Von 125er auf 150PS Motorrad umsteigen?

Ich bin von 125er YZF R125 auf Ducati Panigale 899 umgestiegen.

Nach 2 saisons 125er bin ich auch nicht mehr Motorrad gefahren bis auf Fahrschule kurz.

Also 6 Jahre quasi nicht wirklich gefahren.

Dieses Jahr kaufte ich mir die Panigale und alle hier sagten das das total dumm wäre und das man ja quasi von einer 125er auf eine 250er dann auf eine 400er dann auf 600er und dann auf 899 umstiegen müsse übertrieben gesagt.

Nun habe ich ja diese ganzen Schritte übersprungen und verstehe überhaupt nicht für mich persönlich zumindest warum man das tun sollte?

Die Leistung ist absolut kontrollierbar also nichts komplett wahnsinniges. Fährt sich genauso agil und wenig wie meiner 125er. Super easy damit umzugehen.

Natürlich reize ich noch nicht das maximale Potenzial aus, Bremse im letzt möglichen Moment vor der Kurve habe dann maximale Schräglage und Beschleunige mit maximaler Geschwindigkeit aus der Kurve raus aber das kommt ja mit der Zeit.

Mal abgesehen davon das sowas im Straßenverkehr sowieso nicht erlaubt und zu empfehlen wäre wird mir aufgrund dessen das ich das noch nicht kann abgesprochen das ich würdig wäre eine 150PS Maschine zu fahren oder wie soll man das verstehen?

Wenn ich mir jetzt Videos anschaue von gedrosselten A2 bikes dann schauderts mich wirklich wenn ich die Beschleunigung sehe. Das ist ja wie bei einer 125er. Das wäre in meinen Augen pure Geldverschwendung gewesen. Natürlich wäre ich die 6 Jahre gefahren wäre deutlich schneller in den Kurven aufgrund der Erfahrung und der Routine aber das würde meines Erachtens weniger an dem werdengang 125er - 500er - 899er liegen sondern eher an der allgemeinen Fahrpraxis.

Ich bin super zufrieden damit den Kauf eines A2 Bikes übersprungen zu haben.

Was denkt ihr? Bin ich nicht würdig die 899 zu fahren weil das gegen euren heiligen Ehrenkodex der Motorradfahrer entspricht? 😅

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Motorrad, Führerschein, 125ccm, Fahrschule, Motorradfahren, Führerscheinklasse A2, Auto und Motorrad
Parkplätze am Haus reserviert trotzdem parken?

Ich hatte heute eine etwas unschöne Begegnung mit dem „Hauscherriff“

und zwar gibt es für unseren Wohnblock ein paar Parkplätze und da steht am Parkenschild „ Parkplätze für Anwohner musterstr ( also unsere Straße) mit den Hausnummern von uns 3-3b.
Da ich in der 3 Wohne habe ich mich natürlich auf ein Parkplatz gestellt, wo kein Kennzeichen hingestellt wurde. Habe auf dem Parkplatz noch keinen Anwohner parken sehen. Seit 2 Wochen steht der leer. Jedenfalls wurde ich heute von einem älteren Mann mit seiner Frau etwas unfreundlich angesprochen, das ich da nicht zu stehen habe. Das das Privatparkplätze wären. Nur ist nach meiner Meinung mit dem Parkschild nicht geregelt, das diese Plätze nicht andere benutzen dürfen. Steht ja dran wie Oben beschrieben. Dieser Mann war einfach sauer das ich neben „seinen“ Parkplatz geparkt habe, den er nicht benutzt, weil er nebenan noch eine Garage hat und die benutzt statt den Parkplatz. Der Herr und seine Frau sind so ein paar wichtigtuer wie man es eben kennt. Bei dem Fahrzeug was eine Feuerwehr Zufahrt immer halb zuparkt, da sagen die nichts, aber bei mir…

für mich ist das rechtlich für alle, bzw so lange doch nicht der jenige dem doch angeblich diesen Parkplatz gehört aber kein Auto hat, nichts zu mir sagt.
Ich mache das rechtlich irgendwie an dem Schild fest, das, dafür gibts ja Verkehrsschilder oder wie seht ihr das?

Recht, Parkplatz, Wohnhaus, Auto und Motorrad

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