Mein Kumpel ist Anwalt und hat sich in eine Praktikantin verknallt? Wie ihm helfen, wie beraten?

Ein sehr guter Kollege meinerseits, arbeitet schon seit zwei Jahren in einer Kanzlei, ist auch seitdem mit seinem Studium/Ref fertig. Er ist 29 bald 30.

Er hat mir erzählt, dass die im Unternehmen dort seit zwei Wochen eine Praktikantin haben. Die bleibt noch für ne ca. Woche. Sie ist 19 und hat seines Wissens nach bald Geburtstag, wird also 20. Er hat mir immer wieder mal ein wenig von ihr erzählt, dass sie hübsch ist, aber sehr zurückhaltend und schüchtern. Sie ist in seiner Anwesenheit oft lost, aber seine Kollegen die öfters Zeit mit ihr verbracht haben, erwähnen immer wieder im Gespräch, dass sie recht intelligent ist und echt was in sich hat, fleißig soll sie auch sein etc. Er hat sich mir heute anvertraut, dass er sich in sie verguckt hat. Sehr oft haben sie nicht miteinander geredet, auch wenn sie mal zusammenarbeiten mussten. Er sagte selbst dass er in ihrer Anwesenheit, selbst sehr zurückhaltend war und bis auf das nötigste und rein beruflich nie was gesagt hat. Sprich ihr nie gezeigt dass er Interesse an ihr hat. Jetzt weiß er leider nicht was er machen soll, ich wusste genau so wenig wie ich ihm helfen soll und hatte das Gefühl ich sei für nichts zu gebrauchen, dafür dass er sich nur mir anvertraute. Ich weiß auch nicht was ich von der Situation halten soll. Sie macht ihr Abitur und ist quasi noch Schülerin, trotz der 20 Jahre. Was haltet ihr davon? Soll er sich ihr Nähern? Sein Glück versuchen, oder was sollte ich ihm raten? Er versucht ihr öfters aus dem Weg zu gehen meinte er, um das ganze zu vergessen, aber er merkt selber dass es nichts bringt und das er immer an sie denken muss.. was könnte ich ihn raten

Beruf, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Reich werden mit "normaler" Arbeit?

Hallo, ich bin ein Kerl 18 Jahre alt und weiß nicht was ich beruflich machen soll (mache seit fast 1 1/2 Jahren nichts also bin zuhause). Mein Opa und der Bruder meiner Oma sind reich (durch sehr günstige Immobilienpreise damals) und ich will auch reich werden.

Wenn meine Eltern sagen such dir 'ne Ausbildung und so weiter. Ich weiß aber nicht so recht ob das alles so Sinn macht. Angenommen ich suche eine Ausbildung, dann arbeite ich bis ich 65+ bin und was habe ich dann davon? Trotzdem kein Haus sondern Schulden (die Gegend in der wir wohnen ist eine der teuersten in Deutschland). Bis ich das Geld nicht komplett an die Bank zurückgezahlt habe gehört mir doch nichts. Auch wenn ich ein Abitur machen würde, dann studiere ich und das ist auch keine Garantie dass ich wirklich sehr viel verdiene. Gibt ja genug Studierte die "auf der Straße sind" und keine Anstellung bekommen (wenn dann auch nicht so krass viel Gehalt). Und auch wenn man einen guten Beruf (Arzt, Anwalt, Ingenieur etc.) hat, man studiert ewig, und die dicke Kohle kommt auch erst wenn man jahrelange Erfahrung hat, sprich 40+ ist. Wow, mit 40 - 50 viel Geld verdienen ist ja auch nichts besonderes mehr. Ich will leben wenn ich jung bin und nicht wenn ich alt bin. Mit "normalen" Berufen will ich gar nicht anfangen, da ist es doch unmöglich im Süden Deutschlands reich/sehr vermögend/erfolgreich zu werden.

In Immobilien investieren ist doch sinnlos bei den Höchstpreisen. Aktien sind auch sehr hoch. Gold ist auch kurz vorm All-Time-High bzw. um da reich geworden zu sein hätte man schon vor 2000 investieren sollen wenn man nicht gerade schon krass Kapital hat. Silber wäre auch "nur" ein 2-3x beim erreichen von ATH. Bitcoin nach 2016 kaufen ist doch auch blöd, nach der Bubble 2017 kennt doch jeder Bitcoin. Und wie wahrscheinlich ist es, dass Bitcoin mal 100.000+ erreicht? Wer/welche Institution wäre denn bereit soviel dafür auszugeben?

Ich will mich nicht mit miesen Gehalt zufrieden geben ich will vermögend werden. Was soll ich nur tun ich weiß einfach nicht. Habt ihr irgendwelche Vorschläge was ich tun könne? Vielleicht etwas was ich noch nicht bedacht habe?

Beruf, Schule, Geld, Politik, Armut, reich, Reichtum, Vermögen, Ausbildung und Studium
Ist das einfach nur Ausnutzerei in dem Job?

Liebe Community,

ich hätte gern mal eure Meinung, denn ich bin gerade sehr frustriert wegen meines Jobs!

Ich arbeite seit einem Jahr als Betreuungskraft in einem Altenheim und habe im Januar einen weiteren befristeten Vertrag für ein Jahr bekommen. Gerechnet habe ich nicht damit, weil ich weiß, dass meine Vorgesetzte nicht ganz zufrieden mit meinen Leistungen ist.

Im Allgemeinen sehe ich mich als geeignet für den Job, denn ich bin ein geduldiger und fürsorglicher Mensch, nur leider sehr zurückhaltend und nicht besonders stressresistent. Doch ich habe viele der Bewohner ins Herz geschlossen und würde gern dort bleiben.

Jetzt bringt mich meine Vorgesetzte allerdings so richtig auf die Palme. Inzwischen denke ich, dass sie mich auch deswegen behalten hat, weil ich gutmütig und so herrlich auszunutzen bin!

Es ist üblich, dass wir Betreuungskräfte an jedem zweiten Wochenende Dienst habe, samstags und sonntags. Das war bisher auch ok für mich, aber jetzt scheint sich ein Trend abzuzeichnen, dass es dabei nicht bleiben wird!

Im Januar wurde ich wegen der Erkrankung einer Kollegin gefragt, ob ich ein drittes Wochenende Dienst machen könne. Ich habe dann für den Sonntag zugesagt, habe also an drei Sonntagen im Januar gearbeitet. Jetzt im Februar dasselbe. Dieses Wochenende wäre mein dienstfreies, ich muss aber morgen früh arbeiten, weil eine Kollegin Urlaub hat.

Jetzt macht unsere Vorgesetzte auch noch wegen Karneval Druck. Wir sollen uns in eine "Notfallplan-Liste" eintragen, weil zu wenige Kolleginnen im Dienst sind. Sorry, aber da mache ich nicht mit. Karneval ist mein einziges freies Wochenende in diesem Monat und da werde ich ganz bestimmt nicht einspringen!

Im März sieht es mit den Arbeitszeiten nicht besser aus. Vor allem habe ich da schon gesehen, dass meine Vorgesetzte die Dienste überhaupt nicht gerecht verteilt hat. Zwei Wochen lang soll ich fast nur Spätdienste machen, während die andere Kollegin in meinem Wohnbereich die angenehmen Dienste hat. Ich habe meine Vorgesetzte sofort darauf angesprochen und sie meinte, da müsse sie sehen, was sich da noch ändern lässt. Nur: warum erstellt sie so einen unmöglichen Dienstplan?

Außerdem hat sie meinen Arbeitszeitverkürzungstag, der uns einmal jährlich zusteht, ausgerechnet auf einen Tag gelegt, an dem ich sonst immer dienstfrei habe! In dem Punkt hat sie auch nicht mit sich reden lassen. Das ist jetzt so und bleibt so. Den Tag habe ich also verschenkt.

Ehrlich gesagt vergeht mir so langsam die Lust, denn besser wird es bestimmt nicht.

Würdet ihr das auch als Ausnutzerei ansehen?

Liebe Grüße,

Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Überforderung im Job?

Hallo ihr lieben,

seit fast 1 Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle. Ich habe im Vorstellungsgespräch auch gesagt dass ich noch nicht viele Erfahrungen in diesem Fachgebiet habe, da ich viel mehr in der Auftragsabwicklung und Kundenbetreuung beschäftigt war. Dies ist jetzt eine reine Buchhaltungsstelle und vieles ist neu für mich was vorher der Steuerberater für mein altes Unternehmen erledigt hat, muss ich jetzt nun quasi selbst lernen. An sich klappt das soweit gut, allerdings sind es sehr viele Dinge auf einmal die ich lernen muss und natürlich super viele Besonderheiten. Ich mache mir natürlich viele Notizen und für manches benötige ich noch etwas länger weil es eben auch hohe Summen sind.

Allerdings ist mir von Beginn an das Arbeitsklima total angespannt vorgekommen in diesem Büro, es sind noch 2 Kolleginnen dort und ich habe erfahren dass meine Vorgängerin rausgemobbt wurde.

Mir fiel sofort auf dass so gut wie gar nicht geredet wird, man wird quasi von der einen älteren Dame eher gesagt ignoriert. Und wenn man etwas fragt bekommt man erst nach einer Schweigepause eine Antwort. Dann hat sie mir heute indirekt zu verstehen gegeben ich wäre zu langsam da ihr da schon wieder zu viel Ablage herum liegt und mein Aufgabengebiet eigentlich vorl größer ist und fragte mich aus was ich heute alles gemacht hätte an Aufgaben etc.

Mir kommt das ganze wirklich merkwürdig vor die Kommunikation, einerseits verlangt man diese von mir allerdings andererseits erscheint sie extrem ungewollt. Es kommt so rüber als würde nur nach Fehlern gesucht werden. Und diese Kollegin schaut einen auch ganz herablassend an, was noch sehr auffällig ist, sie knallt den Telefonhörer ständig drauf anstatt normal aufzulegen. Das tut sie bei vielen Tätigkeiten, klatscht Papierstapel total laut hin sodass man schon echt zusammen zuckt, ich finde das total respektlos weil man ja so konzentriert arbeitet. 

Was würdet ihr mir raten zu tun, ich überlege schon ob ich da fehl am Platz bin weil mich das scheinbar belastet. Anfangs dachte ich es wird ja alles besser und ich lerne ja noch, aber seit dem die Kollegin das so sagte bin ich sehr nachdenklich und verspüre auch Stresssymptome wie leichtes Herzrasen und fühle mich total ausgelaugt. 

Ich weiß nicht wie ich am besten vorgehen soll. Man traut sich dann auch nicht so wirklich viel nachzufragen wenn es so extrem still ist und man arrogante Antworten bekommt..

Beruf, Mobbing, Stress, Arbeitsplatz, Liebe und Beziehung, Anspannung
Probleme mit Mathe Note 6 auf dem Zeugnis?

Hi,

ich hatte zwischen Herbst 2017 und Sommer 2018, meinen Hauptschulabschluss nachholen müssen (freiwillig), in einer schulischen Maßnahme, vom Arbeitsamt (weil ich leider ein naiver, fauler Bengel damals an der Schule war). Das Zeugnis fiel sogar ganz gut aus: Deutsch 2, Englisch 1, Biologie 1, Praxis (Holz) 3 und Sozialkunde 3. Wenn da nicht Mathematik gewesen wäre... Dort habe ich es echt fertig gebracht, eine 6 in der Prüfung zu schreiben.

In Mathe hatte und habe ich schon immer Probleme gehabt. Allerdings dachte ich "ok, ich schreib halt wohl meine 5 oder vielleicht doch ne 4", aber hätte echt nicht gedacht, dass es doch eine 6 wird... Leider hat diese Note so gut wie Alles versaut, auch wenn ich seitdem nun meinen Abschluss besitze. Bis heute habe ich Probleme, eine Ausbildung zu finden. Nach dem Abschluss absolvierte ich ein BvB. Dort absolvierte ich 3 Praktika (das Erste lief sogar gut und die Mitarbeiter & Vorarbeiter waren zufrieden und man nahm mich trotzdem nicht, was an der Mathematiknote lag, so wie es durch die Blume ausgedrückt wurde).

Nachdem BvB kam ich wieder in eine Maßnahme (in welcher ich aktuell noch bin) und schrieb dort auch schon Bewerbungen (tue ich aber auch so oder), nur ohne Erfolg... Man kann froh sein, dass sich mal ein Betrieb überhaupt meldet, auch wenn es nur eine Absage ist.

Mir wurde natürlich auch gesagt, dass die Note sehr problematisch werden wird. Es wird zwar immer gesagt, man schaue nicht auf Noten, sondern Leistungen usw. aber naja...

Langsam hat man auch keine Lust mehr, Bewerbungen abzusenden, zu mal ja auch irgendwann nur noch die Stellen offen bleiben, wo es mit einem Hauptschulabschluss (mit Mathe 6) utopisch ist.

Ich bin am verzweifeln und so richtige Zukunftsvorstellungen habe ich auch nicht (mache nebenbei gerade noch den Führerschein). Was kann ich tun? Kann ich mich da irgendwie in meinen Bewerbungen besser präsentieren oder so?

Gruß

Beruf, Schule, Mathematik, Bewerbung, Noten, Abschluss, Hauptschulabschluss, Hauptschule, Zeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Das Leben besteht nur aus Glück oder Pech, wieso behaupten viele etwas anderes?

Sind wir mal ganz ehrlich das Leben besteht nur aus Glück oder Pech. Menschen die Erfolgreich sind hatten Glück, mir ist Klar das der Erfolg nicht durchs Fenster reingeflogen ist und diese Personen bestimmt hart für ihren Erfolg gearbeitet haben aber jeder der behauptet das Erflog kein Glück ist, ist sich selber nicht bewusst welch großes Hufeisen im seinem Arsch steckt.

Geburtsumstände sind reines Glück! Nicht jeder kann Erfolgreich werden, es gibt Menschen die sind zur falschen Zeit am Falschen Ort geboren wie zb Kriegsländer etc oder Menschen mit Schwerbehinderungen.. Und auch wenn viele von uns dieses Glück haben "Gesund" zu sein, gibt es noch andere Dinge wie Talent oder Genetik das zum Erfolg eine Menge beiträgt.

Du kannst noch so hart arbeiten, jeden Tag mehrere Stunden ins Gym gehen, jemand mit krasser Genetik oder Talent der gleich hart arbeitet wirst du niemals schlagen können! Harte Arbeit zahlt sich dann aus wenn man Talent hat und sich nicht drauf ausruht sondern Gas gibt um besser zu werden.

Ronaldo selber, bei dem man behaupten könnte das er nur wegen seiner Disziplin und harten Arbeit dort ist wo er ist hat gemeint das Talent ausschlagend ist gepaart mit harter Arbeit ist man Unschlagbar.

Das isr für mich keine Ausrede, ich gehe 6x die Woche ins Gym und gebe alles, ich hab meinen Rücken kaputt gemacht und will trotzdem keinr Pause machen und den Fortschritt nicht zu verlieren und trotzdem gibt es da draussen Leute die in der Genetik Lotterie gewonnen haben weniger Traineren und trotzdem besser aussehen.

Das ist keine Ausrede sondern eine Erklärung meinerseits!

Warum behauptet viele das Erfolg kein Glück ist?

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