Ausbildung ist der Horror für mich?

Moin Leute,

Danke das ihr euch mein Anliegen durchliesst. Kommen wir zum Thema....

Ich bin 18 Jahre und mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel im 2 Lehrjahr bei einer grösseren Kette. Anfangs hatte ich mich echt auf die Ausbildung gefreut, In der Berufsschule stehe ich auf 1,4 und ich war noch nicht ein tag Krank oder zu spät. Als ich nun täglich in den Betrieb musste lernte ich natürlich direkt meine Ausbilderin kennen. Sie war anfangs sehr freundlich zu mir aber mit der Zeit änderte sich dies. Sie erwartet Aufgaben von mir mit hoher Verantwortung zu meistern mit schlampiger Einweisung, darauf kommt immer nur der Spruch ,,Das schaffst du schon´´ Ich gebe wirklich immer mein bestes mach und tue aber es ist ihr nie gut genug. Ich muss mir fast täglich anhören das ich lahmarschig sei und sich meine Kollegen nur über mich beschweren. Zum grossen Teil ist es auch so unser Kollegium, Sie lästern sehr viel vorallem über mich den Azubi. Als ich gestern mein freien Tag hatte meinte sie zu allen anderen Kollegen Ich sei der schlechteste Azubi in der ganzen Firmengeschichte, grund war ein Kollege gewesen der sich wieder über mich beschwerte weil ich den Müll nicht rausbrachte da ich viel zu viel tun hatte da ich alleine spätschicht in einer Abteilung machen musste. Soviele Vorfälle gibt es extrem viel bei mir. Ich habe nicht einmal ein Lob gehört, das ich fleissig im Beruf oder in der Schule bin. Alles was sie macht ist mich gefühlt runtermachen. Die Kollegen untermauern nartürlich ihre Aussagen. Ich muss seit neusten jetzt auch nur noch spätschichten machen (13-21) und darauf dann wieder am nächsten tag um 5:30 anfangen. Es ist dann nichtmal eine entspannte schicht sondern ich soll dann eine gesamte Abteilung leiten. Es geht soweit das ich nichtmal mehr Pause machen kann und überstunden mache. Sie rechnet mir weniger stunden an als mir zustehen und somit komme ich zu 6 Tage die Woche 8 stunden pro tag. Ich fühle mich auch sehr unwohl und werde nur hin und her geschoben, sozusagen soll ich der All rounder sein der alles kann zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe schon mit unserer Verwaltung gesprochen das ich in einer Abteilung fest drinnen bleiben möchte, da ich alle schon durch habe und mir dies zu stressig ist, dort wurde nur gesagt sie besprechen sich darüber und melden sich. Das ist auch fast 2 wochen her und es kam nichts. Desweiterem mache ich eig Seminare monatlich von unseren Franchisegeber zur Weiterbildung. Die seminarleiterin hatte vor ein paar Monaten einfach bei meiner Chefin angerufen und meinte ich sei extrem gut und schreibe nur 1er. Das freute mich, sie allerdings hat nicht ein Wort verloren und meinte nur ok zu ihr und das meine Leistungen Zitat ,,Scheisse sind´´. Meine Eltern meinten geh nicht auf ihre Schikane ein und zieh deine Ausbildung durch, nur gefühlt wird die luft immer knapper für mich. Ich weiss gefühlt nicht mehr weiter das ich mich an dieses Portal wenden muss um eine Antwort zu finden.

Schule, Horror, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Überforderung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Krankmelden bei IHK Prüfung?

Hallo,

ich bin Auszubildender im 3. Lehrjahr, der in paar Tagen (Mittwoch) die Abschlussprüfung schreiben soll. Aufgrund guter Leistungen, konnte ich die Ausbildung von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen.

Nachdem ich erfahren hatte, dass mein Betrieb mich nicht übernehmen kann (das hab ich leider erst erfahren, nachdem ich den Verkürzungsantrag eingereicht hatte), habe ich mich dazu entschieden, ein Studium anzufangen. Und da kommen wir zum Problem:

Wenn ich die Prüfung am Mittwoch schreibe und alles bestehe, bin ich im Januar mit der Ausbildung fertig. Das Studium was ich machen möchte, fängt allerdings erst im Oktober (Wintersemester) an. Da ich alleine lebe und momentan 500€ Miete zahle, werde ich früher oder später Geldprobleme bekommen. Leider kann ich nach der Ausbildung auch nicht ein paar Monate in meinem Betrieb arbeiten.

Meine Idee ist jetzt, die Prüfung absichtlich aufgrund von Krankheit nicht zu schreiben und die Abschlussprüfung ein halbes Jahr später erneut zu versuchen. Um nicht in eine finanzielle Schieflage zu geraten. Außerdem könnte ich theoretisch dann auch an einer Universität studieren (weil man bei uns in NRW 3 Jahre Berufserfahrung für braucht wenn man kein Abitur hat).

Meine Frage: Ergibt das für euch Sinn? Gibt es eine andere Lösung?

Sorry, aber mir schwirren momentan echt viele Gedanken im Kopf..

Schule, Prüfung, Ausbildung, IHK, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mobbing in der Ausbildung, was soll ich jetzt tun?

Es könnte etwas länger werden..

ich habe im August diesen Jahres eine Ausbildung zur ZFA begonnen. Mit mir noch eine weitere Auszubildende mit der ich mich auch ein Glück echt gut verstehe (ich hoffe sie ist nicht auch so hinterlistig wie die anderen).

Es fing alles schon sehr früh an, sie ist eher die lautere, lacht viel, kann manche Situationen besser überspielen und ich das Gegenteil: in neuen Umgebungen anfangs eher ruhig und zurückhaltend und wenn ich mich unwohl fühle merkt man mir das halt auch eben an. Ich lasse mich auch nicht verarschen und bin nett zu Leuten die sich eben noch über mich lustig gemacht haben.

Sie kam zu dem nettesten Arzt mit den nettesten Helferinnen, ich zu jemanden mit dem man erstmal warm werden muss mit Helferinnen die schlimmer nicht sein können (lästern, missgünstig, haben kein Bock einem was zu zeigen). Dann darf ich mittlerweile zwischen allen FÜNF Ärzten pendeln und diene quasi als Lückenbüßer. Von mir wurde von Anfang an einfach viel mehr abverlangt. (Hat natürlich auch alles vor und Nachteile schließlich lerne ich auch mehr als die andere) aber klar das ich dann auch mal fertig bin und nicht 24/7 blendend gelaunt

Nun ist es so das ich wohl seit Anfang an ein Problem darstelle da ich halt eher ruhiger war und gemerkt habe wie die teilweise echt heftig gelästert haben was mich alles noch mehr verunsicherte. Ich werde bis heute immer noch ständig zu Gesprächen gerufen in denen gefragt wird ob ich mich denn da wohl fühle, auf Ansprache meiner Probleme wird aber nichts geändert. Mir wird gesagt das ich immer so unglücklich, traurig, unmotiviert oder sogar depressiv aussehe. Wohl immer so langsam und leise in der Gegend rum SCHLEICHE?! Ich solle doch taffer werden und lauter reden sonst nehme man mich nicht wahr. Schuldige ich bin nunmal eine kleine zierliche Frau und kein brüllender Feldwebel. Und noch andere Sachen die aber eher meine Person, statt Arbeit betreffen obwohl ich so genommen und vor einem Monat nach der Probezeit übernommen wurde? Während die andere andauernd fehlt, jeden Tag andere Wehwehchen hat, Urlaub während Urlaubssperre nimmt und nie zu einem Gespräch gebeten wird?

Zu dem habe ich noch nie Kritik von meinen Ärzten gehört sondern nur Lob, da ich meiner Meinung nach meine Arbeit auch echt gut mache und auch die Arbeit mit Patienten gut leisten kann.

Komisch ist auch das mir sowas immer von Kolleginnen gesagt wird mit denen ich nie zusammen arbeite? Ich habe das Gefühl das besonders die eine versucht mein Vertrauen zu gewinnen um Infos zu bekommen und dann gegen mich zu verwenden.

Mittlerweile gehe ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit und würde gerne Montag selber nochmal ein Gespräch suchen um denen zu verdeutlichen das ich es in Zukunft nicht mehr möchte 1000 mal gefragt zu werden ob was mit mir nicht stimmt und wenn dann bitte nur konstruktive Kritik gegen meine Arbeit und kein Mobbing oder Angriff an meine Person.

Was soll ich tun? Bin sogar schon am überlegen die Praxis zu wechseln

Mobbing, Schule, Freundschaft, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kann ich mit 21 weiter zur Schule gehen?

Guten Tag liebes Forum.

Ich bin damals in der 9 Klasse (Gesamtschule) mit einem Qualifiziertem Hauptschulabschluss abgegangen und bin auf eine Berufsfachschule gewechselt.

Dort habe ich die 10 Klasse nicht geschafft weil ich sehr viele Probleme mit den Lehrern hatte (lange Geschichte) Ich wurde einfach nicht gemocht. Direkt danach bin ich auf eine andere Berufsfachschule gewechselt, wo ich von der 10 Klasse in die 11 versetzt wurde und die 11 aber nochmal wiederholt habe. Also war ich auf der zweiten Schule 3 Jahre. Ich bin diesen Sommer abgegangen, weil ich die Prüfung nicht geschafft habe.

Kurz gesagt habe ich jetzt immer noch einen Hauptschulabschluss und die 4 Jahre BFS waren um sonst.

Das lag daran das ich mich zu der Zeit in falschen Kreisen bewegt habe, und die Kollegen mehr Einfluss auf mich hatten als ich. Viel gekifft, oft geschwänzt und allgemein war nicht wirklich toll. Es liegt nicht daran das ich blöd bin, das weis ich zu 100 %

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und habe mir überlegt eine Ausbildung anzufangen. Jedoch bin ich mir dabei auch nicht ganz sicher.

Ich würde gerne wieder zur Schule gehen, und mich weiter bilden und ich weis ich würde diesmal alles anders angehen. Wie würde es denn jetzt aussehen wenn ich im Jahr 2020 wo ich 21 werde weiter in die Schule gehen wollen würde ?

Müsste ich eine Abendschule besuchen ?

Kann ich auf einer normale Schule gehen ?

Mir wurde von den Lehrern gesagt das es meine letzte Chance wäre, da man bei der BFS jedes Jahr nur einmal wiederholen darf. Das heiß bei mir ist das mit dem Wiederholen schon ausgeschöpft.

Was könnte ich den tun ? Was wäre das schlauste ? Bräuchte einen Rat von euch. Oder soll ich doch lieber die Ausbildung machen, und mich nach der Ausbildung weiter bilden ?

Bin momentan echt am Ende, bitte um Hilfe !

Mit freundlichen Güßen !

Schule, Bildung, Ausbildung, Schulbildung, Ausbildung und Studium

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