Unzufrieden im Job (Azubi)?

Unzufrieden im Job (Azubi)?

hey Leute,

ich liege jeden Morgen in meinem Bett und will einfach nicht mehr ich mache eine Ausbildung zur krankenpflegehelferin als Übergang und die geht bis Ende März und die Neue fängt jetzt im april an und das medizinische Liebe dich aber der rest den kann ich nicht haben es wird momentan immer schlimmer ich liege morgens weinend in meinem Bett ich will die Kollegen nicht mehr sehen nicht mehr lernen ich bin unzufrieden und jeden Tag traurig ich weis aber auch nicht was ich sonst machen soll und ebenfalls habe ich noch privat so viel um den Kopf ich weis einfach nicht mehr weiter ich bin jeden Tag traurig und müde Und ich kann nicht einfach was anderes machen weil ich immer schlechte Noten hatte in der Schule und es endlich mal so gut läuft und meine Eltern und alle so stolz auf mich sind wenn ich jetzt sage ich kündige war alles für umsonst

Wisst ihr ich glaube mir würde eine Auszeit aber eine richtige Auszeit von einem Jahr oder nem halben Jahr reisen oder so helfen um mal runter zu kommen ich habe noch 6 Stunden die ich in der Ausbildung krank sein darf sonst werde ich nicht zur Prüfung zu gelassen (momentan krankenpflegehelfer also 1 Jahr Ausbildung) diese geht bis Ende März und da musste ich schon alles möglich machen um mir von Ende März bis Anfang April 5 Tage frei zu schaufeln da ich dort eine Weisheitszahn op bekomme und am 1.04 dann mit der normal gkp Ausbildung anfange ich habe also einfach keine zeit keine kraft und kein Geld zum reisen was soll ich machen?

Arbeit, Beruf, Schule, Stress, Ausbildung, Azubi, keine Kraft mehr, Ausbildung und Studium
Ich fühle mich schlecht trotz Verlängerung meines Vertrages - ist das begründet?

Liebe Community,

ich arbeite seit Februar 2019 als Betreuungskraft in einem Altenheim und mein befristeter Vertrag wurde vor kurzem um ein weiteres Jahr verlängert.

Zuerst habe ich mich gefreut, auch wenn ich weiß, dass manche Kolleginnen mich nicht so schätzen, weil ich sehr ruhig und manchmal etwas langsam bin. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass meine Vorgesetzte mich nicht besonders mag und war deshalb auch überrascht, dass ich weiterbeschäftigt werde.

Vor ein paar Wochen haben wir erfahren, dass eine Kollegin, die 2 Jahre in dem Heim gearbeitet hat, keine Entfristung bekommen hat. Sie hat Mitte Februar aufgehört. Diese Mitarbeiterin war beliebt und hat wohl auch gute Leistungen erbracht. Einige Kolleginnen sagten, dass sie regelrecht geschockt waren, dass sie keinen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen hat. Auch mir tut es leid für sie.

Heute sprachen schon wieder 2 Kolleginnen über sie, als ich dabei war. Die Eine sagte zu der Anderen, sie verstehe nicht, warum K..... gehen musste.

Meine Angst ist jetzt, dass man mir gegenüber noch distanzierter sein wird. Sicher fragen sich die Anderen, warum ICH bleiben darf, aber die geschätzte Kollegin gehen musste. Doch ein unbefristeter Vertrag ist ja immer noch etwas anderes als mein befristeter, wo eine Kündigung schneller möglich ist.

Würdet ihr euch an meiner Stelle auch schlecht fühlen?

Liebe Grüße,

Tristal

Beruf
Ich fühle mich einsam und verloren wie finde ich Anschluss in der Welt um mich identifizieren zu können?

Seit langer Zeit fühle ich mich einsam und hilflos. Als Kind spürte ich Geborgenheit und Glück innerhalb meiner Familie. Die Zeit mit meinen Eltern und Verwandten war glücklich und erfüllend.

Doch schon lange kann ich solche Gefühle und Lebenssituation nicht mehr empfinden. Der Zusammenhalt in meiner Familie ist nicht mehr gegeben. Viele Verwandte haben sich verändert durch Alter, Krankheit oder sind weit weggezogen bzw. leben nicht mehr.

Und ich bin auch kein Kind mehr. Das Leben hat nun andere Anforderungen an mich. Ich kann mich jedoch weder mit Menschen denen ich begegne identifizieren, noch finde ich einen Orte oder Tätigkeit die mich erfüllen oder glücklich machen. Ich bin verzweifelt. Ich habe starke Angstgefühle entwickelt und kann mich nicht konzentrieren. Ich fühle mich wie im Traum, aber negativ, als hätte mich ein dunkler tiefer Ozean verschluckt und bin nicht mehr fest im blühenden Geschehen.

Was kann ich tun? Mit Yoga, Spaziergängen oder Malkursen ist es für mich leider nicht getan. Ich brauche eine fundamentale zielorientierte Herangehensweise. Aber auch keine Klinik. Da war ich schon ein sehr guter Psychologe sagte mir aktive Lebensführung ist die Therapie. Nur was kann ich tun? Ich habe schon so viel probiert.

Bitte helft mir. Die Zeit vergeht so schnell. Ich danke euch allen sehr herzlich! :-)

Leben, Beruf, Film, Familie, Seele, Freunde, Kultur, Psychologie, Berufung, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Psyche
Lohnt sich ein Beruf ohne Fachwissen und ohne Interesse?

Da ich seid einem Jahr keinen neuen Job finde bzw immer nach 1 bis 2 Monaten grundlos entlassen werde überlege ich ob ich eine neue Berufsgruppe wählen soll

Bisher habe ich immer im Handel gearbeitet aber wurde immer nur gemobbt, ausgenutzt und verspottet von den Kunden, den Kollegen und oft von den Chefs. Habe beinahe 7 Jahre Handel hinter mir und dadurch einen schlimmen Nervenschaden im Rücken und in der Schulter, 2 schwere Depressionen mit Selbstmordgedanken usw. Ich hab es einfach satt.

Metallbau oder der gleichen fallen aus weil ich keine Muskeln habe und auch seid mehreren Jahren versuche welche aufzubauen ohne Ergebnisse. Bin also sehr schwach

Einzig was übrig bleibt wären IT oder Büro aber hab von beiden überhaupt kein Wissen und interessiere mich auch NULL dafür aber es muss sein. In allen anderen Berufen arbeitet man NUR Teilzeit und verdient nur 600 bis max 700 Euro netto wovon man einfach nicht leben kann, selbst wenn man 2 Jobs hat

Ich werde aber keinesfalls eine Lehre machen da ich unter sehr schlimmen Stress und Angst leide wenn es um Tests geht. Die letzten Berufsschuljahre wurde es immer schlimmer und schlimmer weil der Druck immer größer wurde. Am Ende war es so schlimm dass ich jedesmal alle Antworten vergessen habe sobald der Test vor mir lag obwohl ich sie vor 5 sek noch alle wusste (ungelogen !!!!)

Kenne mich aber weder besonders gut mit PC Programmen aus, was immer gefordert ist noch kenne ich mich nicht mit den verschiedenen Downloads, Programmen, ZIPs, Dateien usw aus. Und alle Lehrer haben mich mein ganzes Leben dann immer nur angeschriehen weshalb ich wirklich ein Trauma davor habe und meine Familie macht es nur schlimmer. Sie beschimpft mich nur und macht mich seelisch fertig weil ich "so dumm bin und nichts verstehe und nur Viren und Trojaner installieren kann. Für was anderes bist ich nicht zu gebrauchen"

Also meint ihr es würde sich lohnen jetzt als IT oder Bürokraft zu arbeiten ? Oder soll ich einfach alles beenden

PC, Beruf, Schule, Technik, IT, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Würdet ihr etwas mit einem Arbeitskollegen bzw einer Arbeitskollegin anfangen?

Bisher habe ich immer gesagt:

"Etwas mit einer Arbeitskollegin anfangen?
Niemals!
Das gibt nur Ärger und Stress, spätestens wenn es mal nicht gut läuft oder sogar vorbei ist!"

Nun bin ich in einer Situation, in der sich das "Niemals!" in ein "Vielleicht!" geändert hat und eigentlich schon kurz vor einem "Ich würde sehr gerne!" steht.

Sie ist eine tolle Frau!
In jeder Beziehung.
Sie reizt mich, wie kaum eine Andere.
Es passt super zwischen uns!
Wir haben den gleichen Humor, lachen viel zusammen.
Wir haben ähnliche Hobbys und Interessen und es knistert heftig zwischen uns.

Sie hat mich gestern zum Abendessen zu sich eingeladen und ich bin mit dem festen Vorsatz hingegangen, alles auf einer rein freundschaftlichen Ebene zu halten.

Wir haben also den gestrigen Abend miteinander verbracht.
Zusammen gegessen, viel geredet, gelacht und schließlich haben wir auf der Couch die halbe Nacht gekuschelt - aber wir hatten keinen Sex (weil ich geblockt habe).

Irgendwann sind wir dann zusammen auf der Couch eingeschlafen.
Ich bin dann um sieben Uhr morgens nach Hause gefahren.

Heute vormittag haben wir über drei Stunden telefoniert.

Sie wünscht sich eine feste Beziehung, eine gemeinsame Zukunft, später mal Kinder. Sie ist bereit, sich auf mich einzulassen, obwohl sie weiß, dass ich mich mit dahin gehenden Zusagen im Moment sehr schwer tue.
Aber sie möchte wissen, woran sie ist.

Ich war mir noch vor wenigen Tagen absolut sicher, dies alles in den nächsten 5 Jahren nicht zu wollen.
Aber diese Gewissheit ist - schlagartig - weg.
Ich lehne es - bei ihr - nicht mehr kategorisch ab.
Ich würde mich auf sie einlassen und offen schauen, wohin sich das entwickelt.

Das Einzige, was mich hindert, ist mein Kopf.

Ich mache mir Gedanken, was ist, wenn es nicht funktioniert und man dann weiter zusammenarbeiten soll.

Meine Fragen wären:

  • Käme eine Beziehung mit einem Kollegen / einer Kollegin grundsätzlich für euch in Frage?
  • Wart ihr mal in so einer Situation?
  • Wie habt ihr euch entschieden?
  • Wie geht man damit um, wenn es nicht hält und wieder vorbei ist?
  • Konntet ihr danach noch zusammen arbeiten, oder habt ihr das nicht hingekriegt und den Job gewechselt?

Der Job in dieser Firma ist uns beiden sehr, sehr wichtig.

Wir haben hier ein super Arbeitsklima, spannende Projekte, die Bezahlung stimmt und wir haben beide sehr gute Karriere-Optionen, ohne uns dabei ins Gehege zu kommen.

Keiner von uns würde freiwillig die Firma wechseln wollen, wenn es scheitern sollte. Sie sieht das ganze vollkommen unbekümmert und unverkopft:

"Das sehen wir, wenn es wirklich schiefgehen sollte!", ist ihr Standpunkt.

Ich kann den Kopf an dieser Stelle nicht so gut abschalten, denn das ist etwas, dass das ganze Leben beeinflussen und verändern würde.

Nun liegt alles an mir und für mich stellt sich die große Frage:

  • Sich überhaupt darauf einlassen, oder lieber von Anfang an die Finger davon lassen?
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Rücksichtnahme oder Ausgrenzung von meiner Vorgesetzten?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim und es gibt eine Sache, die mich irgendwie traurig stimmt.

Am Sonntag findet im Heim eine große Karnevalsfeier statt. Die meisten Bewohner sind schon ganz aufgeregt und freuen sich darauf.

Ich habe die Feier im letzten Jahr schon miterlebt. Ich hatte erst wenige Wochen vorher dort angefangen und habe mich zu dem Zeitpunkt noch etwas verloren gefühlt unter den ganzen fremden Menschen. Außerdem habe ich für Karneval gar nichts übrig. Ich habe mich bemüht, zu schunkeln und mitzusingen, habe teilweise aber auch nur stocksteif rumgestanden. Das hat man mir im nachhinein auch zum Vorwurf gemacht.

So habe ich auch in den vergangenen Wochen schon mit Grauen an diese Karnevalsfeier gedacht, wollte es aber dieses Mal besser machen. Es gehört nun mal zum Job dazu, bei solchen Veranstaltungen gute Laune zu verbreiten und die Bewohner zu animieren.

Letztes Jahr hatte ich auch kein richtiges Kostüm. Das wollte ich jetzt ändern und habe eins gesucht, um neben meinen Kolleginnen nicht so langweilig auszusehen. Ich habe ein total süßes Kostüm gekauft und schon bei mehreren Bewohnern angekündigt, dass ich als Kuh verkleidet kommen würde.

Heute sprach mich nun meine Vorgesetzte an, dass ich mich nicht verkleiden brauche. Es sei so vorgesehen, dass ich nicht an der Karnevalsfeier teilnehme, sondern auf der Etage für die schwerdementen Bewohner Dienst machen soll. Auf dieser Etage gibt es fest 3 Betreuungskräfte. Die anderen müssen nur ab und zu mal in der Mittagszeit oder eine Stunde abends dort die Betreuung übernehmen, wenn keine feste Betreuungskraft im Dienst ist.

Alle Betreuungskräfte müssen an der Karnevalsfeier teilnehmen, ebenso sind die Leiterin vom sozialen Dienst und die Heimleiterin anwesend.

Ich bin die einzige Mitarbeiterin vom sozialen Dienst, die nicht teilnehmen wird, sondern "abkommandiert" wird!

Ich habe meine Vorgesetzte gefragt, ob ich den ganzen Nachmittag auf der Etage für die schwerdementen Bewohner bleiben müsse. Sie antwortete ausweichend, mal sehen, falls ich dort nicht mehr gebraucht würde, könnte ich ja noch zu der Feier nachkommen.

Wie findet ihr das?

Meint ihr, meine Vorgesetzte hat sich so aus Rücksichtnahme entschieden, weil sie weiß, dass Karneval absolut nicht mein Ding ist?

Oder kann man es doch eher als Ausgrenzung empfinden?

Liebe Grüße,

Myamara

Beruf
Ohne Medizinstudium eigene Praxis eröffnen?

Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und bin seit Monaten am Überlegen, wie es beruflich bei mir weitergehen könnte. Mein NC ist liegt bei 2.7 und ist somit Welten entfernt, um ein Psychologie- oder Medizinstudium zu beginnen. Ich interessiere mich sehr für Fitness und Ernährung und habe mich deshalb mal versucht schlau zu machen, was es für berufliche Möglichkeiten gäbe.

Recht schnell habe ich festgestellt, dass ich mich gerne selbstständig machen möchte. Mein „Traum“ wäre es, eine eigene Praxis zu haben, in der ich Klienten in Ernährung und Fitness vllt sogar auch „positiveres Mindset“ (weiß nicht wie ich das besser umschreiben soll) berate. Personal Training würde ich zum Beispiel auch anbieten wollen, ich glaube „Life-Coach“ fasst das ganz gut zusammen. 🙈😅

Meine Frage ist nun, ob ich damit überhaupt Chancen habe, da es ja mittlerweile recht viele Coaches gibt, und ich denke, ich bin sicherlich nicht die einzige, die diese Idee hat.^^ Ich überlege, ob ich in einem Fernstudium eine Ausbildung zum Personal Trainer mache und mich anschließend als Ernährungsberater weiter bilde... Aber habe ich damit Chancen oder sollte ich alternativ lieber Gesundheits/Medizinmanagement oder ähnliches studieren? Würde mich sehr über Antworten freuen. :)

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