Wie realistisch ist das?

Hallo,

Ich habe viel über meine Zukunftspläne nachgedacht... das war Teil meiner Therapie😂

Jedenfalls ist mir klar was ich mal machen möchte, allerdings habe ich das Gefühl, die Zeit drängt! Ist folgender Plan überhaupt realistisch oder würde ich aufgrund des Alters vermutlich ohnehin keinen Platz mehr erhalten?

Für mich steht erstmal Reha an. Sobald ich stabil bin, möchte ich dann hoffentlich noch dieses Jahr, über die Fernschule mein Fachabitur für Gesundheit nachholen - das dauert 2 Jahre. Währenddessen, auch wenn es hart wird, kann ich dennoch normal weiter arbeiten (Krankenpflege, geplant ab spätestens da dann auch im psychiatrischen Bereich). Über den Abschluss der SGD wäre ich in Hessen auch dazu zugelassen dann an einer normalen Uni zu studieren. Ich möchte nach dem Abi dann den B.A. Psychologie und M.S. klinische Psychologie machen. Insgesamt Dauer wären im Optimal Fall 5 Jahre - dann folgt die 3 jährige Ausbildung zum Psychotherapeuten.

Sollte alles ohne riesige Wartezeit gelingen, wäre ich aber erst mit 33/34 fertig... wie selten kommt sowas vor? Bzw wie sehr würde es meine Chancen beeinflussen? Würde ich nach dem Fachabi (natürlich bei sehr guten Abschluss) überhaupt eine Chance haben, für den Studiengang angenommen zu werden, weil ich dann ja schon 24/25 Jahre alt bin (dafür aber auch FSJ und 3jährige Ausbildung mit anschließend 3 Jahren berufserfahrung)?

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Mit 23 völlig verzweifelt. Wie soll es weitergehen?

Hey zusammen,

wie in der Überschrift angesprochen habe ich gerade einige Probleme. Bin männlich, 23 Jahre alt und bin kurz davor durch mein VWL Studium im 5. Semester zu fallen. Nun gäbe es die Möglichkeit die letzte Prüfungschance wahrzunehmen mit dem Risiko endgültig durchzufallen was leider hoch ist und wieder 1 Jahr in den Sand zu setzen oder das ganze nun zu beenden und mich rasch um eine Ausbildung zu kümmern für August 2023. Die Schule habe ich übrigens 2019 mit einem Abischnitt von 3,6 abgeschlossen.

Dazu hab ich ein weiteres Problem, ich bin nämlich Autist und wurde deshalb gestern nach nur 2 Wochen nach langer Nebenjobsuche als Aushilfe im Einzelhandel wegen „zu langsamen Arbeiten (hatte vorher keine Erfahrung im Einzelhandel) und weil ich nicht reinpasse“ wieder gekündigt. Dazu kommen Sachen, dass ich leider nicht irgendwelche technische Verständnisse habe, ich bin körperlich leider kaum belastbar und komme schnell aus der Puste und kann kaum mit Menschen reden aber ich versuche immer mein bestes zu geben und bin motiviert die gestellten Aufgaben auch richtig und möglichst fehlerfrei auszuführen.

Dazu kommt, dass ich keine Interessen habe und mir echt nichts zusagt obwohl ich auf keinen Fall nur von Bürgergeld leben will und als Schmarotzer gelte, ich will ja arbeiten. Und dann kommt wieder die Angst, dass ich wieder nach kurzer Zeit gekündigt werde weil ich zu langsam bin, aber leider kann ich nicht schnell und gleichzeitig fehlerfrei arbeiten. (zumindest nicht sofort) Ich bin gerade echt am Verzweifeln und weiß nicht was ich tun soll. Ein Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit hat da leider auch nicht geholfen.

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Inneres Zwang und Druck Fragen über meine Noten zu stellen?

Hallo, ich habe immer ein inneres Zwang und Druck Fragen über meine Tests, Klausuren und Klassenarbeiten im Internet zu stellen.

Ich habe immer das Gefühl, ich muss es einfach immer machen, weil ich ein inneres Zwang und Druck habe Fragen über jeder meine Noten, Tests und Klassenarbeiten im Internet/Sozialen Netzwerk zu stellen.

Ich Frage immer im Internet über meine Tests, Klassenarbeiten und Noten.

Da frage ich immer ob diese Klassenarbeit leicht oder schwer ist und noch einige Fragen über meine Tests und Klassenarbeiten. Z.b ob es nur auswendig lernen ist oder Transferleistungen sind.

Ich frage im Internet/Sozialen Netzwerk über jeder meiner Tests und jeder meiner Klassenarbeit. Also das heißt ich poste im Internet/Sozialen Netzwerk jede meine Tests und Klassenarbeiten.

Dies mache ich, weil ich dafür ein inneres Zwang und Druck habe Fragen über jede Tests und Klassenarbeiten zu stellen.

Was soll ich stattdessen machen?

Könnt ihr mir dabei helfen?

Wo soll ich Fragen über meine Klassenarbeit und Tests zu stellen?

Wo soll ich fragen ob es nur eine Reproduktion oder Transferleistungen sind?

Wo bekomme ich darauf Antworten über meine Tests und Klassenarbeiten?

Was soll ich tun?

Wo kann ich mich über dieses Thema wenden?

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Kündigung eingereicht danach wird es schlimmer was nun?

Hallo Zusammen,

ich habe Ende Dezember bei meiner Firma gekündigt ich bin persönlich zur Chefin und hab ihr gesagt weshalb und warum.

nach unserem Gespräch hat sie es am selben Tag beim Mittagessen meiner Kollegin erzählt, obwohl ich es ihr sagen wollte weil mir meine Kollegin im gleichen Zimmer sehr ans Herz gewachsen ist. Alles hat am Freitag vor Weihnachten statt gefunden und wir hatten nicht mehr lang offen meine Kollegin war dann sehr komisch zu mir und in der kommenden Woche hatte sie Urlaub eine Woche da habe ich sie vertreten.

Nach ihrem Urlaub wollte ich es ihr sagen aber irgendwie war sie distanziert und wir haben kein Word miteinander ausgetauscht nur hallo und tschüss am nächsten Tag ging es so weiter alle Kollegen waren anders zu mir und ich wusste aus einer sicheren Quelledas es alle wissen keine hat mit mir geredet das hat mich schon sehr getroffen meine Kollegin hat mich drauf angesprochen das sie sehr enttäuscht von mir ist das ich es ihr nicht gesagt habe und davor hat sie mit nem anderen Kollegen ich war im selben Zimmer gesagt ,der hat damit nicht gesagt der ist so ein A… das hat mich sehr getroffen und es, hat mich sehr getroffen auch auf persönlicher Basis die haben dann noch drüber gelacht.

Das alles hat mich an denen Tagen so depressiv gemacht weil ich auch noch ein Trauma habe das ich entschieden hab auch für meine Gesundheit bis zu meinen letzten Arbeitstag in einer Woche und danach Urlaub mich krank schreiben zu lassen.

jetzt lästern alle und sind sauer wegen der Aktion es tut mir zwar auch mega leid das es so auseinander geht aber ich hätte es nicht mehr gepackt.

was sagt ihr dazu? ich mach mir die ganze Zeit noch einen Kopf drüber.

danke

Beruf, Arbeitskollegen
Mit 18 Jahren nur 1,73 m groß, was soll ich machen?

Ich bin 18 Jahre und 1,73 m groß, der Durchnitt beträgt angeblich 1,81 m. Wenn ich unter Gleichaltrigen bin, fühle ich mich überhaupt nicht wohl, weil mindestens 90% größer als ich sind und zu jedem aufschauen muss. Ich fühle mich deswegen unterlegen. Wie soll man denn je ernst genommen werden, wenn der andere 1,85 m ist und viel breitere Schultern hat? Ich kenne auch einen armen Jungen, der 19 und gerademal 1,63 m ist, auf den schaue sogar ich herab und jemand mit 1,83 m (also fast jeder) schaut genauso auf mich herab und ist viel höher, an 1,93 m (jeder 4te ist so gross) möchte ich garnicht denken. Und das Beschissene ist auch, dass die Mädels natürlich nur auf große und starke Typen stehen. Wenn ich mit 1,73 viel reden würde, charmant sein könnte und extrovertiert wäre, würde es auch garnicht so unglaublich schlecht aussehen, ich bin aber introvertiert und sensibel, und das in Kombination mit 1,73 m dann kann man es vergessen. Ich würde alles dafür tun, um größer zu sein, dann würde ich wahrscheinlich auch selbstbewusster sein weil ichmit den anderen auf Augenhöhe bin. Es muss ja garnicht mal sein, dass ich ein 1,95 m Riese werde, was ja bei vielen der Fall ist, so 1,80-1,85 m würde vollkommen ausreichen, 1,85 m ist meine Traumgröße, die ich mir wünsche. Gibt es noch Chanchen, das zu erreichen und was kann ich dafür tun? Wenn es nicht mehr geht, kann ich noch was tun, um extrovertierter und selbstbewusster zu werden. Der Vorschlag klingt vielleicht komisch, aber kann es besser werden. wenn man einfach wildfremde Menschen beleidigt oder sich kein Blatt vor den Mund nimmt, um die Schüchternheit mit Gewalt zu zerstören.

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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