Trotz miesen Lebenslauf, Arbeit als Polizist?

Hallo, es gibt kaum Berufe für die ich mich interessiere, abgesehen von der Polizei.

ich habe einen guten Realschulabschluss vor 2Jahren gemacht. Letztes Jahr habe ich die 11.Klasse besucht für die Fachhochschulreife. Allerdings hatte ich einige Probleme zu bewältigen. Ich habe abbrechen müssen und besuche nun zurzeit wieder die 11.Klasse auf einer anderen Schule. Jedoch pack ich das glaube ich wieder nicht. Ich habe grade mit psychischen Problemen zu kämpfen. Wobei mir der Unterricht wirklich Spaß macht und meine Noten trotzdem im guten Durchschnitt liegen. Aber es wird grade ziemlich viel, was mich echt traurig macht, weil ich weiß was ich kann.

ich weiß das ich damit fertig werden kann, ich brauche nur etwas Zeit, Hilfe und die konzentration auf mich. Ich habe mich bereits erkundigt, ich benötige einen Realschulabschluss um die 2Jährige Schulische Ausbildung bei der Polizei anfangen zu können. Die Anmeldefrist ist immer vom 10.10 - 01.03 dieses Jahr werde ich mich nicht einschreiben können. Aber nächstes Jahr wäre es ein gutes Ziel.

Von meinem Alter her würde es passen. Daher ich nicht älter als 24sein darf.

Das Problem nur ist, habe ich überhaupt eine Chance? Mit so einem Lebenslauf? Der zwei schulabrüche zeigt und eine Lücke? Ich meine wenn ich wieder gesund bin, bekomme ich eine Bescheinigung von meinem Arzt. Trotzdem ändert das nichts daran das mein Lebenslauf für die Tonne ist. Hab ich überhaupt bei irgendeinem Job noch Möglichkeiten?

Arbeit, Beruf, Schule, Polizei, Lebenslauf, Möglichkeiten
Motivationsschreiben für Schule?

Hallo,

Ich muss grade ein Motivationsschreiben für meine Bewerbung an einer Technik Schule schreiben. Ich bin nicht gut in so etwas und habe extreme Probleme dabei…

Da wollte ich einmal fragen ob mir hier vielleicht jemand helfen kann:

Seit mehreren Jahren schon interessiere ich für PCs, die Prozesse im Inneren und das arbeiten mit diesen.

Durch das eigenständige Lernen mithilfe von Lehrbücher, Tutorials und Kursen habe ich mir in den Programmiersprachen Python, C# und gdscript die Grundlagen angeeignet und durch das programmieren selbst diese Kenntnisse verinnerlichen können, wobei ich gemerkt habe das mir das lösen von Problemen die beim Programmieren entsagen liegt und ich daran Spaß habe.

Seit der 9ten Klasse besuche ich an meiner Schule nun den Informatik Kurs aus dem ich schon viel Wissen mitgenommen habe was den Aufbau eines PCs und die Grundlagen der Softwaretechnik angeht. In diesem Kurs konnte ich auch die Erfahrung mache dass das zusammen schrauben von PCs und das Verstehen der verschiedenen Komponenten überaus Interessant ist.

Beim Besuch der Jobmesse wurde ich auf ihren Stand aufmerksam und bei einem Gespräch mit ihren Mitarbeiterinnen konnten wir gemeinsam feststellen das der Weg über das RBZ Technik mich meinem Berufswunsch näher bringen würde.

Am Tag der offenen Tür am 04.02.2023 konnte ich mich dann noch einmal mit mehreren Lehrern über die verschiedenen Lernfelder unterhalten weshalb Ich auf den Entschluss gekommen bin dass, das RBZ Technik für mich die richtige Schule ist um meinem Wunsch näher zu kommen da die Lernfelder genau die Bereiche abdecken die mich wirklich motivieren weiter und weiter zu lernen!

Mit freundlichen Grüßen. Jamie ***** *****

Beruf, Schule, Fachhochschule, Motivationsschreiben
Wie viel muss man sich auf der Arbeit gefallen lassen?

Hallo,

kurz zusammengefasst bin ich eine Grafikerin mit 2 Jahren Berufserfahrung, also noch relativ neu in der Arbeitswelt. In meiner Firma lief die letzten 1,5 Jahre auch eigentlich alles gut. Nur jetzt passieren immer vermehrter Situationen die mich echt wütend und traurig machen.

Von mir wird ein Professionelles Verhalten und perfekte Arbeit verlangt und sobald eine Retusche von mir auch nur einen kleinen Fehler hat (wie das eine Fläche um einen Pixel verrutscht ist), wird mir gesagt, ich soll doch lieber zuhause bleiben und krank machen anstatt so eine beschissene Arbeit abzuliefern. Zudem werde ich nun komplett ignoriert und alle meine Termine mit dem Kollegen wurden abgesagt, was ich sehr kindisch finde.

Dann wurde mir aufgrund von schlechter zeitlicher Planung des Projektteams mein Projekt weggenommen, an dem ich bereits 3 Monate gearbeitet hatte. Ich hatte dafür viele Überstunden gemacht und auch öfters Arbeit mit nach Hause genommen, um mit frischen Augen auf das Projekt schauen zu können. Man sagte mir, dass es nicht an meiner Qualität liegt, sondern eher an der knappen Zeit und es ihnen leid tut, dass ich mich jetzt blöd fühle, aber sowas immer wieder passieren kann. Die weiteren Tage danach kamen immer mehr Menschen aus der Firma auf mich zu und haben noch mit irgendwelchen Kommentaren hinterhergetreten.

Zudem wird mir von meinem Kollegen jetzt die ganze Zeit "geraten" zu kündigen wenn sowas nochmal vorkommt oder krank zu machen, einfach um der Geschäftsführung eins auszuwischen. Dieser Kollege hat der Geschäftsführung auch mein Krankheitsbild gepetzt, weswegen ich da eh jegliches Vertrauen verloren habe... Es fühlt sich halt irgendwie an, als würde man mich rausekeln wollen. Das waren jetzt bloß die Sachen aus den letzten 3 Wochen.

Ist sowas normal und ich bin einfach zu sensibel?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort :)

Arbeit, Beruf, Designer, Grafikdesign, Arbeitsklima, Kollegen, Wertschätzung
Was würdet ihr mir empfehlen?

Hey,

also ich habe am 1.08.2022 eine Pflegeausbildung gestartet. Am 17.10.22 war dann mein erster praktischer Einsatz in der Kinderklinik. Dann nach ungefähr 2 Wochen bekamen wir einen 6 Monate alten Patienten, der von seinen Eltern brutal missbraucht wurde. Das war also das erste mal, dass ich ein missbrauchtes Kind gesehen habe. Es hat mich sehr mitgenommen. Dann 2 Wochen später berichtete ich von dem Fall bei meinen Lehrern, damit die mir einen Ratschlag geben, wie man damit umgehen kann. Die haben gesagt, ich sollte zum Betriebsarzt, er sagte wiederum, dass meine Reaktion total menschlich sei und das ich noch ganz am Anfang bin und das noch lernen werde. Meine Kollegen auf der Station waren sehr eingeschnappt, weil ich lieber zu meinen Lehrern ging, anstatt zu denen. So dann fing der Schulblock wieder an, der bis Dezember ging. Am Dezember fragte ich meinen Kollegen, wie ich so arbeite und wo ich mich noch verbessern kann, die meinten nur, alles sei gut. So dann fingen auch Mitte Dezember die Probezeitgespräche an und es wurden nur die eingeladen, die ein schlechte Noten haben. Ich wurde nicht eingeladen und meine Lehrer meinten auch, alles sei gut bei mir. So 2 Tage später hatte ich bis Anfang Januar Urlaub. Ich merkte als ich zur Arbeit ging, dass meine Kollegen immer noch sauer waren, dass ich nicht mit denen über das Kind gesprochen haben. Also fing eine Kollegin extra an darüber zu sprechen und als ich sagte, ich wolle nicht darüber sprechen, setzte sie mich so unter Druck, sodass ich traurig wurde. Kurze Zeit später bekam ich eine Einladung zum Probezeitgespräch, wo man wohl Fehler ansprach, die vorher ja nicht da waren... Und die meinten ich sei psychisch nicht ganz bei mir. Die meinten also, ich werde entweder gekündigt, oder ich soll die Pflegehelfer Ausbildung anfangen, die 2 Jahre dauert, anstatt der normalen Pflegefachfrau Ausbildung. Bei der 2 jährigen macht man fast das Gleiche, aber eben nur für 750€ im Monat, anstatt wie bei der dreijährigen für 1090€ im monat. Ich habe das Gefühl, dass die nur sozusagen Geld einsparen wollte. Ich hatte nur einsen geschrieben usw.... Und die gehen mit vielen Auszubildenden so um. Soll ich mich woanders bewerben für die dreijährige Ausbildung? Oder mir das gefallen lassen und die zweijährige machen?

Bewirb dich woanders für die Pflegefachfrau Ausbildung (3 Jahre) 88%
Mach die 2 Jährige fertig 6%
Andere Meinung 6%
Medizin, Beruf, Pflege, Angst, Politik, Psychologie, Krankenhaus, Pflegeausbildung
DLR nicht bestanden - trotzdem Karriere in der Luftfahrt anstreben?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt, habe 2021 maturiert und bin jetzt in einem Wirtschaftsstudium. Meine Leidenschaft ist und war schon immer die Luftfahrt, daher wollte ich ursprünglich Fluglotse werden. Leider habe ich das Auswahlverfahren nicht bestanden. Da in meiner Familie ein paar Airline-Piloten sind habe ich auch selbst den Traum gehegt, Pilot zu werden. Leider habe ich aber das DLR-Zertifikat nicht auf das von der EFA geforderte Rating geschafft.

Sollte ich einfach akzeptieren, dass ich für einen Job in der Luftfahrt nicht die nötigen Fähigkeiten habe oder haltet ihr es für durchaus sinnvoll, CPL mit frozen ATPL an einer privaten Flugschule zu machen? Die Piloten aus meiner Familie halten die Anforderungen dort für niedriger als beim DLR, allerdings frage ich mich selbst, ob ich denn in diesem Job Fuß fassen kann, wenn mir quasi schon zweimal bescheinigt wurde, dass ich nicht optimal geeignet bin. Wäre toll, wenn mir hier jemand weiteres vom Fach seine Meinung sagen könnte.

Gäbe es abseits von Piloten und Fluglotsen noch spannende Jobs in der Luftfahrt, bei denen die Anforderungen vielleicht etwas niedriger sind oder würdet ihr mir raten, mich generell von der Luftfahrt abzuwenden und meine berufliche Zukunft in einer anderen Branche zu suchen?

Vielen Dank für die Antworten bereits im Voraus und bitte seid ehrlich in eurer Einschätzung!

Beruf, Flugzeug, Lufthansa, Berufswahl, ATPL, Pilot, Pilotenausbildung

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