Auslandssemester: Frankreich, Schweiz oder Südkorea?

Ich stehe gerade vor der großen Entscheidung, mich für den Ort meines Auslandssemesters im Herbst zu entscheiden. Nun brauche ich eure Hilfe. Es gibt 3 Favoriten und leider kann ich mich nur für eine Uni bewerben.

Kurz zu mir: 24, Studentin in der Filmbranche. Habe nur noch 2 Module offen und würde im Ausland freiwillig mehr belegen. Deshalb werden andere Studierende bevorzugt. Habe einen Remotejob für 350-500€ monatlich & 15k Rücklagen.

Es geht um 4 Monate Vorlesungszeit im Ausland. Mir sind ist es wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und vor dem Berufseinstieg noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Praxiserfahrung und Pluspunkte für den Lebenslauf wäre das Sahnehäubchen.

Zur Auswahl stehen:

1. Chambéry, Frankreich

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • wollte immer Französisch lernen
  • müsste bis Ende August von A1 auf B1 kommen für die Zulassung
  • Kurse sind ausschließlich auf Französisch (deshalb ist C2 realistischer)
  • sehr stressig, da ich gerade meine Bachelorarbeit & Führerschein mache
  • kenne dort niemanden
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen
  • kann Remotejob zu 100% weiter machen

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€

Ich hätte: 790€ Erasmus+ 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 205€ Auslandsbafög= 1.595€ monatlich (müsste jedoch 410€ zurückzahlen)

+ Erasmus-Zuschuss zum vorbereitenden Französisch-Sprachkurs
+ ein einmaliger BAfög-Reisekostenzuschuss von 500€

2. Chur, Schweiz

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • Module sind ganz ok, nicht genau meine Richtung
  • könnte am Wochenende in die Romandie fahren, um Französisch zu üben
  • Kurse sind ausschließlich auf Deutsch, komfortabel aber keine Herausforderung 
  • kenne dort schon ein paar Leute
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen aber die ist nicht komplett anders
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.800CHF

Ich hätte: 550€ SEMP + 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 403€ AuslandsBAfög= 1.553€ monatlich (müsste jedoch 806€ zurückzahlen)

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 500€

3. Seoul, Südkorea

  • hart umkämpfter Platz (nur 1-2 Studierende pro Semester)
  • super spannende Module mit sehr viel Praxiserfahrung
  • Kurse sind alle auf Englisch also gutes Training 
  • müsste bis Ende August min. Englisch B1 erreichen für die Zulassung (easy)
  • wollte schon immer Koreanisch lernen (Uni bietet Intensivkurs an)
  • kenne dort niemanden
  • ganz neue Kultur, die ich sehr spannend finde
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€ 

Ich hätte: 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 1.026€ Auslandsbafög = 1.626€ monatlich

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 1.000€, müsste jedoch 2.000€ zurückzahlen)

Frankreich 57%
Südkorea 21%
Anderes 14%
Schweiz 7%
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Iat es ein kündigungsgrund, wenn man bei bewerbung für Wohnungeinen anderen Beruf angegeben hat (bei Selbständigkeit)?

Das man nicht schreiben kann man sei Anwalt wenn man in Wirklichkeit, keine Ahnung, Schuhster ist, ist logisch. Aber wenn man selbständig ist und man schreibt einfach selbständig. Schreibt nicht womit genau. Oder man denkt sich einen anderen NICHT GESCHÜTZTEN Beruf aus (also ein Beruf der kein geschützter titel ist, wo sich jeder so nennen darf, z.b Fotograf. Darf sich ja jeder mit oder ohne Ausbildung Fotograf nennen). Natürlich geschützte berufe gehen nicht. Ohne dr titel z.b darf man sich natürlich nicht Dr. nennen.

Ich finde nicht das es für den vermieter relevant ist wo man genau arbeit. Es entsteht dadurch kein schaden sollange die miete immer gezahlt wurde und die Angabe von netto Einnahmen gestimmt hat. Relevant ist ob angestellt oder freiberuflich und wie hoch das Einkommen ist. Zumal wenn man nachträglich erfährt, wo der mieter genau arbeitet, warum soll es ein Kündigungsgrund sein wenn dieser immer gezahlt hat, nur weil dem vermieter der Beruf nicht gefällt? Letztendlich kann man sowieso jederzeit wo anders arbeiten und auch anderes geld verdienen.

Muss man desshalb als selbständiger, was ja domit schon schwer genug ist ne Wohnung zu finden, auch noch sagen welchen genauen beruf man macht, wenn man weis das dieser besonders unbeliebt ist? Zumal wenn man sehr gut verdient in der Selbständigkeit und das nachweisen kann, warum ist relevant wo und was genau man arbeitet?

Überhaupt regt es much auf warum leute nach ihrem Beruf beurteilt und verurteil werden. Der wert einer person, ob sie respekt verdient hat oder nicht, ob man privat beruflich oder als vermieter mit der person was zu tun haben will, hängt alles nur von einem beruf ab. Jeder soll doch den beruf ausüben der einen selbst gefällt, es hat kein anderer darüber zu urteilen, ich mag dein beruf nicht also mag ich dich nicht. Ist einer der Aspekte der mich an unserer Gesellschaft mit am aller meisten ankotzt. Wenn man einen legalen Beruf macht soll es egal sein ob putzftau, prostituierte, Anwalt, Musiker, prominent oder ehr Straßenmusiker. Es unterscheidet sich nur das gehalt aber nicht der wert der petson oder wie vertrauenswürdig jemand ist oder ob jemand bestimmte Charaktere Eigenschaften wie Zuverlässigkeit und ordentlich sein etc hat oder nicht.

Warum entscheidet in dieser Gesellschaft ein Beruf darüber wer du bist? Sollte es daher, da es schlimmerweise so ist, nicht erlaubt sein seinen Beruf zu verschweigen damit man nicht aufgrunddessen verurteilt wird?

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Beschwerde bei der Stadt wird abgelehnt?

Hey Freunde☺️

Ich bin sozialpädagogische Assistentin an einer IGS. In dem Job gehe ich mit den Schülern ziemlich oft in die Sporthalle. Einige der Schüler und ich zum Beispiel auch laufen dann halt in der Halle barfuß. Jetzt das Problem…

Sonntags ist immer irgendeine Sitzung von den Politikern von unserem Stadtteil in der Sporthalle. Gerade bei der Jahreszeit gehen die dann immer mit ihren schmutzigen Schuhen dort hinein. Wenn wir dann Montag morgens in die Halle gehen, laufen wir mit nackten Füßen immer durch den Dreck. Genau das habe ich dann halt der Stadtverwaltung so gemeldet bei einer Beschwerdestelle, weil es halt echt unangenehm ist😬

Heute habe ich dann dort angerufen und gefragt, ob das bearbeitet wird, weil ich es schon Mitte Dezember gemeldet hatte. Die meinten dann nur zu mir, dass die Beschwerde abgelehnt wurde und man sich um solchen Sachen nicht kümmern kann. Ich fühle mich jetzt irgendwie ein bisschen machtlos, weil ich halt nicht ernst genommen werde und nichts mehr machen kann. Wie kann man da jetzt weiter vorgehen? Gibt es irgendeine Hilfe, wenn so regionale Politik und Verwaltung einfach nichts macht? Was haltet ihr davon und was sollte ich jetzt machen?

Vielen Dank für eure Hilfe und ich wünsche euch einen super schönen Abend🥰

Liebe Grüße, Anna♥️

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Arbeitslos - bekomme Panik?

Hi, bin seit Anfang des Jahres arbeitslos, da mein Projekt geendet hat. Bis jetzt habe ich mein Arbeitszeugnis überprüft und Korrektur angefordert, 4 Bewerbungen geschrieben, 3 Absagen bekommen und mir eine Reihe von Online-Weiterbildungen herausgesucht. Nun mache ich mir schon langsam Sorgen, weil es in meinem Bereich momentan nicht so viele offene Stellen gibt. Ich habe erst vor 1,5 Jahren mein Studium beendet und habe meine erste Erfahrung in dem Bereich mit dem letzten Job bekommen. Davor war ich lange arbeitslos, bis ich beschlossen habe wieder zu studieren. Nach dem Studium habe ich mich wirklich überall beworben: Im ganzen Bundesland, Teilzeit, befristet...

Ca. nach 4 Monaten und 20 Bewerbungen hatte ich dann 2 Zusagen für 2 befristete Stellen in der Tasche, besser als nichts für den Anfang.

Zurzeit habe ich nicht so viel Glück.

Irgendwie gibt es keine Stellen, die nur auf meine Qualifikation zugeschnitten sind. Irgendwie kann sich jeder darauf bewerben.

Nun habe ich auch noch einen Artikel gelesen, dass ein 48 Jahre alter Mann seit 6 Monaten 300 Bewerbungen geschrieben hat und nichts bekommt. Er wird sogar zu alt gesehen für eine längerfristige Stelle oder eine Ausbildung.

Ich bin auch über 30 und mache mir natürlich Sorgen, dass dann so 20 Jährige frisch vom Studium kommen und bevorzugt werden. Ich weiß nicht, aber langsam bekomme ich das Gefühl, das wird nichts, habe keine Hoffnung wie vorletztes Jahr. Was kann ich machen?

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Ich finde keine Ausbildung, die zu mir passt?

Ich bin 19 Jahre alt und habe vor einem Jahr mein Erzieher-Abi abgebrochen, weil ich nur schlechte Erfahrungen in dem Beruf gemacht habe und es meiner Psyche nicht gut getan hat.

Ich bin an sehr sehr vielen Dingen interessiert, habe auch ein gewisses Talent in kreativen Bereichen aber irgendwie habe ich nichts was so wirklich meine Passion ist.

Dadurch dass ich mich wie eine Eierlegendewollmilchsau fühle, die aber in allem irgendwie nur durchschnittlich gut ist, weiß ich so gar nicht wo ich hingehöre und jeder Ausbildungsberuf wirkt für mich nur wie "kann man machen, reizt mich aber nicht so wirklich".

Ich habe viele psychische Baustellen, bin sehr unsicher und traue mir nicht viel zu. Habe soziale Ängste und bin schon immer hochsensibel.

All das zusammen lässt mich bei der Berufswahl wirklich verzweifeln. Ich habe schon verschiedene Job-coachings und Tests gemacht, suche seit 1,5 Jahren ununterbrochen nach dem richtigen Beruf für mich aber ich fühle mich als wäre ich für nichts wirklich gut genug.

Am liebsten würde ich mein eigenes Ding machen und selbstständig sein aber aus dem Nichts n eigenes Business aufzubauen ist eine ziemlich dumme Idee.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich aus diesem Problem rauskomme? Einfach irgendeine Ausbildung machen ist auch nicht das Richtige, denn wenn man sich für seinen Beruf nicht interessiert, wird man auch nicht gut darin...

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Ich habe Angst mein besten Freund zu verlieren,was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein besten Freund aber er hat noch vier andere beste Freunde und ich habe Angst ihn wegen den anderen zu verlieren weil die haben echt nh starke Bindung zueinander und die sind alle zusammen in einer Klasse und ich bin total eifersüchtig irgendwie..

Ich mache halt was anderes,ich bin nicht in seiner Klasse und ich sehe ihn nicht so oft und er kann sich halt nicht so oft treffen weil es ihm nicht so sonderlich gut geht weil er nh OP hinter sich hatte und die anderen besten Freunde behandelt er halt anders als mich..

Es kann auch daran liegen das ich nh krasse schüchterne Person bin und er damit anders umgeht weil die anderen halt offener sind🤷🏻‍♀️

Ich will ihn irgendwie darauf anschreiben das ich Angst habe ihn zu verlieren wegen den anderen,aber das kommt ja irgendwie komisch bestimmt an weil er weiß das ich früher auch in ihn verliebt war👀

Und ich hatte ihn da vor einem halben Jahr schon drauf angeschrieben das ich angst davor habe und er hatte mir gesagt das es nicht so schnell passieren wird aber da war er mit den andern besten Freunden noch nicht so dick wie jetzt.

Ich habe Angst das ich ihn damit nerve,wenn ich ihm wieder schreibe das ich Angst habe ihn zu verlieren weil er könnte ja denken das ich kein Vertrauen in ihm habe,wisst ihr wie ich das mein?

Ich hoffe es🙈

Ich hoffe auf Antworten und bin dankbar für jede Antwort,ihr würdet mir sehr damit weiterhelfen,ich bin nämlich echt gerade verzweifelt..

Danke schonmal im voraus!

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Mögliche passende Berufe?

Hi ich bin 19 Jahre alt und mache dieses Jahr mein allgemeines Abitur. Leider fällt mir die Wahl meines zukünftigen Berufes unglaublich schwer. Mein Plan war zunächst evtl. Grundschullehramt (bzw. Psychologie, was aber nur ein kleiner Hintergedanke war) zu studieren. Kurz stand auch soziale Arbeit in Erwägung aber aufgrund des sehr niedrigen Gehalts, der mangelnden Aufstiegschancen und wahrscheinlich auch der Erkenntnis, dass man nicht allzu viel verändern kann an den schwierigen Lebensbedingungen der Hilfesuchenden bin ich doch wieder am Hadern. Grundschullehramt war eine Idee weil ich auf der FOS im Sozi Zweig in einer Praktikum machte. Ein ganzes Jahr lang neben dem normalen Schuljahr. War sehr schön. Aber die Dauer des Studiums und das Referendariat und auch ein Stückweit der Arbeitsstress von dem man immer so hört hält mich ab.

Zu mir:

- Mir machen Sprachen Spaß bei der Anwendung vor allem Englisch (Französisch und Russisch konnte ich mal recht gut aber aufgrund seltener Nutzung leider nicht mehr gut)

- Umgang mit Menschen, das habe ich vor allem im Praktikum bemerkt, nicht mal unbedingt nur auf Kinder beschränkt. Auch mit den Eltern der Kinder hatte ich manchmal zu tun und eben den Kollegen bei der Einrichtung

- Psychologie, Philosophie, Geschichte und Englisch sind meien Lieblingsfächer (blöd mir dass sich daraus nicht wirklich mehr als ein Lehramtsstudium ableiten lässt)

- Meine Schwäche sind Naturwissenschaften

Wobei ich in Mathe und Physik bis zum Realschulabschluss noch echt gut war. Seitdem hatte ich kein Physik mehr und Mathe war ich in Analysis echt schlecht. Stochastik aber relativ gut.

- IT und Wirtschaft sind auch Probleme wobei das daran liegt dass ich beides seit der 9ten Klasse nicht mehr als Schulfach hatte, aber ich bin mir sicher, dass ich das gut lernen könnte in einer Ausbildung, z. B.

Mein Schnitt in der 13ten Klasse ist bisher 2,2 also eigentlich relativ gut. Habe überall außer in Mathe und Biologie mind. 10 Punkte. Also eine 2-. Was könnte man daraus machen?

Hätte jetzt falls alle Stricke reißen vorgehabt. Ein Jahr zu Arbeiten (Vollzeit) um das Berfusleben besser kennen zu lernen und mich einschätzen zu lernen. Verbunden sich mit Praktika, damit ich die Welt außerhalb des "Sozialen Zweiges" besser kennenlernen kann.

Vielleicht bin ich ja ein Wirtschaftsass aber hab das nie merken können weil ich immer im Sozialen Zweig war auf der Schule.

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Noten, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, Fachoberschule

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