bewerbung für Ausbildung Bankkaufmann?

hey, ich habe mit meiner bewerbung für eine Ausbildung als Bankkaufmann angefangen und wollte eure Meinungen hören? zur info habe dort 2 mal Praktikum gemacht einmal in der Commerzbank einmal in der Sparkasse. Die Bewerbung hier geht an die Sparkasse. Eig bin ich durch mein Praktikum in der Sparkasse auf die Ausbildung gekommen also habe dort nachgefragt ob ich mich für eine Ausbildung bewerben kann.

habe Aber ka wie ich das formulieren soll....

FRAGEN:

a) was soll ich ändern

b) was kann ich ergänzen bzw hinzufügen

c) sonstiges

Sehr geehrte Damen und Herren,

per Stellenanzeige habe ich erfahren, dass sie eine Ausbildung ab September 2020 anbieten. Hiermit möchte ich mich gerne für diese Stelle bewerben.

Mein Name ist xxx.

Derzeit besuche ich die xx. Klasse in der xxx. Diese werde ich voraussichtlich im Sommer 2020 mit einem Realschulabschluss verlassen.

Erste Erfahrungen zur Tätigkeit eines Bankkaufmanns habe ich durch ein Praktikum bei der Commerzbank im Jahre xxx erworben. Ebenso habe ich in diesem Jahr ein Praktikum in einem ihrer Beratungscenter vollzogen.

In diesen beiden Praktika habe ich gelernt, wie man mit Wertpapieren umgeht oder auf Kunden zugeht. 

Auch habe ich gesehen welche Formen der Kapitalanlage es gibt oder welche Finanzprodukte/leistungen von der Bank angeboten werden.

Ich konnte mir einen sehr guten Eindruck von der Arbeit und den Forderungen eines Bankkaufmanns verschaffen.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Meine Ausbildung macht mich total fertig?

Hallo,

ich bin seit September im 2. LJ, die Ausbildung hat im September 2018 begonnen. Ich mache eine Ausbildung zur Justizfachangestellten im Gericht. Mein Problem ist der ganze Druck in der Ausbildung. Meine Ausbildungsleiter üben sehr starken Druck auf alle Azubis aus, da im Dezember die Zwischenprüfung stattfindet, die erfahrungsgemäß immer sehr schlecht ausfällt. Daher meinten die Ausbildungsleiter dass es bei einer Note 4 eine Ermahnung gibt und bei Note 5 eine Abmahnung. (Bewertet wird mit dem 100-Punkte-System = Note 4 mit dem 100-Punkte-System entspricht einer 3,1 mit dem normalen Notenschlüssel.)

Momentan bin ich dabei alles Zusammenzufassen, ich komme jedoch nicht voran weil es ca. 1 Leizordner voll ist und ich jeden Tag von 7-16 Uhr arbeite und danach total am Ende bin, weil die Leute auf der Abteilung echt unfreundlich sind. Leider kann ich auch nicht während der Arbeit zusammenfassen, wie viele meiner Kollegen, da man mir immer irgendwelche sinnlosen Typischen "Azubi-Aufgaben" gibt, wie Akten ins Regal räumen.

Ich weiss einfach nicht, wie ich bis Dezember alles zusammen gefasst und gelernt haben soll, weil ich im November noch einen Berufsschulblock mit vielen KAs habe.

Natürlich möchte ich dass die Zwischenprüfung einigermaßen in Ordnung ausfällt, damit ich keinen Ärger von den Ausbildungsleitern bekomme :(

Schule, Stress, Ausbildung, Jura, Justiz, justizfachangestellte, am Ende, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung beim Finanzamt oder lieber nicht?

Hallo Zusammen,

Ich bin 15 Jahre alt und besuche derzeit die 10.Klasse einer Realschule. Da ich dieses Schuljahr meine Mittlere Reife absolvieren werde, habe ich mich natürlich schon über bestimmte Ausbildungsberufe informiert und auch schon Bewerbungen an verschiedene Ausbildungsstellen verschickt. Vor allen Dingen habe ich mir sehr viele Gedanken zu dem Beruf des Finanzwirts gemacht, da ich letztes Schuljahr mein Praktikum beim Finanzamt absolviert habe. Mein Praktikum hat mir damals sehr gefallen, denn die Leute waren alle sehr nett, die Arbeitsbereiche haben mir gefallen (insbesondere die Veranlagung+ Vollstreckungsstelle), Gesetzestreue lesen und verstehen fiel mir nicht schwer, Mathe war ein Klacks für mich und dort habe ich mich einfach "heimisch" gefühlt. Aus diesem Grund habe ich mich dann beim Finanzamt beworben und ich wurde schon nach kurzer Zeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Vor einer Woche hatte ich dann das Vorstellungsgespräch und es verlief sehr gut. Nach dem Gespräch habe ich schon nach wenigen Tagen einen Brief erhalten in dem stand dass ich in die engere Auswahl gekommen bin. (Das Auswahlverfahren ist aber noch nicht abgeschlossen, denn es werden noch weitere Vorstellungsgespräche stattfinden). Ich habe mich natürlich sehr über diese Nachricht gefreut und meine Zukunft beim Finanzamt schon ausgemalt. Das Problem jedoch ist, dass mein Umfeld, meine Freunde und Familie sich nicht für mich freuen, denn sie meinen die Ausbildung beim Finanzamt sei sehr hart und nahezu unmöglich. Zudem rieten sie mir zu anderen Berufen die deutlich "leichter" sind. Heute haben dann auch noch zwei Lehrer zu mir gesagt dass ich das lieber lassen soll, da Finanzwirte total verdorbene und psychisch kranke Menschen sind oder zu solchen werden. Diese ganze Negativität verunsichert mich einwenig, weil ich weiß dass mich meine Familie und Lehrer nie anlügen würden. Sie sagen all diese Dinge nicht aus Spaß, sondern weil wohl ein Stück Wahrheit dahinter steckt. Zudem muss ich auch noch erwähnen dass meine Mutter seit Jahren als Bilanzprüferin arbeitet und sie mir jeden Tag sagt, die Finanzbranche niemals zu betreten, denn sonst wird man "verrückt".

Meine Frage an euch: Was soll ich jetzt tun? Diese ganze Negativität kam wie ein Schlag auf mich zu und trotz meiner sicheren Einstellung gegenüber diesem Beruf, bin ich jetzt doch verunsichert. Gibt es hier jemanden der als Finanzwirt arbeitet oder gearbeitet hat? Und was ist eure Meinung zu diesem Beruf und generell zu dieser Branche?

Über einen Erfahrungsbericht oder über einen Rat würde ich mich sehr freuen!

Schule, Ausbildung, Finanzamt, Finanzwirt, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Schule und Beruf, Beruf und Büro
Kulturwirtschaft Berufe?

Hallo,

also ich habe angefangen Kulturwirtschaft zu studieren und ich mache mir jetzt schon Gedanken über einen Beruf später, auf den ich quasi hinarbeiten kann. Im Internet bin ich auf viel Kritik gestoßen, was dieses Studium anbelangt. Also z.B. das es nicht halbes und nichts ganzes ist oder das jemand nur wenig Gehalt bekommen hat. Ist das Studium dann überhaupt sinnvoll? Ich könnte das Studium wechseln, aber ich glaube BWL wäre mir auf Dauer zu trocken. Ansonsten kämen dann nur noch Ausbildungen in Frage.

Hat das Bachelorstudium Kulturwirtschaft gute Berufsperspektiven? Also z.B. weiß ich, dass ich in der Bank arbeiten könnte, aber als was? Müsste ich da in den Prüfungsmodulen, die ich später belegen muss, etwas speziell für die Arbeit in einer Bank belegen? Oder muss man dann nach dem Bachelorstudium noch Weiterbildungen oder so etwas machen?

Ich würde generell eher einen Bürojob bevorzugen oder vielleicht irgendwie im Bereich Controlling. Könnte ich überhaupt nach dem Bachelor-KuWi-Studium so ohne Weiteres im Bereich Controlling arbeiten? Es gibt ja sogar Vorlesungen über Controlling. Wenn ich das belegen würde, könnte ich dann nach dem Studium im Controlling arbeiten?

Jetzt ist eben die Frage, was ich nach dem Bachelorstudium machen könnte bzw., ob ich nicht doch etwas anderes studieren sollte oder ob sich nicht doch vielleicht eine Ausbildung mehr lohnen würde.

Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Berufe/andere Studiengänge/Ausbildungen vorschlagen oder mir irgendwie helfen, eine richtige Entscheidung zu treffen. Ich würde mich wirklich sehr über hilfreiche Antworten freuen!

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Bank, Ausbildung, Büro, Bachelor, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Anwesenheitspflicht in einer schulischen Ausbildung freistellen?

Hallo Leute,

zu dieser späten Stunde kreisen mal wieder meine Gedanken um das Thema, was mich schon seit Wochen um den Schlaf bringt.

Fang ich einfach mal an mit der Sachlage.

- seit 2 Monaten in der schulischen Ausbildung

- Pendle jeden Tag 3-4h dahin (Umziehen ist keine Option)

- muss jeden Tag um 5 aufstehen und komme erst um 5 Nachhause

Mein Problem ist, dass ich nach dieser Pendlerzeit gemerkt habe, dass ich es nicht kann. Ich meine damit nicht, ich wäre nicht in der Lage Bus oder Bahn zu fahren. Eher, dass ich es körperlich und psychisch nicht kann.

Es ist ganz komisch zu erklären. Jeden morgen überfällt mich eine tiefgehende Angst, beinahe schon Panik wieder dahin zu fahren. (Es liegt nicht an der Schule oder an Personen dort. Mich interessiert der Stoff und ich will diese Ausbildung auch machen!) Diese Angst wurde jeden Tag immer stärker, bis ich nicht mehr richtig schlafen und essen konnte. Mir war fast durchgehend schlecht und ich bekam schlimmen Durchfall. Zusätzlich dazu bekomme ich sehr schnell Migräne (48-72h) und bin dann gar nicht mehr zu gebrauchen. In dem Monat September hatte ich 4x Migräne und fiel 12 Tage aus. Erst dachte ich, es würde an den ersten Klausuren liegen. Prüfungsangst. Dem war aber nicht so, da sich mir auch im Urlaub, alleine bei dem Gedanken wieder zu Pendeln, der Magen umdrehte und ich unruhig und wenig schlief.

Ich suchte nach Ausreden und war häufig beim Arzt, nur weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich echt schäbig dabei. Anderr bekommen es doch auch hin und einige Pendlen schon seit Jahren. Warum muss ich so ein Problem haben?

Meine Idee wäre jetzt gewesen, dass ich mich vom Unterricht freistellen lasse und dann Home-Office mache. Zu den Klausuren kann ich ja fahren und zu praktischen Übungen. Dann wäre das Pendlen Geschichte und mir wird es dann hoffentlich besser gehen. Nur die Frage ist, wie kann ich so eine Freistellung erwirken? Man braucht ein psychologisches Gutachten.

Es ist vielleicht für einige nicht Nachvollziehbar wie schlimm es für mich tatsächlich ist, weshalb ich nur die Anspreche, die vielleicht eine konstruktive Idee oder Lösung parat haben.

Vielen Dank im Voraus. J.L.

Schule, Stress, Ausbildung, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlafstörung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung