Lehre, Beruffschule, Abitur, von Fächern befreien lassen?

Hallo!

Im Februar fängt meine Berufsschulzeit an (10 Wochen), ich bin zurzeit im 1. Lehrjahr für eine Lehre zur Bürokauffrau. Ich habe schon ein Abitur abgeschlossen. War / Ist jemand in der gleichen oder einer ähnlichen Situation? Mich interessiert nämlich, ob ich während der Berufsschulzeit durch mein Abitur einige Fächer "weglassen" kann. Meine zuständige Personalerin hat nämlich auch was in die Richtung gesagt. Ich habe ja z.B. Englisch ewig lange gelernt, spreche es auch flüssig, mein Level ist (auch laut Abitur) C1 und ich schaue z.B. auch im privaten Leben alle Filme und Serien auf Englisch. Bin seeehr flüssig im Englischen. Und wenn ich dann in der Berufsschule dann wieder Englisch hätte, wahrscheinlich auf einem "Hauptschullevel" (die sollen ja höchstens auf Level B1 gebracht werden) würde ich mich ja zu Tode langweilen und das wäre mir auch total unangenehm wenn ich dann wie ein Streber wirken würde, weil ich alles weiß. Naja, und das trifft ja dann auch auf andere Fächer zu. Theoretisch bräuchte ich ja 'nur' die berufsspezifischen Fächer, also politische Bildung, Wirtschaftslehre etc.

Also nochmal zu meiner Frage, weiß jemand ob ich von solchen Fächern dann befreit werden kann und ob ich dann für solche "Zwischenstunden" dann in den Betrieb müsste? Ich frage mich halt auch, wie sehr es sich dann lohnen würde z.B. für 1,5h in den Betrieb zu fahren wenn man 20min auch für die Hin- und Retourfahrt rechnet.

Wäre super wenn ihr mir mal eure Meinungen und Erfahrungen berichtet!

Danke im Voraus für jede Antwort!

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Studium nach zweitem Semester, ohne Leistungen abbrechen und zu späteren Zeitpunkt wiederholen oder in dem Fach von neu beginnen?

Hallo liebe Community

ich habe folgendes Problem. Ich befinde mich zur Zeit im ersten Semester eines Studienganges und stehe 2 Wochen vor der Prüfungphase. Ich habe mich bereits entschieden diese nicht mitzuschreiben sondern stattdessen zu schieben. Dadurch, dass ich an Depression und einer Generalisierten Angststörung leide (welche aber noch nicht von einem professionellen Arzt diagnostiziert wurde) konnte ich mich aufgrund “nicht-so-toller” Gedanken und ständigen Panikattacken und Kreislaufzusammenbrüchen oftmals nicht einmal zur Uni bewegen.

Ich möchte also immatrikuliertet bleiben bis ich die Ausbildung beginnen kann, und dann eventuell nach der Ausbildung das Studium von neu beginnen oder zumindest ein ähnliches Studium im selben Fachbereich. Während der Ausbildung möchte ich mich in eine Therapie begeben in der Hoffnung, dass meine Angstzustände vielleicht besser werden und ich dennoch studieren kann.

Welche Möglichkeiten haben ich dann? Kann ich eventuell mit der Hilfe eines Psychologen ein Attest bekommen, welches mir erlaubt das Studium von vorn zu beginnen? Oder falls das nicht geht darf ich überhaupt in einem ähnlichen Studiengang studieren wenn ich diese 2 Semester keine einzige Prüfung mitschreibe?

vielen Dank für jede Hilfe, ich bin nämlich wirklich am verzweifeln. Ich möchte gerne studieren, aber ich weiß dass ich momentan psychisch nicht dazu fähig bin...

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Fachabitur oder Ausbildung machen mit 20 Jahren?

Hallo.

Ich habe meinen Sekundarabschluss I. 2018 gemacht. Ich gebe zu: Ich war schon sehr faul, habe aber dennoch ein verhältnismäßig gutes Abschlusszeugnis mit einem Durchschnitt von 2,8 bekommen. Kurz darauf entschied ich mich mir eine Pause zu gönnen vom schulischen und ein FSJ in einem Kindergarten zu machen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war auch sehr gut im Team integriert. Doch ich wollte die Arbeit eines Kindergärtners keineswegs heutzutage mehr machen. Respekt an diejenigen, die Sozialassistent oder Kindergärtner sind. Wirklich. Dann hatte ich mich bei der Landespolizei Rheinland-Pfalz für den gehobenen Vollzugsdienst beworben und hatte auch das Auswahlverfahren erfolgreich bestanden (d.h. Schriftlich, Sport, Psychologisch u. persönliches Gespräch). Allerdings wurde mir dann eine Absage erteilt, weil ich als Kind mal Neurodermitis hatte. Für die diensthabende Polizeiärztin war das der ausschlaggebende Grund mich als "Dienstuntaglich" zu werten. Tja: Das war's dann gewesen mit der Polizei in diesem Leben. Im Nachhinein habe ich dann noch durch eigene Recherche erfahren, dass, bedingt durch meine Fructoseintolleranz, ich ebenfalls Dienstuntauglich gewesen wäre (oder bin).

Nun bin ich in einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit. Ja, ich weiß: Nicht gerade das Goldstück. Die Herrschaften sind natürlich darauf forciert mir einen "passenden Ausbildungsplatz" zu finden. Allerdings bin ich nun am überlegen, ob ich nun nicht doch mein Fachabitur machen will. Ich meine: Ich werde dieses Jahr 20 Jahre alt (oder jung). Und da sollte man doch so "langsam" seine Gedanken machen, was man nun will. Auch das ist mir bewusst.

Doch, wie bereits erwähnt, ist das 20. Lebensjahr doch schon ein wenig zu alt, um jetzt noch sein Abi zu machen, oder? Ich meine, dann wäre ich volle 22. Jahre wenn ich fertig bin. Und wenn ich mich dann noch eventuell entscheide ein Studium zu machen gehen nochmal ca. drei weitere Jahre ins Land. Lohnt sich das? Oder wäre eine Ausbildung sinnvoller?

Ich bin, ehrlich gesagt, etwas überfragt und erschlagen. Ich habe allerdings die finanzielle Absicherung von meinen Eltern. Ich bin also nicht zwingend auf sie angewiesen, möchte dennoch aber langsam mal auf eigenen Beinen aus finanzieller Sicht stehen und meinen Eltern nicht mehr so sehr auf dem Geldbeutel liegen.

Ich bedanke mich für jegliche Antwort und externe Ansicht, was ihr in meinem Fall tun würdet.

Mfg Lxrylly

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Möchte die 2. Ausbildung abbrechen , ist das noch in Ordnung?

Hallo ich bin M. und 18 Jahre alt . Ich bin mit 16 Jahren aus der Realschule erfolgreich entlassen worden . Ich habe dann eine Ausbildung zum Wasserversorgungstechniker angefangen aber auch nur weil ich eben nix anderes hatte und meine Eltern bestanden darauf die wenigsten anzufangen . Ich habe aber noch in der Probezeit bemerkt das weder die Kollegen noch die Arbeit Ansich zusagt und habe ohne Erlaubnis meiner Eltern die Ausbildung abgebrochen, weil es mir einfach dadurch zu schlecht geht und ich keine Lebensfreude mehr hatte . Schließlich haben meine Eltern das natürlich herausgekriegt und bin dann noch für ein Jahr auf ein Berufskolleg gegangen und habe einen Kurs für Wirtschaft und Verwaltung belegt . Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Schornsteinfeger und bin im 2.Lehrjahr und bald sind zwischenprüfungen . Jedoch kann ich weder einen erforderlichen Führerschein machen da ich durch eigene BTM Delikte eine MPU machen müsste aber habe derzeit kein Geld dafür und außerdem leide schon lange an selbstverletzten verhalten und habe gar keine Kraft und Energie die Ausbildung weiter machen zu wollen . Ich möchte erstmal die Ausbildung abbrechen und erstmal versuchen einen Therapie Platz zu bekommen oder eine schulische Ausbildung anzufangen . Aber ich habe richtig Angst das meine Eltern mich dann rausschmeißen werden die Lage ist schon ziemlich angespannt . Brauche Ratschläge

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