angefangen bei Dips, Aufstrichen, Pesto (aus 2-3 Zutaten), Gemüsebrühepaste, Soßen, usw usw. Schmeckt mir zum einen 100000x besser als das Fertigzeug, ist teils deutlich gesünder und kommt mich vor allem deutlich günstiger.
Stark verarbeitete Lebensmittel kaufe ich extrem selten. Ab und an nen Ersatzprodukt (im Angebot oder als MHD Ware), aber das wars praktisch schon. Ansonsten kaufe ich fast ausschließlich "Unverarbeitetes", sprich Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen/Saaten, Kartoffeln, bzw dinge die keine Ellenlange Zutatenliste mit unaussprechlichen Zusätzen und massig E-Nummern haben (heißt ich kaufe auch Reis, Nudeln (nur mit Hartweizengrieß als Zutat), Pseudogetreide, Haferflocken, o.ä.). Das zähle bei MIR noch mit dazu eben wegen der sehr kurzen Zutatenliste und weil diese Dinge praktisch keine Zusätze beinhalten.
Wenn du die Dinge so durchs fundamentalistische Vergrößerungsglas siehst, darft du die zu Unrecht dauer-angehimmelten Obst- und Gemüse auch nicht essen.
Fast alle Obst und Gemüse haben hundert- bis tausendjährige Züchtungen und Kreuzungen hinter sich. Von Natur keine Spur.
Gerade Obst wurde seit den Römern auf maximalen Fruchtzucker gezüchtet und Fruchtzucker ist massiv negativ für den Körper.
Weiterhin wird natürlich im normalen Obst- und Gemüsebau massiv mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet.
Weiterhin behauptet zwar die Veganpropaganda, dass "alle Stoffe" in Obst und Gemüse seien. Aber das sagt gar nichts, denn es kommt auf die MENGEN an und die sind oft völlig unzureichend.
Gerade Gemüse enthält oft auch viele Reiz- und Hemmstoffe, denn die Pflanze will verhindern, dass sie durch Fraßfeinde vernichtet wird und versucht, diese deshalb abzuschrecken oder zu vergiften.
Erstaunlich: So eine "zornige" Antwort. Irgendwie befremdlich. Keine Überzeugungsarbeit? Keine Ambitionen? Selbst hier im kleinen Bereich nicht? Wo ist da der Anfang?
Der bildet deine Antwort - für jeden lesbar - offensichtlich :
Nicht - Punkt
Oder?
Kritik unerwünscht? Oder mit deinem "Beruf" zu beschäftigt? Wie dem auch sei:
Deine Antwort ist mehr als fragwürdig - Und damit spreche ich für alle "Anwesenden". ?
Oder?
Worauf ich hinaus will: Könntest du deine Aussagen: Nicht etwas "populärer" gestalten?. Ich gehe mit dir konform - die breite Bevölkerung evtl. nicht.
Wo bleibt da der Effekt?
Oder?
Wer sich nicht ausdrücken kann, sondern auf Internetseiten verweist und lieber Andere für sich antworten läßt, sollte sich Einiges zu fragen haben.
Oder?
Genau. Wer sich nicht ausdrücken kann, sollte es lieber lassen. Oder in deinem Fall auf Internetseiten verweisen. Wie erbärmlich.
Oder?
Dann frage ich direkt: Nach deiner Konsequenz. Wieder ein "Querverweis"?
Oder mal wieder: Ohne Worte?
Oder?
Ich mache das auch so. Neben Obst und Gemüse esse ich noch Hülsenfrüchte/Getreide Mix, Wildkräuter, Wurzeln, Knollen. Ab und zu mal ein Soja-Produkt zum Braten oder ein Mozzarellaähnliches Produkt aus gekeimtem Vollkornreis. Ach ja, und Eier von meinen Hühnern.
Industriell hergestellte Produkte kauf ich selten. Tortillas und Pizzaböden, Tahini, Gewürzpasten und Pickles.
Nachdem ich gemerkt habe, wie leicht sich Pesto machen läßt, weiß ich gar nicht, warum das industriell hergestellt wird. 😂
Teilweise baue ich auch selbst an und erweitere mein Wissen um essbare Wildpflanzen.
Falls du selbst anbauen kannst - nicht jeder hat diese Möglichkeit. Ich bin auf die Möglichkeit angewiesen, Möglichst frisch und regional einzukaufen.
Oder?
Oder? Ja, es gibt "oder", vielleicht auch in deiner Gegend.
Urban Gardening Projekte gibt es auch eine ganze Menge.
Vielleicht möchtest du mal auf einem WWOOF-Hof mitarbeiten oder kannst dir einen Kleingarten zulegen.
Oder dich interessiert die Solawi?
Frisch, regional und Bio einzukaufen ist großartig, aber ich denke, es kann mal sehr hilfreich sein, zu wissen, wie man Lebensmittel anbaut.
Beim Anschauen von Urban Gardening Projekten finde ich nun interessant, was man alles in Kübeln anpflanzen kann. Das geht dann auch auf einem Balkon.
Auch wenn die Ernte nicht zum Überleben reicht, die Erfahrung zählt.
https://www.youtube.com/watch?v=3mMXfphD4eE
Und wenn du englisch kannst, mich hat dieser Typ in Arizona beeindruckt..... Er hat die ganze Nachbarschaft verändert!
Ja, ich koche auch nur mit frischen Zutaten und stelle mir hochversrbeitete Gerichte selbst her.
Oh nein. Ich lege mal das Vergrößerungsglas beiseite und überlege grundlegend, was ist das Beste hinsichtlich der Ernährung -für meinen Körper. Und da haben nachgewiesenerweise Obst und Gemüse den Vorrang. Mag sein, daß über Züchtungen die Natur kaum mehr vorhanden ist. Wenn denn dann schon - gibt es Alternativen?
Fruchtzucker - den nehme ich gern in Kauf -solange ich weiteren Zucker vermeiden kann. Und das schaffe ich.
Pflanzenschutzmittel - Ein Problem. Aber selbst das nehme ich in Kauf.
Und über die Mengen mache ich mir die wenigsten Sorgen. Kein "Vergrößerungsglas".
Und wieso sollten mir natürliche Reiz- und Hemmstoffe schaden? gibt es da wissenschaftliche Erkenntnisse. Ich kenne Keine.
Oder?