BvB Maßnahme lohnt sich das für mich?

Hallo!

Ich bin jetzt seit 3 Monaten auf Ausbildungssuche, da ich meine alte Ausbildung zur Heilerziehungspflege abgebrochen habe.

Jetzt hat mir meine Beratung von der Arbeitagentur die Berufsvorbereitende Maßnahme aufgedrück. Ich habe bereits Morgen schon einen Beratungstermin bei der Kreishandwerkerschaft, jedoch bin ich etwas verwundert. Ich habe mich eben mal über die sogenannte BvB Maßnahme erkundigt und ich glaube, dass ich dort mit Sicherheit fehl am Plazt wäre. Ich weiß absolut nicht, was sich meine Beratung bei der Arge dabei denkt. Anscheinend ist diese Maßnahme nur da, damit die Arbeitslosen Statistik schön niedrig gehalten wird und nur für Leute bei denen sie nicht wissen "Wohin mit ihnen?" . Quasi als Endstation!

Ich habe die Fachhochschulreife und soll jetzt in eine Maßnahme mit Leuten die teilweise keinen oder den Hauptschulabschluss haben? Ich weiß, dass ich Morgen eine genaue Antwort darauf bekommen werde. Nur ich bin halt wirklich sehr verwundert und denke, dass ich dort nicht hingehöre. Bin ich dafür nicht sogar überqualifiziert? Bei dem was man hier und in anderen Foren ließt, scheint es sich ja nicht wirklich zu Lohnen.

Hab ihr Erfahrung mit der BvB?

Meint ihr, ich sollte es zumindest mal ausprobieren?

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Bekomme ich noch eine Ausbildung mit 31?

Hey, ich bin nun 31 und würde gerne noch den Schritt wagen, eine Ausbildung zu beginnen. Allerdings ist mein Lebenslauf sehr ungewöhnlich. Mit 20 hatte ich das Abitur fertig und begann dann eine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel , die ich nach 6 monaten abbrach. Die Gründe waren vielfältig, mir ging es einfavh nicht gut und es herrschte dazu noch Mobbing. Dann arbeitete ich ganz normal 4 Jahre lang in einer Produktion für ein paar Euros und fing dann ein Studium an (Lehramt). Auch dieses brach ich nach einem Jahr ab, da ich finanzielle Schwierigkeiten hatte und es mir dabei gesamt nicht gut ging. Also fing ich wieder an, ganz normal zu arbeiten in der Produktion, bis heute. Natürlich bin ich unglücklich damit. Nun denke ich mir immer : mach doch etwas vernünftiges. Aktuell interessiert mich die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sehr. Bei welcher Versicherung, weiß ich nicht. Ich denke, dass dies ein guter Beruf ist und man dort auch gut entlohnt wird. Aber dann kommt das Problem : Wer nimmt mich mit 31 noch und vorallem mit meinem Lebenslauf? Mein Abitur war jetzt auch nicht der Brüller mit einem Schnitt von 3,2. Was denkt ihr? Ich bewerbe mich schon seit 2 Jahren wieder für ausbildungen, zuletzt auch in der Verwaltung. Doch ich habe keine Chance. Ich bin total verzweifelt und weiß nicht mehr, wie ich mein Leben noch retten kann und mit was. Hinzu kommt, dass ich mittlerweile auch mein Selbstbewusstsein total verloren habe und auch komplexe habe und mich minderwertig fühle etc. Was ratet ihr bzw was haltet ihr von der Situation?

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Mit 30 nochmal eine Ausbildung machen?

Hallo, ich habe vor ein paar Jahren Abitur gemacht (2,9 Schnitt), danach einfach paar Jahre gejobbt und Geld verdient. Mit dem verdienten Geld habe ich mir ein Auto kaufen können usw. In unserer Gegend braucht man eben dringend eins. So habe ich dann paar Jahre vergehen lassen und wurde in der Zeit depressiv, da ich nicht wusste, was ich beruflich machen soll und ob ein Studium auch finanziell überhaupt machbar ist. Meine Eltern verdienen zwar OK, können mich aber nicht unterstützen. D.h. Bafög hätte ich sehr wenig bekommen usw. Jedenfalls war ich ein Jahr lang in stationärer Behandlung. Mir geht es wieder gut. Aktuell ist die Stimmung allerdings wieder am wanken. Die Arbeit gefällt mir zwar, jedoch sehe ich immer mehr die Nachteile darin: schmerzende hüfte, ewig lange Arbeitszeiten und ein mieser Lohn, auch nach der Ausbildung. Selbst mit Meister ist in dem Bereich nicht arg viel zu holen. Ich weiß einfavh nicht, was ich noch machen soll. Wenn ich die Ausbildung beende, bin ich 29. Ich bin aktuell ständig am nachdenken und denke mir immer "wieso hast du nichts aus dir gemacht?" "wieso haben deine Freunde alle studiert, haben gut bezahlte Jobs usw". Ich fühle mich aktuell ziemlich sch@se. Mein Lebenslauf ist natürlich nicht der beste. Die Noten in der aktuellen Ausbildung passen, überall 1. Ich stelle mir oft die Frage : nimmt mich mit 30 überhaupt noch jemand für eine Ausbildung oder eventuell ein duales Studium? In welche Richtung soll ich gehen? Ich denke mir eben : wenn ich jetzt schon hüftschmerzen etc bekomme, wie soll ich dowss bis 70 machen? Dazu kommen lange Arbeitszeiten und wenig Lohn. Was würdet ihr mir raten?,

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Fernstudium oder Abendschule - Meinung?

Hat jemand Erfahrungen mit ein Fernstudium gemacht und kann mir sagen, wie es so ist?

Wie viel Zeit muss man aufwenden und wie laufen die Klausuren/Prüfungen ab?

Ich strebe den Studiengang Chemietechnik an - staatlich geprüft. Wird um die 3,5 bis 4 Jahre dauern, bis ich mein Abschluss hab. Hat jemand schon Erfahrungen damit?

Würdet ihr lieber ein Fernstudium in Betracht ziehen oder lieber eine Technikerschule besuchen und neben eurer Arbeit (8h), dann noch 3h täglich (4x die Woche) zur Schule?

Am Ende zählt ja nur mein Abschluss und nicht wo ich ihn erworben hab... denkt ihr, dass ein Fernstudium einfacher ist (Theorie)? Und man eher sein Abschluss schafft? Laut ILS liegt die Erfolgsquote bei 95%. Aber wie viele den Studiengang abbrechen, wird nicht gesagt.

Nach der Teilnahme erhalte ich erstmal mein ILS Techniker (ist er überhaupt in Deutschland anerkannt?) Und nehme dann an den staatlichen Prüfungen teil. Wenn ich die Prüfungen bestehe (laut ILS bestehen ja 95% der Studenten), bekomme ich meinen staatlichen Techniker (weltweit anerkannt).

Studium in Vollzeit kommt nicht in Frage...würde mich mindestens 92.000€ kosten (2 Jahre) - durch das Geld, welches ich eben nicht verdiene und für die Kosten, die monatlich auf mich zu kommen.

Ist ein Techniker-Abschluss und kein reines Chemiestudium (Techniker ist den Bachelor gleichgestellt und die Themen sind zwar ähnlich die man durch nimmt, aber die gehen nicht extrem in die Tiefe).

Oder sollte ich lieber eine Technikerschule besuchen? Vorteil: Jemand bringt es dir bei und man hat eher Motivation was zu machen. Nachteil: Schule geht täglich 3h lang (+ Hin- und Rückfahrt sind nochmal mindestens 1h insgesamt). Dann arbeitet man ja auch noch 8h am Tag... würde bei ein Fernstudium eher auf der Arbeit lernen als zu Hause. Zudem strebe ich keine Bestnoten an. Will einfach nur den Abschluss und mit nem 3er Schnitt wäre ich auch zufrieden

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Darf ich ein E9-Gehalt beziehen, wenn ich mein Bachelor-Zeugnis noch nicht habe?

Ich trete am 1.8. eine Teilzeit-Stelle im öffentlichen Dienst an, für die ich nach Tarifvertrag in die Entgeltgruppe 9 eingruppiert wurde. Bei der Bewerbung habe ich angegeben, dass ich mein Bachelorstudium dann abgeschlossen haben werde und im Personalbogen, den ich vor ein paar Wochen schon ausfüllen musste, bei Abschluss "Bachelor" angekreuzt mit dem Vermerkt, dass das Zeugnis noch aussteht. Nun habe ich folgendes Problem: Wegen Corona hat sich zunächst die Abgabe der Bachelor-Arbeit verzögert, anschließend auch die Korrekturzeit, da die Arbeit bei der Professorin untergegangen ist und ich das Ergebnis statt nach 4-6 Wochen erst nach 11 Wochen bekommen habe. Die offizielle Schreiben mit der Note der Bachelorarbeit habe ich nun diese Woche bekommen. Wegen der Urlaubszeit/Semesterferien kann es nun allerdings noch dauern, bis die letzten Formblätter ausgestellt sind und ich das Zeugnis vom Prüfungsamt erhalten habe. Im Prinzip bin ich aber fertig mit dem Bachelor und weiß nun ja auch, dass ich final bestanden habe (ein Kolloquium gibt es bei uns nicht). Von meinem Arbeitgeber hat bisher niemand nach dem Zeugnis gefragt. Ich weiß aber nicht, ob ich jetzt überhaupt schon das E9-Gehalt beziehen darf und ob ich das im Personalamt vorher melden muss.

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Bürokauffrau werden, Jura studieren, oder doch BWL?

Hallo liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen, und ich erhoffe mir durch diese Frage einen guten Rat bezüglich meiner Zukunft. Vorweg: Ich weiß , dass mir niemand hier sagen kann, welchen Weg ich in der Zukunft einschlagen soll, aber ich stelle diese Frage trotzdem, und freue mich über gute Ratschläge.

Bereits seit ich 13 Jahre alt bin, lerne ich in der Schule über verschiedene Berufe. Außerdem hatten wir bereits Schnuppertage, um gewisse Berufe besser kennenzulernen. Damals begann ich mich auch für den Beruf "Bürokauffrau " zu interessieren.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich aber sehr viel mit Gesetzen und Verordnungen. Gesetze interessieren mich , und ich habe auch über ein gutes Gedächtnis , weshalb ich mir auch bereits über ein Jurastudium Gedanken gemacht habe. Im der Schule bin ich sehr gut( Notenschnitt 1,1).

Seit ich auf einer anderen Schule bin ,habe ich auch das Fach Betriebswirtschaft. Ich habe gemerkt, dass mich dieses Fach sehr interessiert, und ich lese auch in meiner Freizeit BWL-Bücher.

Mir wurde bereits von mehreren Menschen gesagt, dass es fast schade wäre wenn ich nicht studieren würde.

Meine Frage : Wie weiß ich, welche Ausbildung bzw. welchen Studiengang ich wählen soll?

Liebe Grüße und danke für gute Antworten

Sophie :)

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Meister machen oder studieren (wenig Geld verdienen im Beruf )?

Hallo!

Ich bin in der Ausbildung zum Tischler. Mein Abitur habe ich davor gemacht.

Mir macht das Tischlern Spaß, doch ich sehe immer mehr die Realität bezüglich Lohn in der Branche. Ein Tischler verdient, selbst wenn er 5 Jahre Berufserfahrung hat, im Verhältnis schlecht. Man steigt meistens mit 13 Euro Stundenlohn ein oder noch weniger und wenn man Glück hat, so ist man in ein paar Jahren dann mal bei 15 Euro Stundenlohn.

Selbst mit Meister geht da nicht arg viel. Dazu kommen lange Arbeitszeiten und Samstagarbeit. Ich rede von keiner Ausnahme, sondern das ist in fast jeder Tischlerei so.

Von 1500 netto kann man nicht gut leben, schon gar keine Familie gründen usw. Ich bin da immer recht neidisch auf meinen Kumpel, der nun ausgelernter Versicherungskaufmann ist und monatlich 3000 netto im Schnitt hat und das bei weniger Stunden usw.

Nun stelle ich mir die Frage, was ich nach der Ausbildung machen soll....

Den Meister? Doch noch studieren? Oder erst den Meister machen und dann noch studieren?

Den Meister würde mir ja keiner mehr nehmen.

Ich weiß nicht mehr weiter und mache mir große Sorgen!

Oder nochmal eine Ausbildung machen? Das Problem ist, dass ich schon 24 bin.

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Was werde ich ohne Talente?

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin fast 21, studiere dual BWL und bin damit absolut unzufrieden. Ich bin jetzt im 4. Semester und werde das auch noch durchziehen, da ich einen schwachen 1er Schnitt habe und es dementsprechend auch schaffen sollte.

Allerdings bin ich nächstes Jahr fertig mit dem Studium und weiß nicht, was ich danach machen soll. Ich könnte einen Master in BWL dranhängen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das will. Außerdem interessiere ich mich für ingenieurswissenschaftliche Berufe, allen voran Bauing, WIng und Maschinenbau.

Was mich aber evtl noch mehr reizt, ist die Informatik. Ich kann noch nicht programmieren und es ist für mich auch relatives Neuland, aber ich finde den Gedanken, zu verstehen wie Websites, Apps, etc. funktionieren und selbst welche zu programmieren unheimlich spannend.

Ich weiß einfach nicht, was ich nach meinem jetzigen Studium machen soll, habe auch an eine Ausbildung zum Fachinformatiker gedacht, aber da würde ich zu wenig Theorie mitnehmen.

Zu meiner Schullaufbahn, ich war seit Tag 1 auf einem allgemeinbildenden Gymnasium und habe dort auch mein Abi gemacht. Ich habe im Mathe LK 15 Punkte, Erdkunde 12 oder 13 Punkte und Englisch LK 11 Punkte. Physik im Grundkurs habe ich 15 Punkte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen oder habt ihr Tipps, wie ich eine richtige Entscheidung finden kann?

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Ich weiß nicht was ich arbeiten will, lohnt sich mit 35 ne Umschulung?

Ich bin eine Bürokkauffrau aber habe den Beruf nur angenommen, weil das amt mich gezwungen hat. 2008 war ich ausgebildet und habe nie darin Arbeit gefunden. Dann wurde ich krank und arbeitsunfähig und bin noch dabei fit zu werden, aber ich überleg eine Umschulung oder einen Berufsorientierungskurs zu machen. Ich muss nicht arbeiten. Ich bekomme auch kein Harz 4! Ich bin kein Schmarotzer! Ich kann nichts dazu, beruflich ist es einfach nicht gut gestellt mit mir. Das Arbeitsamt hatte mich nur verarscht, im Job wurde ich immer zu gemobbt (bin halt ka für alle so hübsch und frauen sind echte Biester und wollen immer Konkurrenzkampf...)

Ich suche daher einen Beruf wo ich alleine arbeite, wobei ich ein klasse Support bin und sehr teamfähig, aber ich möchte nicht immer zu anecken. Die Büroarbeit ist nicht für mich. Ich habe in Rechnungswesen, Politik und Wirtschaft ne 5 gehabt, wie ich ne 4 in Mathematik bekommen konnte ist mir ein Rätsel... Ich war damals nicht bereit ernsthaft die Ausbildung anzugehen und habe es nur gemacht, weil wir das geld brauchten. Ich war auch nur bis zum Mittagessen da und bin dann heim. Habd nicht länger ausgehalten. Er hat mich unterstützt und gesagt das ich es auch abbrechen kann, wir bekommen das mitem Geld schon irgendwie hin. Ich wollte aber nicht aufgeben und habe es auch ka wie geschafft.

Ich bin auch halbwegs fit aber noch nicht ganz belastbar. Ich könnte jederzeit wieder ins Backoff zurückkehren, aber ich schaffe es nicht mehr so mit der Arbeit. 22kg in 2m Höhe zu heben oder die anderen schweren kisten... Ich habe nach den Jahren der Krämpfe immer noch Verspannte Muskeln und nicht mehr die Kraft wie vorher.

Ich würde aber doch gerne wieder arbeiten gehen.

Meint ihr das wäre sinnvoll oder soll ich noch mal versuchen im Büro halt zu kommen? Ich würde am liebsten mit Männern arbeiten, die sind so unkompliziert XD

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