Keine Chance als Mediengestalter?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht recht wo ich anfangen soll. Trotz dem, dass ich ohne Vorkenntnisse gestartet bin, ich habe dieses Jahr endlich meine Ausbildung zum Mediengestalter abgeschlossen. Ich bin unglaublich unglücklich in meiner jetzigen Firma, ich halte es dort kaum noch aus und will so schnell wie möglich wechseln. Die Gründe dafür lasse ich mal außen vor.

Nun stehe ich vor folgenden Problemen:

Ich habe das Gefühl als hätte ich in meiner Ausbildung so gut wie nichts gelernt, was ich in anderen Firmen brauche. Ich kann keine Druckermaschinen bedienen, da die Firma keine Druckerei hat. Textlastige Layouts sind auch nicht an der Tagesordnung wodurch mir Texte gut und richtig setzen schwer fällt (z.B. Broschüren). Wichtige Anwendungen wie Illustrator und Photoshop werden kaum verwendet. Mir das selber beizubringen ist schwer, wie ich feststellen musste. Ich hatte zudem auch noch nie Kundenkontakt.

Mediengestalter werden in der Firma zu 100% für Drucklayouts eingesetzt. Das heißt ich kann Layouts und Reinzeichnungen erstellen. Schnell. Schnell, weil Arbeiten unter größtem Druck an der Tagesordnung steht. Das wars aber auch. Fragt nicht warum, aber in meiner Abschlussprüfung musste ich mich zum erstem Mal damit auseinandersetzen wie man Druckprofile anwendet.

Jetzt zum Thema Bewerbungen: Ich bin am verweifeln. Ich fühle mich unvorbereitet. Nichtmal Arbeitsproben habe ich. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich nach der Arbeit in Zukunft noch an ausgefallene Layouts zu setzen um wenigstens irgendwas vorweisen zu können.

Großes Problem: Mindestens jede zweite Stellenausschreibung verlangt digitales Können. Fehlanzeige in meiner Ausbildung.

Gerade jetzt zu Zeiten der Pandemie, ist es schwer eine neue Stelle zu finden und auch riskant, aber ich muss weg von dort. Ich habe in dieser Firma keine Zukunft. Im Gegenteil. Die Arbeit dort steht meiner Zukunft im Weg.

Ich weiß ich klinge unfassbar negativ eingestellt. Jedoch immer, wenn ich motiviert bin mich zu bewerben, brauche ich nur die Stellenanzeigen zu lesen und zerfließe in Angstschweiß und mein Mut ist dahin. Ich habe angst, dass ich keine neue Stelle finden werde. Ich traue mich gar nicht mich zu bewerben. Mein Selbstvertrauen ist durch das fehlende Können kaputt gegangen. Die Konkurrenz ist doch so groß. Mache ich mir zu viele Sorgen? Geht es jemandem so ähnlich oder ist es jemandem so ergangen? Habe ich trotzdem eine Chance?

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Ist es schlimm, als völliger Einsteiger im Praktikum zu sein?

Also ich habe seit einigen Wochen große Interesse an Technik und könnte mir eventuell auch vorstellen es als Beruf zu haben, jedoch nur wenn ich auf irgendeine Weise darin gelehrt werde. Jedoch habe ich null Erfahrung in Technik.

Und nein, ich wäre bereit auch viel viel zu lernen. (Habe mich (15) auch seit gestern an Python oder auch Scratch gewagt und dazu auch seit gestern einige YouTube Videos geschaut und auch gerade ein kleines Buch über die Technik-Genies in der Geschichte gelesen und neue Wörter und Begriffe gelernt.) Wie gesagt, ich bin bereit zu lernen, habe aber bis jetzt noch keine einzige Erfahrung in Sachen IT usw.

Oh Gott, ein Jahr lang alle Mitarbeiter mit meiner Ahnungslosigkeit nerven...und sie müssen den Lehrer spielen...

Für das Fach-Abi muss man ja bekanntlich davor ein Jahrespraktikum absolviert haben, aber nun frage ich: Im Praktikum, welches angenommen in einigen Tagen stattfindet,

  • ist es schlimm noch nichts zu wissen?
  • wenn der Chef durch die Bewerbung und etc. weiß, dass ich nichts über Technik weiß? Nehmen die überhaupt einen wie mich an?
  • Ist ein Praktikum nicht dazu da, als Anfänger bzw. Neuling wissen zu sammeln?

Danke im Voraus! Ihr rettet wahrscheinlich ein Leben!

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Ausbildung verkürzen und dann studieren, oder doch lieber ganz durchziehen + Familienplanung?

Hallo :)

ich bin 19, habe dieses Jahr mein Abi auf dem beruflichen Gymnasium Wirtschaft gemacht und bin seit August in der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Ein Studium kam für mich niee in frage, hatte es mir einfach nie zugetraut und das Abi hab ich nur über Umwege erhalten. Auf jeden Fall, hatte ich schon länger mit dem Gedanken gespielt, die Ausbildung zu verkürzen.

Hab das Thema angesprochen, mit meiner Klassenlehrerin in der Berufsschule und dann natürlich im Betrieb, und mein Ausbilder würde mich direkt ins 2. Lehrjahr „springen“ lassen! Das hätte ich nicht erwartet, da es einfach ein ganzes Jahr verkürzt wäre, und das mein betrieb da mitmacht, denn das gabs bei uns in der Form noch nie. Aber man hat wohl gesehen dass ich unterfordert wäre haha und deswegen genehmigt, muss also nur noch das ihk zustimmen. Was mir aber bewusst sein muss,

  • durch die Verkürzung nehme ich natürlich weniger mit (eine, eher unbedeutendere Abteilung würde ich nicht durchlaufen, der Rest nur in kürzerer Zeit, traue es mir aber zu), sprich etwas von Nachteil wenn ich weiter in dem Beruf arbeiten möchte. Und
  • meine Übernahmechancen wären stark gemindert, da es im 2. Lehrjahr schon eine auszubildende gibt (...) wobei laut den ganzen Mitarbeitern, die Chancen sowieso sehr gering sind (keine freien Stellen).

Auf der anderen seite,

  • wäre ich schneller durch, und zwar mit 21 und hätte dann noch Zeit, ein Studium dranzuhängen. Irgendwie entwickle ich in letzter Zeit immer mehr den Wunsch, studieren zu gehen, warum auch immer.. Mit21 würde ich das auf jeden Fall noch eher machen, als mit bspw 30. Also wenn, dann vermutlich dann. Auf der anderen seite, hatte ich schon immer geplant, so mit 22 mit der Familienplanung zu beginnen. Da ich mit 25 (späätestens 26) gern durchwäre. Also mit Kindern etc. Aber das wäre ja wiederum mit nem Studium nicht gut vereinbar. Da ich bis 25 noch studieren würde.. Und generell hab ich total Angst, das Studium nicht zu packen. Gerade bin ich aber einfach so motiviert, mehr zu lernen. Eigne mir auch schon die ganze Zeit viel mehr wissen an, als das was mir im Betrieb vermittelt wird, einfach weil mir das zu wenig ist.

Ich bin gerade also einfach komplett überfordert. Die Entscheidung, ob ich wirklich verkürzen möchte muss ich bis Dienstag treffen, da man da eh schon bisschen spät dran ist. Falls ich studieren sollte, wäre es übrigens Gesundheitsökonimie oder Sozial- und Gesundheitsmanagement, irgendwie sowas, würde also im Bereich bleiben, und mein derzeitiger ag unterstützt die Mitarbeiter hier nicht wirklich. Die Verkürzung würde also in jedem Fall (zu 95%) ein Betriebswechsel mitsichziehen, auch ohne weiteres Studium. Man kann das ganze aber natürlich auch so sehen, dass ich einfach ,,früh’‘ fertig ausgebildet wäre und mir dann nen Job suche, und dann das zeitlich mit der Familienplanung hinkriege, eben statt dem Studium und dafür dann evtl. Weiterbildungen

Also, was soll ich tun? Bin gerade mega überfordert :(

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Warum setzen sich meine Mitschüler so hohe Ziele?

Bitte erst durchlesen: Ich bin in der zehnten Klasse (Gesamtschule) und all meine Mitschüler und ich sind dabei ein Beruf für ihr Leben auszusuchen.

Dabei bemerkte ich, dass sie sich sehr große Ziele setzen, nun hört sich gut an, aber was ich durch die Jahre hin auch verfolgen und miterleben durfte, waren während massenhaften Arbeiten und Prüfungen sich durchzumogeln und abzuschreiben, beispielsweise schwierige Fragen im Unterricht schnell zu googeln für gute Mitarbeit, Taschenrechner schon am Anfang unterm Tisch während der Prüfung in Mathe-Hauptschulabschluss (Prüfungsteil ohne Taschenrechner) zu nutzen.

Allein durch mein fester Gedanke, wenn man abschreibt und sich durchmogelt, wird man nichts im Leben erreichen, habe ich fast die ganze Klasse als Feind. Dazu habe ich oft den Lehrern gesagt, sie sollten während einer Arbeit 'mehr beobachten'.

Bitte versteht mich nicht falsch, es soll auch gar nicht narzisstisch klingen, aber ich zitiere hier mal einige Sätze:

  • ,,Ich bin sehr gut in Mathe"
  • ,,Was laberst du für eine Sch**ße, ich habe noch nie abgeschrieben, nur einmal!"

Sie sprechen von hohen Tönen von sich und sagen sie wollen später Architekt, Ingenieur werden. Ich selbst habe die gleichen Noten wie ihre ohne abgeschrieben zu haben, aber blicke eher ganz unsicher in die Zukunft, da ich der Meinung bin, nicht genügend Talent zu haben. Deshalb verwirrt mich deren Überzeugung sehr. Haben meine Mitschüler die falsche Einstellung oder ich?

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Bruder meint, dass ihm 3000 Netto im Monat zu wenig sind?

Mein Bruder (22) meint, dass ihm ca. 3000 Netto nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann zu wenig seien und er deswegen extra studiert, um "höher zu sein".

Er studiert nebenbei an einer Privaten Hochschule Wirtschaftspsychologie (300 Euro im Monat) im 3 Semester und ist schon durch ne Prüfung gefallen will aber weiter trotzdem machen, obwohl wir ihn schon gesagt haben, dass der Beruf einfach 0 zu ihm passt. Er denkt, dass er in diesem Beruf das große Geld macht und jetzt Achtung haltet euch fest!!! mindestens 5k Netto im Monat verdienen wird, so wie die "Wirtschaftsprüfer und Steuerberater" in seinem Unternehmen.

Er ist auch immer komisch, an einem Tag sagt er, dass ihm der Beruf langweilt und ihm diese Themen BWL und Politik ja so gar nicht interessieren und am anderen Tag ist er wieder ganz anders.

Er hat vor seiner Ausbildung auch mal ein Studium (IT) abgebrochen, weils nicht zu ihm passte und nur weil das ein Kollege auch machte...

Ich habe das Gefühl, dass er ein Mitläufer ist und keine eigene Meinung vertritt und sich sehr schnell blenden lässt.

Ich hab ihm auch gesagt, dass andere Menschen nicht "niedriger" sind, nur weil sie "nur" 3000 Netto oder weniger verdienen.

Was meint ihr, wie kann man ihn überzeugen seine Ansichten nochmals zu überdenken?

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Sympathie am Arbeitsplatz, neue Kollegin, erkennen?

Moin Leute,

wir haben seit ein paar Tagen eine neue Arbeitskollegin, ich bin Quasi ihr vorgesetzter. Ich beende Ende diesen Monats meine Ausbildung und bin momentan stellvertretende Studioleitung im Fitnessstudio. Danach werde ich auch weiterhin übernommen.

Da ich gerne ein cooles Verhältnis mit allen habe, aber Körpersprache nicht so gut deuten kann wollte ich mal fragen, was ihr von folgenden Merkmalen haltet:

Ich hatte mit der neuen Kollegin ein Bewerbungsgespräch dort war sie extrem nervös hat sich an den Fingern gespielt und auch nicht so viel geredet. Trotzdem kam sie irgendwie sympatisch rüber und wir haben sie genommen. Vor allem, weil wir unterbesetzt sind. Ich denke mal das hängt einfach damit zusammen, dass sie gerade aus der Schule kam und das erste mal die Arbeitswelt betritt.

Zudem ist sie unglaublich hübsch, ich bin auch nur 2-3 Jahre älter und kann daher nicht verstehen wieso Sie so schüchtern ist, sich an den Fingern spielt und kaum ein Wort rausbekommt. Liegt vielleicht einfach an den neuen Begebenheiten.

Nun die letzten 2 Tage habe ich Sie eingearbeitet und probiert ein bisschen auf ihre Körpersprache zu achten. Dort sind mir einige Dinge aufgefallen.

Sie spiegelt sehr oft meine Haltung. Ich beug mich auf den Tresen um ihr was zu erklären, kurze Zeit später beugt sie sich auch runter. Ich kippe leicht meinen Kopf und erkläre ihr was, und sie beugt auch ihren Kopf.

Gleichzeitig, wenn nicht so viel zu tun ist spielt Sie oft an ihren Fingern und ist extrem nervös würde ich sagen. Liegt vielleicht auch daran, das wir im Fitnessstudio permanent neue Leute reinkommen etc. Oder sie sich unwohl fühlt wenn sie nur kurz rumsteht und nichts macht.

Anweisungen usw. erledigt Sie sofort. Wenn sie mir folgen soll, passt sie ihr Schritttempo auch genau meinem an.

Nun gut, bei unserem neuen Arbeitskollegen (ein Junge) habe ich solche Gesten nich gemerkt, nun frage ich mich, da mir Sympathie sehr wichtig ist, ob es vllt. einfach am Geschlecht liegt oder der (Junge) mich nicht sympatisch findet.

Vielleicht, hat jemand von euch ähnliche Gesten am Arbeitsplatz gemerkt, als neue Mitarbeiter kamen und kann mir sagen, wie sich das im Laufe der Zeit entwickelt hat. :)

Grüße

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Herz gegen Kopf wegen Studium, Leben, Ausland, Träume?

Hallo

ich bin Deutschkolumbianer, habe beide Staatsangehörigkeiten und habe beide Länder in meinem Herzen.

Aber um ehrlich zu sein gibt es sehr viel, dass mich schon seit längerer Zeit nach Kolumbien zieht. Neben Träumen und Zielen (Filmemacher in Kolumbien sein) liebe ich dieses Land. Ich würde es gerne noch besser kennenlernen und mir mit meiner Familie dort etwas aufbauen, was wir ggf. machen könnten (es ergeben sich da bald vllt ein paar Sachen). Wir wären auch viel näher an der anderen Hälfte unserer Familie. Aber das ist eine ganz andere Sache.

Ich überlege mir aktuell bzw schon länger, was ich studiere, wie und wo.

Natürlich öffnet mir ein deutscher Abschluss mehrere Türen! Aber gleichzeitig spüre ich, wie mich etwas dorthin anzieht.

Dann habe ich mir auch überlegt, ein Fernstudium anzufangen (studiere etw. sicheres), mir alle das Wissen fürs Filmemachen selber anzueignen und das dann alles vllt von Kolumbien aus zu machen.

Oder ich studiere direkt in Kolumbien. Aber vllt wird der Abschluss ja als weniger "groß" anerkannt! Und was ist, wenn ich dann irgendwann vllt nach Deutschland zurückkomme? Verbaue ich mir Türen?

Könnt ihr mir helfen und Ratschläge geben?

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Offizier ohne Studium?

Hallo ich bin 24 , habe einen Realschulabschluss und eine Ausbildung als Informationselektroniker (Radio und Fernsehtechniker) im Juli erfolgreich abgeschlossen aber sitze jetzt ohne Arbeit zu Hause rum weil mein Chef mich wegen Corona nicht übernommen hat.

Und überlege ob ich zur Bundeswehr gehe...

Ja das meine ich ernst und bitte um Ernste Antworten. Ich hatte mich schon mal nach der Schule für die Bundeswehr interessiert, da war aber meine Lust einen Handwerksberuf zu lernen noch höher und habe deshalb verschiedene Maßnahmen durchlaufen um mich erstmal zu orientieren und habe dann im Anschluss von 2016-2020 eine Ausbildung als Informationselektroniker gemacht. 3,3 Notenschnitt Theorie, Facharbeit mit über 80% Abgegeben. Warum will ich jetzt zur Bundeswehr ? Naja in den Jahren meiner Ausbildung ist mir aufgefallen , dass der Job nicht mehr das ist was er mal war ... du wirst unterirdisch bezahlt (~550€ im 4. Ausbildungsjahr) als Geselle kannst du dich auf 1000€ mehr freuen und noch mehr unbezahlte Überstunden... desweiteren wirtschaften viele Betriebe am wirtschaftlichen Minimum ich nenne keine Namen aber mein cheff hat zum Beispiel gesagt er ist froh wenn am Ende des Jahres die Kosten gedeckt sind und er plus minus Null rauskommt... da kann man sich drei mal überlegen was für ein Schaden die Corona kriese verursacht... Desweiteren bist du der bimbo der Kunden, siehst morgens schon , dass du das nicht zeitlich schaffen kannst , darfst dich dann von den Kunden anbrüllen lassen warum man denn so spät sei und vom Cheff kriegt man zu hören man sei selber Schuld wenn man 11 stunden ohne Mittagspause arbeitet .. also ich bin mit dem Laden fertig ich will aber weiter was mit Technik machen , ich muss raus ich kann es nicht ab im Büro zu sitzen ich muss an die Frische Luft jeder Tag muss anders sein und vor allem muss die Bezahlung stimmen... so jetzt zu meiner eigentlichen Frage :Mit meiner Ausbildung könnte ich die Laufbahn als Feldwebel (Funk und Fernbeldetechniker /Radar etc.) Einschlagen oder Die des Offiziers (Ohne Studium, weil ich kein Abi habe) dort könnte ich zum Beispiel Helikopterpilot werden ... wir wichtig ist denn Das Studium bei einer Ausbildung als Offizier?

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UMFRAGE! Pizzafahrer - ein guter und sicherer Job mit Zukunft?

Guten Abend,

dies ist eine Umfrage.

Ich bin zur Zeit als Pizzafahrer tätig, habe jeden Monat mindestens 100 Stunden, manche Monate auch 120 - 130 Stunden. Die Fahrten kann ich mit einem Firmenwagen machen und der Verdienst ist echt nicht übel.

Außerdem verdiene ich jeden Tag Trinkgelder. Der Chef ist auch sehr zufrieden mit mir.

Ich nenne mal ein paar Vor - und Nachteile (mich persönlich betreffend), die der Job für mich mit sich bringt:

Vorteile:

  • tägliche Trinkgelder
  • Firmenwagen für die Tätigkeit selbst
  • eigenverantwortliches Arbeiten
  • zuverlässige Zahlung von Gehalt zum 10. des Folgemonats
  • auf Wunsch Barauszahlung vom Gehalt (Netto)

Nachteile:

  • eigener PKW zum Erreichen notwendig
  • Trinkgeldhöhe nicht konstant
  • körperlich sehr sehr anstrengend (Treppen, Hausflure)
  • Feierabend erst ab frühestens 23:00 Uhr
  • sehr lange, anstrengende Schichten

Nun die Frage:

Würdet Ihr mit meinem Job an meiner Stelle auf Dauer gesehen zufrieden sein, oder ihn eher als Kurzzeitjob als Sprungbrett für eine sehr gute Alternative nehmen?

Ist es eigentlich sehr doof, öfter die Jobs zu wechseln oder manchmal auch nachvollziehbar? Würde da mal gerne Eure Einstellung zu wissen.

Danke.

Sicherer Job mit Zukunft, aber nimm Dir besser einen anderen 36%
Eigene Antwort 28%
Sicherer Job, mit sehr guter Zukunft, es gibt keine Alternative 12%
Unsicherer Job ohne Zukunft, besser wäre es, wenn 12%
Andere 8%
Sonstige 4%
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Medizin oder Lehramt Gymnasium (NRW) 1. Fach Mathe und 2. Fach Deutsch oder Geschichte studieren?

Hallo, ich möchte entweder Medizin studieren, wofür ich nur noch en TMS shreiben müsste und dann einen Platz bekommen würde oder Lehramt Gymnasium (NRW) 1. Fach Mathe und 2. Fach Deutsch oder Geschichte studieren.

Gibt's hier Studenten Lehramt studieren / studiert haben oder Medizin und mal berichten können wie es ihnen gefällt und ob sie es bereuen? Oder kennt ihr Leute, die eins von beidem studieren`und wisst ihr wie es diesen Leuten gefällt?

Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass es mir im Leben eher darauf ankommt, glücklich zu sein, Freizeit zu haben und die Lebenszeit mit Dingen zu füllen, die mir Spaß machen / mich glücklich machen. Ich glaube, dass es meinerseits Heuchelei wäre zu sagen, dass es nichts besseres als Lehramt oder Medizin für mich gibt Freizeit sind immer besser als jeder Beruf denke ich. Lehramt oder Medizin sind beides keine Traumberufe für mich, aber dennoch Berufe, die ich mir vorstellen kann. Was nicht heißen soll, dass ich ein schlechter Arzt oder Lehrer wäre.

Ich denke, man muss weder den Arzt-Beruf, noch den Lehrer-Beruf als Berufung sehen. Ich sehe das ganze weniger verträumt und romantisch, sondern als rationale Berufe.

Ich habe in der Oberstufe Spaß an Mathe gehabt kann mir aber nur vorstellen, Mathe auf Lehramt zu studieren. Mathe in einer Ingenieurswissenschaft oder Mathe in den Naturwissenschaften interessiert mich weniger. Ich würde also weder eine Naturwissenschaft, noch eine Ingenieurswissenschaft studieren und könnte mir nur vorstellen, Mathe zu unterrichten.

LG

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Studienabbruch nach 7 Jahren, was nun?

Also zu meiner Situation:

ich bin momentan 25 Jahre alt und habe die letzten 7 Jahre Jura studiert. Von den 14 Semestern war 1 im Ausland. Zwischenzeitlich hatte ich starke Probleme mit meiner kranken Mutter, den Tod eines sehr nahe stehenden Familienmitgliedes und letztes Jahr eine sehr lange depressive Phase ( Bin in Behandlung) , die das alles in die Länge gezogen hat.

Nun habe ich mein 1 Staatsexamen versemmelt und stehe vor der Frage es nochmal zu machen und vielleicht ein weiteres Jahr zu verlieren ( Ich habe im Examen sehr sehr schlecht abgeschnitten und bin nicht sicher, ob ich den zweiten Versuch schaffe) oder was Neues anzufangen.

Meine Leidenschaft und Interesse galt schon immer der Kunst und Kunstgeschichte. In Mathe und den Naturwissenschaften war ich immer sehr sehr schlecht und traue mir da auch nicht besonders viel zu. Sehr gut war ich immer in Deutsch, Englisch, Geschichte, Literatur und Religion.

Durch das Jurastudium habe ich mich mehr oder weniger durchgequält. Bin ein paar mal durch Klausuren gefallen und habe so auch Semester wiederholen müssen. Im Endeffekt habe ich aber alles bestanden. Besonders in den Hausarbeiten war ich immer in einem recht guten Bereich. In Klausuren war ich eher schlecht.

Meine Familie pocht momentan darauf, dass ich erstmal eine Ausbildung mache und dann könnte ich ja immer noch studieren. An sich finde ich die Idee auch nicht schlecht, mache mir jedoch mit dem Alter dann sorgen. Die Ausbildung werde ich wahrscheinlich erst nächstes Jahr beginnen können, sodass ich bei Bestehen der Ausbildung ca 28/29 Jahre alt bin. Lohnt es sich da überhaupt noch zu studieren?

Alleine schon bei der Frage des Ausbildungsplatzes bin ich ratlos.

Im Rennen sind: Rechtsanwaltsfachangestellte, Notarfachangestellte, Mediendesigner, Kauffrau für Büromanagement.

Im Rennen für Studienfächer sind Kunstgeschichte ( Mit Nebenfach Jura), Kommunikationswissenschaften, Kunstwissenschaften oder Lehramt Kunst.

Wie ihr seht, alles Studiengänge die man als brotlos einschätzen würde.

Bei Abschluss des Studiums ( + Ausbildung) wäre ich ca. 35... das ist alt... dazu käme dann auch noch die fehlende Berufserfahrung.

Ohne Ausbildung wäre ich mit dem Studium ca. mit 31 fertig.

Bei beiden Varianten kommen eher schlechte Berufschancen dazu.

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Studieren? Ausbildung dann Studium? Nur Ausbildung?

Naturwissenschaftliche Fächer oder mathelastige wie BWL oder Informatik kommen wirklich nicht in Frage für mich.

Ich bin wirklich verzweifelt und würde mich über jede Meinung/ Ansicht freuen.

Ausbildung + Studium 45%
Ausbildung 36%
Gleich Studium 18%
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