Angehalten von der Polizei durch Nachfahren wegen Geschwindigkeitverstoß / KFZ-Rennen?

Hallo zusammen,

ich habe eine rechtliche Frage, wurde vor ca. 2 Monaten von der Polizei angehalten weil ich angeblich zu schnell gefahren bin.

Ich war meit meinem Auto innerhalb geschlossener Ortschaft Unterwegs bis ich in meinem Rückspiegel Polizei auto sah der zu schnell auf

mich zugekommen ist ohne Blaulicht. Nachdem ich angehalten wurde, wurde mir mitgeteilt das ich zu schnell gefahren bin.

Es waren 3 verschiedene Beamten da die mit mir jeweils ein Privaten gespräch geführt haben und alle 3 davon haben mir verschiedene km/h anzahl mitgeteilt.

Der erste Beamte hat 120 km/h zweite 110 km/h und dritte sagte 100 km/h gefahren bin. Ich wurde draufhin sehr unsicher und wollte eine offizeille Messung sehen worauf

ich abgelehnt wurde da es keine offizeile messung gegeben hat. Also haben die Beamten mich durch Nachfahren angehalten so wie es auch von Beamten mitgeteilt wurde.

Ich habe die Messtrecke gemessen und sollten ungefähr 300m bis 350m sein in der Nacht. Heute habe ich erneut ein Anruf bekommen wo Polizei mir mitgeteilt hat das sie

es mit der Staatsanwalt besprochen haben und wollen mich wegen Kraftfahzeug Rennen anzeigen ohne jegliche messeung, sondern nur Zeugen. Ich habe den Bericht die sie

vor Ort geschrieben und an Staatsanwaltschaft weitergeleitet haben nicht durchgelesen und keine Ausage gemacht auch nichts Unterschreiben, weil ich ja auch nicht zu

schnell gefahren bin!

Bitte sparrt euch euere Belehrungs kommentare, da ich nicht zu schnell gefahren bin!

Kann es zu eine Anzeige kommen und meinen Führerschein verlieren ? Sachlage ist hier für mich sehr unschlüssig.

Zur Info: Ich fahre ein VW Polo 2006 Baujahr / 64 PS das ding braucht schon allein 20-25 sekunden bis es auf 100 ist

Ich freue mich auf eure Rückmeldung vielen Dank

Polizei, Recht, Anwalt, Führerschein, Gericht, Blitzer, Staatsanwaltschaft, Auto und Motorrad
Fahrprüfung wegen Kleinigkeiten durchgefallen?

Hallo,

ich bin heute durch die Fahrprüfung durchgefallen, ging sehr gut an, Geschwindigkeit nicht einmal zu schnell oder zu langsam, vorausschauend gefahren, nicht einmal Schulterblick oder blinken vergessen, keine Straßen befahren wo es verboten ist, Parken ohne Probleme geschafft.

Eine Situation war aber nicht ganz sauber, ich fahre in einen Kreisel, warte davor und fahre in eine eigentlich ausreichende Lücke zwischen zwei Autos die sich im Kreisel befinden.

Klar, die im Kreisel haben Vorfahrt, jedoch hatte ich eigentlich genug Platz und habe auch schnell genug reagiert.

Der Prüfer hat das anders gesehen.

Nachdem ich danach Fehlerfrei die gesamten 45 Minuten zur KFZ Prüfstelle gefahren bin, wurde mir mitgeteilt, dass ich die Prüfung nicht bestanden habe.

Grund, die Situation am Kreisel und in manchen Situationen zu geringer Seitenabstand zu parkenden Autos.

wir sind aber auch in vielen sehr engen Straßen gefahren zudem ist der Fahrschüler auch sehr nervös.

Klar, am Kreisel hätte man auch warten können, jedoch wollte ich den Verkehr nicht unnötig behindern. Die seitenabstände zu den parkenden Autos wirken in engen Straßen, wenn der Prüfer rechts sitzt bestimmt auch etwas knapper als sie sind.

Natürlich nehme ich die Entscheidung an, jedoch finde ich das sehr kleinlich, da ich sonst fehlerfrei gefahren bin.

Was ist eure Meinung ?

Auto, Prüfung, Führerschein, Fahrprüfung, Fahrschule, Auto und Motorrad

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