Bekommt/Bekamt ihr Druck von euren Eltern?

Hallo,

Bekommt bzw. Bekamt ihr Druck von euren Eltern? Egal, ob es auf Bildung, Liebe oder sonst was bezogen ist.

  • Bei Bildung kam von meinen Eltern schon Druck, vor allem von meinem Vater. Ich denke aber, dass es bei anderen sicher noch schlimmer ist. Das hab ich auch oft mitbekommen. Meine Eltern waren nicht so streng, also es geht. Abitur und Studium war auch nicht so ein Problem bei mir, eher die Job/Arbeit. Ich hab meinen Eltern auch nicht erzählt, wie es jetzt mit dem aktuellen Job weitergeht.
  • Bei Ehe und Kindern haben meine Eltern mir nie Druck gemacht. Eher die Eltern von meinem Ex, wobei das bei Arabern anders ist. Meine Eltern haben das Thema bis heute nicht angesprochen. Die waren bei meiner Geburt auch etwas "älter", vor allem mein Vater. Ich hab Liebesthemen nur meiner Mutter erzählt, bis heute noch. Sie verurteilt mich da nicht. Sie hat es ab und zu meinem Vater weitererzählt, was ich nicht so toll fand. Mein Vater hat mir keinen Druck gemacht, aber hatte seine Vorstellungen. Freiwillig hab ich dem nie was erzählt und gefragt hat er danach auch so gut wie nie. Ich hab ewig gebraucht, um ihm damals von meinem Ex zu erzählen und begeistert war er sowieso nicht wegen anderer Kultur, Bildung usw.

LG!

Nein 55%
Ja, und zwar: ... 36%
Andere Antwort: ... 9%
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Überfordert vom Leben?

Mein Freund und ich (seit 6jahren zusammen) wollen heiraten. Allerdings ist es nicht so leicht zurzeit, da alles viel teurer geworden ist als es eh schon war.

Wir machen beide zurzeit die Schule, Anfang 2024 wären wir fertig. Dann fangen beide wieder an zu arbeiten und wir können weiterspren. Allerdings ist es so, dass wir bereits 15k hatten (vor der Schule haven wir beide gearbeitet und gespart, danach haven wir uns entschieden die Matura doch noch nachzuholen)

Nun ist es so, dass wir nur noch 2k auf der Seite haben. Die Ersparnisse sind so gut wie weg (seine Familie hat von ihm ungefähr 8k genommen, mit der Ausrede sie würden es zurückzahlen, was bis jetzt nicht wirklich ansatzweise zurürckgezahlt wurde. Den Rest hat er gebraucht, um zu überlegen. Ist ja auch keine große sachen. Er hatte kaum einkommen und einen von Uhrzeit passenden Job hat er nicht sofort gefunden)

Fliterwocje,Hochzeit, eine Wohnung. Wie sollen wir das alles finanzieren. Es macht mich verrückt. Natürlich müsste man keine Hochzeit machen, aber wir wollen das so sehr. Es wäre echt ein Traum für mich.

Zudem können wir nichtmal ausziehen(beide wohnen bei den Eltern), da wir das Geld eher sparen wollen um uns dann eine schöne Wohnung zu kaufen. Unsere Eltern können uns finanziell nicht unterstützen.

Ich hab so vieles im Kopf, ich kann mich nichtnal aus lernen konzentrieren. Ein paar sachen nocj die ich nicht aufzählen möchte. Da mein Freund bemerkt hat wie sch3iße es mir geht, naja ihm geht es ja auch nicht anders, hat er mir 1 Monat frpher einen Advents Kalender geholt. Das hat mich irgendwie sehr sehr glücklich gemacht. Den hat meine Mutter allerdings gestern kaputt gemacht da sie wütend auf mich war wegen etwas.

Das Leben ist zurzeit so viel irgendwie es will mehr als ich anbieten kann. Natürlich gibt es so viele Menschen die es viel viel schlechter haben als ich. Ich fühle mich schelcht weil ich mich schlecht fühle lmao

Ka wieso ich das hier schreibe, denke es hat einfach gut getan alles mal rauszulassen.

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Sex Video call, wenn man noch nie Sex hatte?

Hallo, ich bin weiblich 15, in 2 Tagen 16.

Ich stecke fest und weiß nicht weiter. Und brauche schnell einen Rat.

Diesen Urlaub sind wir nach Ägypten geflogen und dort habe ich jemanden kennengelernt. Er ist 30. Ich weiß, dass das abschreckend für viele sein wird aber ich möchte, dass mir trotzdem zugehört wird. Und nein, darauf, dass er älter ist, stehe ich nicht. Ich mag ihn.

Jetzt ist es so, wir schreiben seit ca. 2 Monaten jeden Tag, schicke Bilder und selten auch mal Videos. Telefonieren tun wir selten, eigentlich nie, was alles schwieriger macht.

Auch, weil er nicht so super gut Englisch kann und das alles erschwert, denke ich. Und wegen der Verbindung.

Wir waren eine Nacht zusammen aus in Ägypten. Er hat mich nicht berührt, wir waren Bowlen. Er fragte nur die ganze Zeit, warum wir nicht zusammen sein können. Da wollte ich das Händehalten erstmal nicht. Am Ende dann doch.

Einen Tag später hat er mich geküsst, es war etwas schnell für mich. Aber wir hatten auch wenig Zeit. Einen Tag später haben wir quasi rumgemacht, weiter sind wir aber auch nicht gegangen. Per Handy haben wir schon unseren Körper geteilt.

Nach video calls hat bisher immer nur er gefragt. Weil ich immer etwas aufgeregt bei Video calls bin. Ist das seltsam oder verständlich? Auch wenn wir uns jetzt schon etwas kennen. Video calls hatten wir bisher ca.3 oder 2. Und genau an meinem Geburtstag will er einen Sex Video call machen. Und ich hatte noch nie Sex. Würde es zwar machen, wenn wir uns sehen könnten aber ich weiß nicht, wie lange das noch dauern kann...

Es macht mir alles viel Druck. Weil ich mir nichts darunter vorstellen kann, mich frage, ob es überhaupt schön für mich ist, weil er, denke ich, Erwartungen an mich hat. Wenn ich es mache, würde sich vielleicht ein Knoten lösen, vielleicht wäre es ja schön. Und er will nicht, dass ich zurückstecke aber zwingen will ich mich auch nicht. Denn es ist ihm klar, dass ich "shy" bin.

Sollte ich noch warten oder es einfach ausprobieren? Das Problem ist einfach, dass wir uns nie sehen. Und das meine erste Beziehung ist. Und ich mir 5 Millionen Gedanken und Sorgen mache. Und er ziemlich ruhig und sicher ist.

Ich kann auch nicht abschätzen, ob soetwas ja normal ist in einer Fernbeziehung, in der man sich nicht sehen kann. Aber ich denke einfach, dass ich da noch Zeit brauche.

Was soll ich tun?

Druck, Fernbeziehung
Das deutsche(bayrische) Schulsystem?

Hey!

Ich nutze diese Plattform jetzt einmal, um meine Meinung über das deutsche, konkreter das bayerische Schulsystem abzugeben. Kleiner Disclaimer: ich kenne keine rechtlichen Grundlagen dazu oder sonstiges, das hier basiert rein auf meinen eigenen Erfahrungen und Meinungen.

Ihr könnt mir sehr gerne eure Meinungen dazu schildern.

Ich bin w/17 und besuche die Q12 (im G8) eines bayerischen Gymnasiums. Gerade bin ich dabei, meine Seminararbeit zu schreiben. Ich habe eine Fehler bei der Auswahl meines W-Seminares begangen (es geht um Kunst in der NS-Zeit). Da ist schon das erste Problem: die Wahl der Seminare findet ja bereits ein Jahr vor dem Beginn der Oberstufe statt, hat wahrscheinlich organisatorische Gründe, aber meiner Meinung nach ist das zu früh, da sich Meinungen und Vorlieben schnell ändern können, v. a. bei sowas.

Und dann kommt das mit der Seminararbeit. Klar, man lernt wissenschaftliches Arbeiten, aber ob man es wirklich richtig lernt, ist die andere Frage. Es kommt so sehr auf den Lehrer drauf an, den man hat. Außerdem sind die Formalia, Zitierweisen und fast alles bei jedem Lehrer unterschiedlich und gefühlt gar nichts, ist einheitlich. Man geht eigentlich davon aus, dass bei wissenschaftlichem Arbeiten es bestimmte Regeln/Richtlinien gibt, die wir aber nicht richtig in der Schule vermittelt bekommen, da ja nichts einheitlich ist.

Was auch nicht einheitlich ist, ist der Abgabetermin der Arbeit...an meiner Schule ist er anfang November, an einer anderen Schuel aus demselben Landkreis! erst im Dezember...wtf?

Auch die krasse/strenge Bewertung und hohe Gewichtung der Abeit verstehe ich nicht so ganz. Wieso wird das so gemacht? Diese Arbeit setzt mich extrem unter Druck, und klar, das ist bei jedem unterschiedlich, aber jeden in meinem Umfeld belastet das.

Ich finde es außerdem eine Frechheit, dass uns unsere letzten Sommerferien geraubt werden, weil wann sollen wir denn sonst diese Seminararbeit schreiben? Nach den Ferien bleiben noch zwei Monate bis zum Abgabetermin, viel zu weinig Zeit. Also schreiben es die meisten in den Sommerferien oder fangen da zumindest an. Weil während der Schule muss man ja trotzdem noch lernen, hat Nachmittags keine Freizeit weil Unterricht, muss Hausaufgaben machen und hat nebenbei noch andere Termine. Und ENtspannung oder ENtlastung gibt es nicht, weil ja vorher die Ferien schon komplett oder teilweise für die Kack Arbeit draufgehen.

Die psyche bayrischer Gymnasiasten, und mit Sicherheit auch anderer Schüler*innen von anderen Schularten, ist extrem belastet. Bei mir z.B. ist die Seminararbeit allgegenwärtig, es gibt keinen Moment, wo ich nicht daran denke. Ich möchte mittags nicht aus der Schule raus, weil ich dann zu Hause an der Arbeit weitermachen müsste. Ich will am Wochenende nicht schlafen gehen, weil ich am nächsten Tag dann weiter daran arbeiten müsste.

Dieses ständig an die Arbeit denken ist absolutes Gift für meine Psyche und meine Motivation, irgendwie weiterzumachen bei der Seminararbeit. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr und ja. Ich überlege einfach aufzuhören mit der Schule, damit dieser Druck weg ist. Aber ich bin schon zu weit gekommen.

Da sieht man das Problem des Schulsystems, es baut extrem viel Druck auf, ist nicht gut für die Psyche und macht mich innerlich krank.

Vielleicht mache auch nur ich mir so unendliche viele Gedanken darum. Ich würde am liebsten jeden Tag weinen, ich will einfach weg, im Krankenhaus landen, damit ich nicht mehr an dieser Arbeit werkeln muss... ich hab das Gefühl ich brauche Hilfe.

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Angst vor dem Schulanfang?

Hallo, ich bin 14 und ich habe morgen meinen letzten Ferientag und dann geht es wieder in die Schule.

Ich habe Angst und bin traurig. Immer wenn ich an die Schule denke bekomme ich so ein ganz schlechtes Gefühl in der Brust und im Bauch, als wenn etwas ganz schlimmes passiert wäre.

Die Gründe: Dauernt habe ich irgendeinen Lehrer am Hals, manchmal weil ich mich zu schnell ablenken lasse, auf Provokationen von Mitschülern reagiere, mal wirklich was schlechtes gemacht habe und manchmal weil ich garnichts gemacht habe.

Ich habe ich Angst, Stress und Panikattacken. Im letzten Schuljahr musste ich dauernt wegen irgendeinem Mist abschreiben, hatte totale Angst das ich irgendwelche überzogenen Bestrafungen bekomme.

Verweise werden mittlerweile einfach so ohne eine klare Linie verteilt.

Dann sind da meine Mitschüler... Früher war ich der totale Außenseiter, hatte voll gute Noten und habe mich um meinen eigenen Mist gekümmert. Ich war traurig und wollte immer voll beliebt sein und zu den Coolen gehören.

Jetzt bin ich total beliebt und gehöre zu den Coolen, aber jetzt will ich wieder zurück zu meiner Außenseiterrolle. Ich beneide einen aus unserer Klasse, der ein ziemlicher Außenseiter und Einzelgänger ist total.

Ich will lieber nur 2-3 nette und tolle Freunde, anstatt 30 falsche Freunde.

Ich hasse (meistens) andere Leute und es unter vielen Leuten zu sein. Das Homeschooling war für mich die schönste Zeit meines Lebens.

Ich war sogut wie jeden Tag joggen, immer mit (ECHTEN) Freunden Fußballspielen und hatte totalen Spaß. Ich will wieder dahin zurück :(.

Ich habe so wenig Lust diese ganzen... aus meiner Klasse wieder zu sehen. Dauernt werde ich zu irgendeinem Mist angestiftet, weil ich ja "der Krasse" bin. Ich kann mich garnicht in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren, ohne die ganze Zeit genervt und abgelenkt zu werden.

Dann muss ich wieder mit anderen Leuten reden, wieder dem anstrengenden und nervigen Unterricht zuhören.

Es ist, dass dauernt irgendwas ist. Sei es irgendein Lehrer den ich am Hals habe, irgendein Referat wo wir nicht vorankommen sind, irgendwelche Hausaufgaben die ich vergessen habe oder sonst was.

Es gab letztes Schuljahr einfach sogut wie keinen Schultag, wo ich einfach das Schulgebäude betreten konnte, ohne das irgendwas war.

Immer war/ist irgendeine Abfrage, Ex, nicht gemachte Hausaufgaben, Stress mit den Lehrern etc. Selbst wenn ich 100 Stunden durchlerne, hätte ich immernoch dieses Gefühl, weil es bei mir meistens so war, dass ich bei guten Noten sogut wie nix gelernt habe und dann aber den ganzen Tag gewusst habe, "du musst lernen du musst lernen".

Man ist nie fertig mit Lernen. In der Grundschule war alles noch so einfach, da saß ich manchmal 5 Stunden an einem sonnigen Mittwoch bei den Hausaufgaben, aber wenn ich fertig war, war ich fertig!

Dauernt habe ich zu wenig Zeit und muss zwischen Lernen und Hausaufgaben entscheiden, meistens nehme ich das Lernen.

Es sind die nervigen anderen Leute, der extreme Notendruck, Stress und Zeitdruck und Frustration pur. Ich habe mich nach den letzten beiden Schuljahren 20 Jahre älter gefühlt, weil es einfach Angst und Zittern teilweise war.

Es gab Nächte, da habe ich von 21 Uhr bis 4 Uhr meine Schulsachen erledigt, es gab Nächte, da konnte ich vor Angst kaum schlafen. Kaum Schlaf nur Druck nur Stress, schlaflose Nächte und manchmal dann auch blau machen.

Manchmal da weiß ich nicht mehr weiter und übergebe mich entweder von alleine schon oder stecke mir meinen Finger so tief in den Rachen bis ich kotze, damit ich nicht zur Schule muss.

Immer bitte irgendein Lehrer ist krank, immer bitte keine so harte Strafe, immer bitte keine Ex...

Das schlimmste ist halt, dass ich quasi nichts machen, bzw. dagegen tun kann. Ich habe letztes Jahr meinen 2. Verweis bekommen und habe mit meinen Eltern ausführlich drüber geredet und weder ich weiß, noch meine Eltern was sie mir vorwerfen sollen.

Wenn ich einfach versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren werde ich permanent abgelenkt und in der Schule jeder Person aus dem Weg zu gehen schaffe ich auch nicht.

Man dauernt mit irgendwelchen Snapchat filtern fotografiert und dann daraus WhatsApp Sticker gemacht die mittlerweile die ganze Stadt kennt.

Andere sagen noch sie freuen sich ihre Freunde wieder zu sehen oder Irgendetwas. Aber bei mir ist da 0,0. Ich freue mich niemanden zu sehen und hasse es mit anderen Menschen zu reden.

Wenn ich an die Schule denke habe ich nur so Bauchschmerzen im Bauch und unteren Brust und so eine Art "gefi*kt Gefühl, was ich entwicklelt habe und immer habe wenn etwas schlimmes passiert ist oder ich auf gut deutsch am Ar bin.

Und Notendruck wird von Jahr zu Jahr nur immer stärker und schlimmer.

Einzug und alleine beim Fußball, meinem Hobby kann ich mal für eine Zeit alles ausblenden. Wenn ich das nicht hätte.

Ich weiß einfach nicht wie ich meine Prioritäten setzten kann unter diesen schrecklichen Umständen.

Wenn ich später mal genug Geld und die Möglichkeiten habe tue ich mich sozial Isolieren.

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Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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