Psychotherapie (tiefenpsych.): Hat die individuelle Persönlichkeit des Therapeuten irgendeine Art Einfluss auf den Behandlungserfolg des Patienten/Klienten?

Hallo zusammen,

ich (m/40J.) mache seit 2 Jahren (ca. 70 Sitzungen gehabt) einzeln eine Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundiert.

Nach meinem Verständis resultiert der Behandlungserfolg aus dem erfolgreichen "Durcharbeiten" der "Übertragungswiderstände" ggü. dem Therapeuten. Er und ich sprechen diesbzgl. die gleiche Sprache, mittlerweile. Am Anfang der Therapie habe ich ihm öfter diese und jene Verhaltensweisen vorgeworfen. Er meinte dann immer, diese Vorwürfe hätten etwas mit mir zu tun und dass die Persönlichkeit des Therapeuten (neben aller ihm bewussten Stärken und Schwächen) in meiner Therapie keine Rolle spielen würde/sollte bzw. keine Bedeutung hätte/haben sollte.

Nun habe ich gehört, dass "...die erfolgreiche Durcharbeitung der Übertragungswiderstände beim Patienten auch in unterschiedlichem Ausmaß von der spezifischen Interaktion mit dem Analytiker, dessen Gegenübertragung, persönlichkeitsstrukturellen Eigenarten und neurotischen Konflikten abhängig sein kann." --> Was ich mittlerweile nach so langer Zeit auch vermute. Weil: ich stecke total fest, habe während der lfd. Therapie über Monate hinweg gleichbleibende massive Erstickungsgefühle, keinerlei Kraft und bin starr im ganzen Körper, deswegen arbeitsunfähig (Therapeut weiß davon)..... außer der Geist funktioniert noch halbwegs.

Ein Bauchgefühl gibt es bei mir schon lange nicht mehr! Daher kann ich im Moment keine Entscheidung treffen, was die Therapie angeht.

Was sagt ihr dazu ? Spielt die Person des Therapeuten eine Rolle ? (Fachlich vertraue ich ihm eigentlich!) Was habt ihr für Erfahrungen ?

1000 Dank für eure Beiträge !!!

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Anschreiben Ausbildung Finanzassistent?

Hallo zusammen 

Ich möchte mich für das Ausbildungsjahr 2020 für eine Ausbildung als Finanzassistent bewerben. Nun habe ich unten stehendes Anschreiben geschrieben und weiß nicht, ob ich dies so abschicken kann, oder ob es noch Verbesserungsvorschläge eurerseits gibt.

Ich würde mich über Eure Hilfe bedanken und wünsche Euch noch einen schönen Restabend 

Anschrift Bank

xxx

xxx

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Finanzassistent für das Jahr 2020

Sehr geehrte Frau xxx

zurzeit studiere ich Informatik in der Universität xxx. Da meine Stärken mehr in der Praxis liegen und ich dabei mein Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge mit persönlichem Kundenkontakt einsetzen kann, möchte ich mich beruflich umorientieren und eine Ausbildung anstreben, die meinen Fähigkeiten und Interessen entspricht.

Den Beruf des Finanzassistenten möchte ich erlernen, da die finanziellen Aspekte unserer Gesellschaft schon seit längerem Interesse in mir wecken. Durch meine vergangenen Tätigkeiten auch in der Gastronomie, verfüge ich über Kenntnisse im Verkauf und im Kontakt mit Menschen. Ich bin stets höflich und verstehe mich mit meinen Mitmenschen immer sehr gut, außerdem bin ich flexibel und verantwortungsbewusst. Konzentriertes Arbeiten ist für mich Pflicht, denn ich möchte meine Arbeiten immer auf einem qualitativ hochwertigen Stand anfertigen.

Durch Recherchen im Internet habe ich mich über die Aufgaben des Finanzassistenten informiert und kam zu dem Entschluss, dass dies genau der richtige Berufsweg für mich ist.

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, würde ich mich sehr darüber freuen, zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden, damit ich Sie persönlich von mir überzeugen kann.

Freundliche Grüße

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Durch Kontakte eine Ausbildung bekommen?

Ich weiß es klingt für den ein oder anderen unrealistisch. Ich bin aber 19 Jahre alt, und habe mit 16 Jahren den Hauptschulabschluss gemacht. Habe dann ein Jahr in einem Berufsvorbereitungsprogramm verbracht, habe dann eine Ausbildung angefangen, wo ich und die andere Seite entschieden haben kurz vor Ende der Probezeit die Ausbildung zu beenden. Dann war die Entscheidung klar, ich mache auf einer Privatschule den Realschulabschluss nach. Meine Mutter hat einen guten Job dort, habe dann mit 18 bei meiner Mutter in einem großen US Unternehmen, gearbeitet in der Datenbank Verwaltung mit SAP und habe da über 2307 Brutto verdient als Vollzeit Aushilfe für 5 Monate in etwa ich habe da nicht mal ein Bewerbungsgespräch führen müssen, wir sind dann einfach mit den zuständigen Manager Essen gegangen, der hat mich angesehen, und dann wurde ich Eingestellt. Habe dann den qualifizierenden Realschulabschluss nachgeholt und bin nun 19 Jahre alt. Da ich mich derzeit auf der Fachoberschule befinde, und es mir zu schwer wird, will ich eine Ausbildung machen. Meine Mutter hat nun organisiert, das ich bei ihr im selben Unternehmen wo ich vorher gearbeitet habe eine Ausbildung machen kann,man braucht eigentlich entweder einen guten Realschulabschluss oder ein Abitur. Ich habe einen qualifizierenden Realschulabschluss. Da sie mit den Chef Personaler gut ist, sind es gute Chancen das ich eingestellt werde. Ist bereits alles in Klärung. Ich weiß selber wie schwer es ist, sich ohne guten Schulabschluss für eine Ausbildung zu bewerben. Meine Frage ist die, wieso ist das so, man kann durch Kontakte einen Job bekommen.

Wieso ist das so.

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Ich will nicht studieren! Was soll ich machen?

Hallo Leute. 

Am Montag fängt mein Studium an aber ich / mein Kopf wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Ich möchte absolut nicht studieren zumindest in der nächsten zeit nicht. Natürlich habe ich auch meine Gründe: 

  1. An drei Tagen in der Woche wäre ich von 7-17/18 Uhr unterwegs. Wenn ich „allein“ wäre, wäre das kein Problem aber ich habe zwei Hunde. Sie wären zwar in dieser zeit nicht immer ganz alleine sprich meine Mutter würde manchmal erst um 10 oder 11 aus dem Haus gehen und / oder um 15 oder 16 wieder kommen. Aber ICH also die Bezugsperson wäre halt nicht da und es bricht mir wirklich das Herz sie so lange alleine zu lassen. Oder ich würde halt 3 mal pro Woche 2-3 Stunden vom Studium nicht mitkriegen weil ich früher gegangen bin. 
  2. Für das Studium muss man enorm viel lernen. So ca 3-4 Stunden am Tag. Klar jeder hat ein anderes Lerntempo aber das ist der Durchschnitt und ich denke dass ich zum Lerndurchschnitt gehöre. Klar mich interessiert es ja schon ein bisschen sonst hätte ich das Studium ja auch nicht gewählt aber wenn es dann so enorm viel zum lernen gibt werde ich da glaube ich keinen Spaß mehr dran haben. 
  3. Dann wird es auch Fächer geben die mich wirklich kein Stück interessieren und in denen ich schon in der Schule relativ schlecht gewesen bin (Chemie und Physik) und die hat man 5 Tage die Woche entweder eins von beiden oder beide am selben Tag. 
  4. Ich sehe mich nicht in dem Berufsbild. Also wenn ich in meine Zukunft schaue dann passe ich da in diesen Beruf nicht wirklich rein. 

Gründe warum ich studieren „muss“: 

Einmal natürlich das Geld. Man verdient mehr als „nur“ mit ner Ausbildung und zweitens ich komme aus einem Akademikerhaushalt. Meine Eltern und Geschwister haben alle studiert bzw studieren noch und ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen (und ja sie wären extrem enttäuscht vielleicht sogar sauer auf mich wenn ich nicht studieren würde). Und selber würde ich mir natürlich auch irgendwie doof vorkommen wenn ich „nur“ ne Ausbildung machen würde. (Das soll jetzt nicht heißen dass Azubis doof sind ich möchte ja selber ne Ausbildung machen). 

Ehrlich ich bin schon seit Montag immer wieder am weinen weil ich echt so verzweifelt bin. 

Was ich wirklich gerne machen würde ist ne Hundetrainer Ausbildung. Aber da ist es halt absolut unsicher ob ich danach in irgendeiner Weise Geld verdienen werde. 

Und nein das ist keine „normale“ Angst vor dem Studium/vor was Neuem. Ich möchte wirklich nicht studieren. Wenn ich schon dran denke kriege ich schon nen Heulkrampf. Was soll ich machen ?? 

Beruf, Tiere, Studium, Schule, Hund, Zukunft, Ausbildung, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Sozialamt und Arbeitsvermittlung?

Problem: Habe meinen Realschulabschluss in der Tasche mit 2,4

War aber in Klasse 3,4,5 und 6 in einer Förderschule für geistige Entwicklung. Bis man endlich mitgekriegt hat, das ich nicht geistig eingeschränkt bin und wieder in die normale Schule geschickt hat. Die Lerndefizite aus der Zeit habe ich mir selber ausgeglichen inklusive Sprachen Englisch und Französisch.

Nun bin ich am rödeln, um mir einen Ausbildungsplatz zu suchen. Könnte bei einem Bäckermeister als Lehrling anfangen. Dies am Montag. Das traue ich mir ohne weiteres zu.

Nun ruft der Mann vom Sozialamt an und bestellt sich zu sich. Gestern war das. Der will mich doch tatsächlich in eine Werkstatt für behinderte Menschen eingliedern. Ich habe dies abgelehnt und verwies auf die Lehrstelle beim Bäckermeister. Der Ausbildungsvertrag soll morgen um 10 Uhr unterzeichnet werden.

Die Antwort des Mannes vom Sozialamt war, das ich im Falle der Weigerung sämtliche möglichen Ansprüche nach Sgb XII verlieren werde und das ich dann im Sozialamt nichts mehr zu suchen habe.

Der Mann sagte mir auch, das er es ungeheuerlich finde, das ich diese "großzügige Hilfe" ( O-Ton) nicht annehmen möchte. Ich habe mich dann durch das Loch in der Wand aus dem Zimmer entfernt. Der rief mir noch hinterher, das ich ein undankbarer Typ sei.

Zusatzinformation zu mir: kein Grad der Behinderung, auf allen Ebenen gesund und auch von Seiten der DRV keine Einschränkung der Erwerbsminderung. Betreuer nicht vorhanden.

Frage ist: Wie kommt das Sozialamt auf mich? Habe ich Probleme in irgendeiner Form zu erwarten? Ist es richtig und notwendig, das man mit 16 so angegriffen wird, obwohl ein Interesse an Werkstatt und Sozialleistungen nicht besteht und eine reguläre Ausbildung möglich und erwünscht ist?

Danke für eure nette Hilfe zu dieser Sache.

Gesundheit, Arbeit, Ausbildung, Erwerbsminderung, Sozialamt, Werkstatt für behinderte Menschen
Vorstellungsgespräch: Stärken und Schwächen - was sagen?

Guten Abend!

Nachdem ich mich für eine berufliche Veränderung entschieden habe, muss ich eben auch wieder Vorstellungsgespräche angehen. Denen sehe ich (29) eigentlich gelassen entgegen. Die Bewerbungen sprachen die Firmen wohl an, sonst hätten sie mich nicht eingeladen.

Vor ein Rätsel stellt mich nur, was man da an Stärken und Schwächen sagen soll, ohne dass es irgendwie dekadent oder selbstherrlich rüberkommt. Ich habe eigentlich ein reelles Bild von mir selbst und muss sagen - Stärken sind Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und ein höflicher Auftritt. Steht auch alles in einem Arbeitszeugnis meines Noch-Arbeitgebers. Ich habe das Zeugnis von einem Externen, der sich beruflich damit befasst, prüfen lassen - der meinte, es sei eine glatte Eins und beinhalte alles Wichtige, was über meine Arbeit und mich als Mensch wissenswert sei.

Thema Schwächen ... ich weiß nicht, was ich da sagen soll. Ich bin weder ungeduldig noch unhöflich oder frech noch gibt es gesundheitliche Probleme, die man nenne müsste ------> ich könnte höchstens antworten, dass ich kein cooler "dynamischer" Zyniker und nicht so besonders humorvoll bin und ein eher ruhiger Typ, der sich nicht in den Vordergrund spielt, was manche vielleicht als negativ und Zeichen von Schwäche ansehen mögen.

Ich möchte nicht arrogant oder dekadent rüber kommen und bin auch kein megahängermäßig selbstbewusster cooler Typ, aber ich möchte auch keine Schwächen "erfinden", damit ich was "Normales" sagen kann, das "normal" wirkt - weil ich einfach weder ungeduldig noch sonst was bin, das man da typischerweise vom Stapel lässt.

So locker ich den anstehenden Gesprächen entgegen blicke - über das Thema Schwächen/Stärken mach' ich mir Gedanken.

Was habt ihr an Ideen und Vorschlägen?

Danke...!

Arbeit, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Stärke, Psychologie, Berufsschule, Soft Skills, Vorstellungsgespräch, Schwäche, Beruf und Büro
Ausbildung Probe zeit?

Hallo Leute, ich habe seit dem 01.08.19 eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellte begonnen. Ich wollte diese Ausbildung schon immer machen und danach Studieren. Anfangs hat mir alles super gut gefallen auch wenn meine Kolleginen super unfreundlich sind. Aber dafür sind Meine beiden Chefinen beide eigentlich ganz. Ich war nur jetzt in der Zeit schon öfters krank 5 mal krankgeschrieben und bin auch 3 mal zu spät gekommen jedes mal wenn ich zu spät kam hat die Kollegin die mich von Anfang an nicht mochte es den Chefinen erzählt. Aber mit zu spät kommen meine ich auch nur höchstens 10 min nicht mehr was natürlich nicht geht lch wache schon um 6 uhr auf mein bus kommt um 7 uhr 5 bis zur Haltestelle sind es ungefähr 8 min. Wenn man den bus um 5 nach verpasst ist man zu spät dran weil ich um 7 uhr 30 fertig vorne seine muss. Ich hab alle 3 mal immer ein Taxi gerufen die aber morgens so langsam fahren um geld auszuschlagen. Sonst arbeite ich normal erledige alle meine Aufgaben und bin freundlich. Sogar wenn ich alles richtig machen würde keiner von meiner Kolleginnen zu den Chefinen gehen, aber sobald ich etwas falsch mache wird direkt alles den Chefs erzählt hinter meinen rücken. Ich hatte mir schon gesagt egal wie meine Kolleginnen sind ich zieh das durch auch wenn es schwierig ist. Gestern hatte ich eineb Arbeits Unfall ich bin beim Treppen runter laufen mit mehreren Sachen umgeknickt. Es hat total geschmerzt die eine Kollegin hat mir zwar geholfen aber die ganze zeit gesagt nicht schlimm... du konntest ja eben auch auftreten ich hab mehr Fach zu ihr gesagt das es schmerzt und dann ist meine chefin gekommen und hat mir einen Verband drum gemacht ich sollte auch direkt zum Notfall orthopäden in der Nähe. Ich habe meinen Bruder angerufen und hab auf ihn gewartet. In der zeit als ich mitten in der Praxis gewartet habe " es war zum Glück Mittags Pause" kommt meine chefin und sagt zu mir. Morgen möchten wir mal mit dir Reden dein Bruder kann auch mit dabei sein. Ich war geschockt ich wusste direkt die wollen mich kündigen. Ich bin in den anderen Raum gegangen und hab angefangen zu weinen. Dann ist sie gekommen und meinte vielleicht ist es doch nichtrobezeits für dich guxk mal heute bist du auch wieder zu spät gekommen. Ich meinte direkt doch es ist was für mich ich möchte .diese Ausbildung durch ziehen. Und dabn meinte sie du machst z.b nicht alle Aufgaben z.b bei jedem Patienten Blutdruck messen ich meinte doch aber wenn es mir einer von meinen Kolleginnen sagt

Ausbildung, Probezeit
Ausbildung abbrechen nach einem Tag?

Hallo Com.,

Folgendes, ich habe gestern meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement spontan begonnen. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet für 2019 noch eine Stelle zu finden. Aber sie wurde nun mal frei also hab ich sie bekommen.

Eigentlich wollte ich das Jahr überbrücken und habe deshalb einen 450€ job an einer Tankstelle angefangen. Der macht auch super Spaß!

Nun war ich gestern in der Ausbildung und es war garnicht gut. Die Chefin wollte mich "einarbeiten" ließ mich jedoch ohne wenn und aber sitzen und ging. Nun war nur ein Kollege da, der jedoch keine Aufgaben für mich hatte. Nun saß ich von 8 - 10 nur rum und hab Däumchen gedreht. Um 10 kam dann eine andere Kollegin, die hatte jedoch nicht wirklich sonderlich Lust, hat mir keine Fragen beantwortet und ließ mich immer schön die neuen Ausdrucke aus dem Drucker holen.

Währenddessen schreit der andere Kollege die ganze Zeit rum wie scheiße hier doch alle sind, das er nicht mehr will. Das ihn der Betrieb ankotzt. (Chefin war mittlerweile schon wieder da). Dann rastet er aus, knallt Türen, schreit rum. Naja. Alle waren sichtlich unbegeistert von mir obwohl ich großes Interesse gezeigt hatte. Aber naja.

Fazit alles was ich in 7 Stunden gelernt hab: Papier aus dem Drucker holen, Kaffee machen und rum sitzen

Ich glaube deswegen wurde die Stelle auch frei weil mein Vorgänger das auch. Ich ausgehalten hat.

Meine Frage nun sollte ich jetzt Kündigen? Ich fühle mich dort schlecht behandelt und ich fang regelrecht an zu zittern umso mehr ich daran denke. Ich bin eigentlich belastbar auch durch mein nebenjob der nicht immer ganz einfach ist wegen so manchen Kunden. Trotzdem halte ich durch weil es mir Spaß macht. Aber das gestern war unzumutbar. Wie läuft eine Kündigung ab und muss ich den einen Tag in ein Lebenslauf schreiben?

Schule, Job, Ausbildung, Ausbildungsplatz, kündigen, Ausbildung und Studium

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