Person ausweichen (Party, Stress, Altersunterschied)?

Person A: 14 Jahre alt, m, normal, groß

Person B: 19 Jahre alt, w, "kräftig", normal

Die Personen sind fiktiv ausgedacht. Sorry meinte 19 Jahre!"!!!

Person B & A haben Samstag Abend geredet, ganz normal wie es betrunken auf Partys halt ist. Beide Personen stehen irgendwann mal auf...Person A fuchtelt mit der Hand rum, dabei nimmt Person B die Hand von Person A und zieht die an die Brüste von sich, mehre "Male". Person A spricht Person B darauf an, und fragt, ob alles gut mit Person B ist (Altersunterschied). Person A hat sich eventuell etwas lustig gemacht, was Person B zu Person A gesagt hat. (Hobby, Job etc...)

Person A ist später zu Person B gekommen, um sich zu "entschuldigen", die Person B hat darauf sehr abweisend reagiert.

Einige Zeit später:

3 Weitere Personen kommen ins Spiel, diese sind auch erst später hinzugekommen

Diese 3 Personen drängen Person A zum gehen.

Nun meine eigentliche Frage sollte Person A, nächste Woche wieder zu dem Ort gehen, und etwas früher gehen/normal dableiben/Mit Person B reden/Person B ignorieren.

Die Chance, dass Person B da ist beträgt ca. 50%. Die Chance, dass die 3 Weitere Personen kommen, kann ich nicht einschätzen.

Oder falls ihr das für keine gute Idee haltet, wann würdet ihr wieder kommen, wo ihr denken würdet, da ist etwas "Gras" über die Sache gewachsen. (Und sollte man da Person B ignorieren oder konfrontieren?)

Die Merkmale von den Personen sind nicht real, nur fiktiv. Alkohol ist gefährlich und sollte nicht unter 16 Jahren konsumiert werden.

Vielen Dank

Liebe, Freundschaft, Stress, Party, Beziehung, Altersunterschied, Druck, eskalation, Liebe und Beziehung
Weniger Druck beim Reiten?

Hey! Ich habe beim Reiten leider ein großes Problem. Ich habe ein Pony das gut Ausgebildet ist, inzwischen auch durch Beritt wieder aufgefrischt. Pony läuft so toll, wenn man weiß wie man es korrekt erreitet, was sie auch einfordert. Jetzt nehme ich seit kurzen Unterricht bei einem Top Reitlehrer, darüber bin ich sehr froh und habe das Gefühl weiter zu kommen.

Mein Problem ist jetzt, ich mache mir viel Druck, habe hohe ansprüche an mich. Ich ärgere mich wenn ich etwas nicht direkt umsetzen kann und habe viel höhere Ansprüche an mich als beim Kauf meines Ponys.

Damals hat es mir gereicht in den GGA ordentlich auf dem Pferd zu sitzen, mal ein Cavaletti zu hüpfen und Ausreiten zu gehen. Jetzt will ich Pony Gesunderhaltend Reiten, will erste Turniere gehen da Pony da erfahren ist und toll für den Einstieg, Dressur sowie Springen. Ich erwarte von mir einfach die Tipps meines Reitlehrers direkt gut umzusetzen und es zu schaffen, vorallem mit dem Wissen das mein Pony es kann, aber das klappt nicht. Es ist zwar dämlich aber das frustriert mich und nimmt mir langsam den Spaß. Ich reite unheimlich gern im Unterricht aber alleine gar nicht mehr weils nicht klappt wie gewollt.

Hat jemand Tipps dagegen? Ich möchte gern wieder Spaß am alleine Reiten haben und mit weniger Druck an mich selbst da dran gehen, dann klappts vielleicht auch besser...

Sport, Pferd, springen, Reiten, Dressur, Druck, Reiter, Reitunterricht, Turnier
Schulischer Druck von Mutter wird zu viel?

Hallo.

ich gehe auf ein Gymnasium und habe folgendes Problem. Ich bin gut in der Schule. Ziemlich schlau aber halt auch (um es ehrlich zu sagen) manchmal etwas faul.

Das Ding ist aber ich habe absolut keine Motivation mehr für die Schule weil meine Mutter mir jedes Mal reingegrätscht kommt.

Ich bin ein Mensch der selbstständig sein will, auch was das Thema Schule betrifft. Aber immer wenn ich Motivation zur Schule habe kommt meine Mutter mit: „Du bist so faul, du tust garnix.“ „Mach mal mehr für die Schule, oder willst du wie xyz (ich schreibe den Namen absichtlich nicht aus) auf eine Assi-Oberschule.“ usw.
Ich habe ihr schon mehrfach erklärt das sie mich mit dem Thema Inruhe lassen soll, weil meine Motivation sonst noch weniger wird und ich das für mich machen will, nicht für sie. Aber als Antwort kommt immer nur: „Tja, wenn ich nicht dran denke, machst du ja auch nix.“

Schule ist bei uns jeden Tag Thema. Ich werde angeschnauzt, dass ich angeblich keine Schule (in den Ferien mal kurz angemerkt) mache. Das ich nur leere Versprechen gebe und und und. Auf meinem Gymnasium ist es üblich jede Woche mindestens 3 Tests zu schreiben, und selbst wenn ich bis 22-23 Uhr abends für einen Test lerne, ist es meiner Mutter immer noch zu wenig. Ich gebe in der Schule alles was ich kann, aber meiner Mutter reicht es nicht.

Sie will immer das ich noch mehr tu aber hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Druck meiner Psyche antut. Ich habe wirklich das Gefühl, ich tu es für sie. Und dieses Gefühl will ich eigentlich vermeiden, aber wenn sie JEDEN Tag ankommt und mich anschnauzt, geht es nicht weg. Den größten Druck bekomme ich wie gesagt von ihr, nicht mal meine Lehrer geben mir so viel Kritik wie sie.

Sie und ich verstehen uns extrem gut (!!!) aber wenn es um das Thema Schule geht, will sie mir einfach nicht zuhören.
Ich habe ihr so oft probiert zu erklären das es durch ihren Druck nurnoch schlimmer wird aber sie hört mir einfach nicht zu. Sie ist so von ihrer eigenen Meinung überzeugt das es mich fertig macht. Wenn ich mich beschwere und sage sie soll aufhören und mich inruhe lassen weil meine Psyche untergeht kommt nur: „Es geht immer nur um dich.“ oder: „Immer sind alle anderen bei dir schuld.“

ich kann ehrlich nicht mehr, ich will nur das sie mich mit der Schule in Ruhe lässt und mich mein Ding machen lässt. Mehr will ich doch nicht. Ich bin so verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich das machen soll, wenn sie mir nicht zuhört. Kann mir jemand eventuell einen Ratschlag geben?
Danke schonmal im Vorraus.

Mutter, Schule, Freundschaft, Druck, Liebe und Beziehung, Psyche
Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Freizeit, Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Angst, Stress, Bildung, Psychologie, Druck, studieren, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit
Mit 20 von zu Hause abhauen?

Hallo,

es ist extrem schwierig, das alles zu erklären, aber ich versuche es mal. Ich bin 20 Jahre alt und wohne mit meiner Familie (Eltern und Geschwister) zusammen. Ich studiere momentan im 3. Semester.

Ich möchte von zu Hause abhauen, was mehrere Gründe hat, Druck der Eltern (strenge Regeln, ich darf nicht raus etc., ich soll meine Religion (Islam) richtig ausleben, keine Jungs, keine Beziehungen, ich darf niemanden treffen etc.) sind einige davon. Psychisch halte ich es zu Hause nicht mehr aus, ich will einfach nur noch von hier weg. Mein Studium läuft auch nicht, ich hatte auch schon mit meinen Eltern besprochen es abzubrechen und ein duales Studium zu starten.

Ich wünschte wirklich es gäbe einen anderen Weg als das alles hinter mir zu lassen, aber ich habe meinen Entschluss gefasst und möchte von zu Hause abhauen und nie wieder Kontakt zu meiner Familie haben. Es geht einfach nicht mehr.
Ich habe mir jetzt versucht zu überlegen, wie ich das anstellen möchte bzw. was ich zeitweise mache.

Geplant war, dass ich mir alles Wichtige mitnehme, von Kleidung zu dem Kleingeld, was ich habe, bis hin sogar zu meinem Ausweis, Führerschein und Abiturzeugnis, und einfach abhaue. Ich würde übergangsweise für eine Zeit bei Freunden wohnen, bis ich etwas eigenes finde. In der Zeit, in der ich dort wohne, würde ich mich von der Uni exmatrikulieren, da dies sowieso mein Plan war, ich würde mir vielleicht einen Minijob suchen bis ich etwas festes finde. Entweder mache ich ein duales Studium, wo ich noch vergütet werde oder ich mache eine Ausbildung. Ich würde meine Eltern natürlich nicht einfach so mit nichts stehen lassen, ich würde einen Brief hinterlassen, in dem ich alles erkläre und ausdrücklich aussage, dass ich nicht gefunden werden möchte und ich würde nach einigen Tagen vielleicht einen anonymen Brief o.ä. schicken, damit sie wissen, dass es mir gut geht.
Ein Handy oder auf andere technische Geräte verzichte ich, da diese evtl von meinen Eltern über "Find My" getrackt werden könntenn, evtl. würde ich den Laptop mitnehmen (für Bewerbungen etc. pp.)

Meine Frage ist jetzt, ob es rechtlich und von allen anderen Seiten auch überhaupt möglich wäre. Ich weiß, dass wenn meine Eltern eine Vermisstenanzeige schalten und die Polizei mich findet, diese mich nicht zurückbringen müssen weil ich volljährig bin. Wobei ich mir aber unsicher bin, ist, ob ich einfach so zeitweise bei Freunden wohnen kann ohne dort angemeldet zu sein. Und wenn ich in eine eigene Wohnung ziehen müsste und ich das nicht finanzieren könnte, meine Eltern das nicht tun müssen, weil sie ja anbieten können, dass ich bei ihnen wohnen bleibe.
Würde das Jugendamt Unterstützung anbieten, wenn ich nachdem ich abgehauen bin dorthin gehe und sage, dass ich dort wirklich nicht mehr leben kann und möchte?

Bitte helft mir, ich habe keinen einzigen anderen Ausweg mehr als diesen. Versucht mir bitte konstruktive Ratschläge zu geben und nicht es mir auszureden...

Danke

Familie, Stress, abhauen, ausziehen, Druck, Jugendamt, psychische Erkrankung, weglaufen, volljährig
Mein Freund hat ständig Lust?

Ich habe seit kurzem einen Freund, mit dem ich jetzt 1 Monat zusammen bin. Bei ihm ist mir allerdings etwas aufgefallen. Ich habe das Gefühl, dass er ständig Lust hat es zu tun (Druck hat), aber mir nicht zu gibt, da er sich noch schämt. Ist auch verständlich. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen.

Wenn wir uns treffen und uns küssen, merke ich, dass er weiter gehen will, es aber nicht tut. Ich merke manchmal auch, wie er einen Steifen bekommt, spreche ihn aber auch nicht drauf an, da das für mich verständlich ist und auch völlig normal. Er guckt mich manchmal aber auch so von der Seite an, wenn ich zum Beispiel gerade mit etwas beschäftigt bin und grinst dann immer so pervers. Ich weiß auch, dass es pervers ist, da ich ja seine normale Lache kenne. Er tut es aber eher unterbewusst & ihm fällt es auch nicht auf, dass ich es bemerke.

Vor Kurzem wurde mir auf Tiktok auch Lana Rhoades vorgeschlagen. Dann ist mir aufgefallen, dass er ihr folgt und ich deswegen diese Empfehlung bekommen habe. Höchstwahrscheinlich guckt er auch mehr Pornos, was ich ihm natürlich nicht verbiete. Es ist seine Sache und ich denke, sowas sollte in einer Beziehung nicht verbietet werden.

Trotzdem wollte ich euch mal fragen, ob sein Verhalten normal ist und ob ich mich nicht zu sehr damit beschäftigen sollte. Es ist ja erst der Anfang unserer Beziehung. Denkt ihr er hat deswegen so oft Druck?

Freundschaft, Psychologie, Druck, Liebe und Beziehung
Jahrelanges Problem, Stress? Druck in Brust? Warum wohl?

Männlich, 17 Jahre

Vorhinein: ich habe bald mal wieder einen Arzttermin und hoffe dort alles abklären zu können. Dennoch wollte ich einfach all meine Gefühle schon vorher irgendwohin schreiben und vielleicht gibt es ja irgendwo jemanden, der weiß was für ein Problem ich habe oder es selber kennt.

Vor fast 2 Jahren hat alles begonnen. Ich hatte damals sehr viele Stress bedingte Probleme und auch wirklich kein Ziel im Leben. Bis ich dann meine erste Panikattacke Dezember 2019 bekam. Ich kam zum Arzt, alles wurde abgechekt und bald dachte ich, werde alles wieder normal. Die Monate vergingen, hin und ich wachte mit Herzrasen nachts auf und konnte schwer einschlafen, sonst nichts weiter. Vor den Sommerferien 2020 begann ich Druck im Magen zu verspüren. Hin und wieder mal ziemlich schlimm aber meistens nicht sehr erwähnenswert. Dann habe ich in 2 Mon ca. 3 mal "Blasenentzüng" gehabt. (Wird erst später wichtig)

Monate später bekam ich einen so starken Druck in der Magen Brustkorb Gegend, dass ich eine Woche lang daheim bleiben musst. Vom Arzt habe ich etwas gegen Sodbrennen verschrieben bekomme, da ich bemerkt habe, dass ich zuerst Sodbrenne bekomme bevor ich dieses "Wunde Gefühl" bekomme, welches eben dieser Druck auf der Brust ist. Das hat aber nix gebracht, dennoch bin ich daruf für eine längere Zeit nicht zum Arzt gegangen. Hatte aber nebenbei eine Therapie am laufen. (Welche noch bis heute anhält.) Währenddessen neues Symptom: Nasenverstopfung. Sollte mich nun für ein halbes Jahr begleitet. Schien mir aber nicht so wichtig da der Druck wieder stärker geworden ist. In einem Abtausch aus Wochen in denen es gut ging und in denen ich mich elend fühlte ging es voran bis zu Sommerferien 2021 wo sich vieles tat.

Anfang der Ferien, wo es mir auch bisschen elend ging, hatte ich endlich das gefunden was mir liegt und ich in Zukunft machen will. Mit dieser neuen Lebensenergie und Motivation versuchte ich neue Schritte zu wagen. Ich ging wieder zum Arzt, ließ meinen Magen röntgen um endlich mein Unbehagen zu beseitigen. (Schluckbeschwerden, leichte Gastritis) fing an zu meditieren was mich ruhiger machte und ließ mir meine Nase und Mund anschauen(beides leicht Wund, Nasencreme verschrieben bekommen) 2 Mon lang geringfügig Symptome bis auf letzte Zeit.

Es begann wieder üblich: Sodbrennen, Druck, alles andere. (Hab übrigens mittlerweile keine Angstprobleme mehr) und was weiteres: Wieder öfter "Blasenentzüng"? Mir fiel auch auf das ich die letzten Monate immer wieder Probleme beim Harnlassen hatte. (War v 6 Mon beim Arzt, Urintest. Alles gut anscheinend) Vor zwei Wochen hatte ich Schmerzen beim Urinieren mit einer komischen Flüssigkeit danach. (Habe es als kleine Blasenentzüng hingestellt.) Und jetzt bei der Ejakulation Urin mit hinausbefördert, schmerzen. Ich will halt nicht dass das ganze ewig so geht, auch wenn ich positives was meinem Leben betrifft aus diesen Jahre gelernt habe. Wenn das alles vom Stressproblem kommt dann uff. Etwas verwirrt von dem ganzen😅

Stress, Psychologie, Druck, Gesundheit und Medizin
Ich bin psychisch am Ende. Was soll ich tun?

Seit über 5 Jahren rede ich mir ein, dass es mir eigentlich gut geht und ich übertreibe, doch in letzter Zeit geht es mir so schlecht, dass ich aus den Tiefpunkten nicht mehr herauskomme.

Ich bin ständig antriebslos. Die Dinge, die mir früher Spaß gemacht haben, bereiten mir kaum Freude. Ich bin vergesslich und unkonzentriert. Alles wird einfach zu viel. Ich bin komplett überfordert. Ich habe meinen Eltern erzählt wie ich mich fühle und sie denken, dass ich aufgrund der Uni Stress empfinde und dass das normal sei. Dass ich die Uni abbreche oder nicht in der Regelstudienzeit fertig werde, kommt für die nicht in Frage. Während der Prüfungsphase fühle ich mich tatsächlich am schlechtesten. Der Druck macht mich einfach nur fertig! Ständig habe ich das Gefühl nicht gute genug zu sein. Selbst wenn ich etwas gut erledige, bin ich nicht zufrieden. Ich bin nie zufrieden. Kann es sein, dass ich einfach nur Versagensängste habe oder eben Prüfungsangst oder steckt viel mehr dahinter? Die oben aufgezählten Stimmungen sind eigentlich fast immer da. Meine Gedanken quälen mich ständig. Ich kann nichts mehr genießen, weil ich ständig an die vergangen und bevorstehenden Probleme denken muss. Nachdem ich einen halbwegs guten Tag hatte, fühle ich mich leer... ich weiss nicht wie ich mit dieser Leere umgehen soll. Meine Freunde versuchen für mich da zu sein, aber es hilft nur wenig, da ich im Endeffekt mich trotzdem alleine fühle. Da ich nicht mehr weiß, was ich tun soll, habe ich angefangen mich selbst zu verletzen, um mich abzulenken. Ich bin an so einem Punkt angelangt, wo mich das auch nicht mehr zufrieden stellt. Ich habe mir bereits psychologische Hilfe gesucht. Mein Termin ist erst nächste Woche. Ich weiss nicht wie ich es bis dahin schaffen soll. Normalerweise konnte ich während meiner Downphasen produktiv sein und meinen Uni Kram erledigen. Jetzt kann ich nicht mal eine Passage lesen... ich habe mich noch nie so hilflos wie jetzt gefühlt...

Danke an alle, die bis hierher gelesen haben und mir mit ihrem Rat zur Seite stehe wollen!

Stress, Trauer, Psychologie, Druck, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Verzweiflung
Zukunft? Leben wieder in den Griff bekommen? Chaos im Leben?

Hallo zusammen,

leider geht es mir momentan nicht so gut. Ich bin erschöpft und ausgelaugt und ich würde gerne wieder etwas meiner früheren Lebensfreude wiederbekommen.

Zu meiner Situation:

Ich glaube, ich habe einfach zu viele zu große "Baustellen" in meinem Leben.

  • Mein Körper
  • Mein Stoffwechsel
  • die Schule
  • Stress
  • Dauerstreit mit meinen Eltern
  • Zukunftsangst
  • Angst vor Misserfolgen

Warum mein Stoffwechsel heruntergefahren ist: Seit ca einem Jahr achte ich sehr penibel auf meine Ernährung, was auch immer extremer geworden ist und vor ca 2 Monaten den "Peak" hatte. Aber ich habe mich gut gefühlt, weil ich meine "Erfolge" gesehen habe und sich die Disziplin sehr gut angefühlt hat.

Diese Disziplin habe ich dann vor den Sommerferien auch in der Schule an den Tag gelegt und hatte am Ende einen sehr zufriedenstellenden Notenschnitt, auf den ich auch stolz war.

Während der Sommerferien habe ich leider etwas nachgelassen und war nicht mehr so diszipliniert, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Ich habe auch öfter mal ziemlich ungesund gegessen und etwas zugelegt. Ich bin immer noch schlank, aber die Zunahme belastet mich schon mehr als ich gedacht hätte. Ich habe vorher gerne enge bzw. auch kurze Kleidung getragen und seit die Schule wieder angefangen hat, trage ich nur noch baggy Kleidung.

Ich habe Dauerstress mit meinen Eltern. Außerdem habe ich das Gefühl, mir mit meinem Bio-Leistungskurs meinen Abischnitt zu versauen. Es läuft in manchen Fächern einfach nicht so und besonders Bio bereitet mir richtig Sorgen.

Ich habe so viel Stress und Termine und zudem ziemlich große Angst vorm Scheitern und vor Misserfolgen.

Ich bin noch nicht lange mit meinem Freund zusammen, aber eigentlich macht er mich sehr glücklich und wir könnyen eine wunderschöne Zeit haben, allerdings kann ich das alles meistens nicht richtig genießen, weil ich alles andere so sehr belastet (ich erzähle ihm das auch nicht).

Ich würde das wirklich gerne ändern und hätte gerne ein paar Anregungen.

Bitte nur antworten, wenn ihr wirklich Ideen habt oder in einer ähnlichen Situation wart.Bitte keine Tipps wie "professionelle Hilfe"

Danke:)

Leben, Schule, Stress, Psychologie, Druck, Sorgen, verzweifelt, Zukunftsangst

Meistgelesene Beiträge zum Thema Druck