Wie stark muss man bei der Bügelmessschraube drehen?

Ich habe eine Frage unzwar wenn ich mit der Bügelmessschraube einen Durchmesser messen will. Ich drehe die Skalentrommel zuerst grob auf das Maß. Dann muss man doch theoretisch nur mit der Kupplung/Ratsche etwas drehen um fein auf das Maß zu kommen. Aber die Ratsche dreht sich vlt. Nur um 0,01 Millimeter. Ich kann nämlich dann noch auf der Skalentrommel ein wenig drehen (ohne viel Kraftaufwand) wo die Ratsche schon längst aufgehört hätte, sodass ich wenn ich NUR die Ratsche benutzen würde käme ich auf 10mm und wenn ich noch ein bisschen mit der Skalentrommel drehe wird der Durchmesser etwa 0,5 mm oder noch kleiner dann messe ich vielleicht 9,95mm.

Ich weiß wenn man zu stark an der Skalentrommel geht kann sich das Maß verschieben und das Messwerkzeug geht kaputt. Aber ich habe bis jetzt immer noch bisschen Kraft aufgewendet für die Skalentrommel sodass ich die Ratsche eigentlich nie benutzt habe weil sie schon 0,05 mm früher stoppt. Ich habe auch geprüft und die Bügelmessschraube ist definitiv nicht kaputt weil ich immer noch bei 0,00 mm war. (Beim Prüfen)

Also wie soll man jetzt diese Bügelmessschraube benutzen? Soll ich stoppen wenn ich die Kupplung/Ratsche drehe und es nicht mehr weiter geht. Oder soll ich noch die Skalentrommel drehen sodass es noch 0,05 mm bis 0,1 mm weniger wird (in etwa)???

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Arbeit, Mathematik, Technik, Handwerk, Ausbildung, drehen, durchmesser, Industriemechaniker, messen, Technologie
Langer Ausbildungsweg, ist das schlimm?

Bin w/18.

Würde 2008 eingeschult und habe 2018 meinen Realschulabschluss mit Qualifikation erhalten (1,8).

Habe dann mein Abi angefangen, musste jedoch nach dem ersten Halbjahr aus gesundheitlichen Gründen (psychische Erkankrung)abbrechen. War auch 2 Monate im Krankenhaus. Danach habe ich 2 weitere Monate ein Praktikum gemacht, weil ich nicht mehr in die Schule sollte. Mein halbjahreszeugnis ist auch so naja, 100 Fehlstunden, 14 unentschuldigt, weil mein Sportlehrer es vergessen hat nachzutragen. Schnitt von 3,3. Aber naja war halt eben krank.

Im August habe ich dann ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen. Es gefällt mir sehr. will da gerne eine Ausbildung (Heilerziehungspfleger)machen, benötige aber Abi oder eine andere zwei jährige Ausbildung (sozial assistent).

Heißt ich mache dann ab August die Ausbildung zur Sozialassistentin und im Anschluss die zur Heilerziehungspflegerin. Das würde 5 Jahre dauern!

Für die Ausbildung zur Sozialassistentin bin ich überqualifiziert, weil man nur einen Hauptschulabschluss benötigt. Da es eine schulische Ausbildung ist bekommt man auch kein Geld. Kann aber am Wochenende einen Nebenjob machen.

Ich habe dann aber 2 Ausbildungen, ein Zertifikat, dass ich Alltagsbetreuung machen darf + Fachabi. Durch die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin erhalte ich nämlich das Fachabi.

(Danach kann ich mich ja auch noch weiterbilden.)

Nach allem bin ich ca. 23-24 Jahre alt.

Was meint ihr?

Wohl oder übel werde ich diesen Weg sowieso gehen müssen, weil der Job echt cool ist und ich keine andere Idee habe. Doch wie seht ihr das?

Leben, Schule, Zukunft, Ausbildung, Psychologie, Jahre, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Macht mich die Ausbildung psychisch kaputt?

Ich habe 2018 eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen und war am Anfang noch voller Motivation. Nach einiger Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass ich mir es absolut nicht vorstellen kann, später in diesem Beruf zu arbeiten.

Man hat in den Praxisphasen sehr wenig zu tun, ich muss jeden Tag nach neuen Aufgaben fragen. Die Berufsschule ist sehr stressig, ich habe allerdings sehr gute Noten.

Ich habe fesgestellt, dass ich später sehr gerne in die Justiz gehen würde. Entweder ein Jurastudium oder ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger. Das Problem ist, nur dass mir jetzt mein inneres Warum fehlt. Ich weiß nicht wieso, ich jeden Tag aufstehe. Ich komme extrem schwer aus dem Bett, weil ich mir ganz sicher bin, dass ich in dem Beruf nicht arbeiten werde.

Es gibt Tage in denen ich in die Arbeit gehe und den ganzen Tag nichts zu tun habe. Ich habe mittlerweile Schlafstörungen und mein ganzes Leben ist von Demotivation und Lustlosigkeit geprägt. Ich gehe sehr gerne zum Sport, aber das war es dann auch mit den Hobbies. Ich arbeite sechs Tage die Woche, weil ich am Samstag noch arbeite um mir meine Wohnung finanzieren zu können. Mein Leben besteht kurzgesagt nur noch aus unmotivierender Arbeit und alles ist von Lustlosigkeit geprägt. Ich sehe keine Perspektive und bin mir sicher, dass ich danach von der Industrie in die Justiz gehen werde, zu 100 Prozent.

Zum Arzt gehen kann ich auch nicht, da es für mich sehr negativ sein könnte, wenn Schlafstörungen in meiner Patientenakte stehen. Den bei einer Einstellung im öffentlichen Dienst steht eine Untersuchung beim Amtsarzt an und da man diesen von der Schweigepflicht entbinden muss, können die dann die komplette Patientenakte einsehen. Und da es mein Traum ist in der Justiz zu arbeiten, muss ich tierisch aufpassen, was da in meiner Akte steht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Jura, Demotivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bankkauffrau Ausbildung abbrechen?

Hallo zusammen ^^
Ich weiß selber nicht so richtig was ich machen solll und deshalb frage ich mal hier und hoffe auf ein paar Ratschläge.
Zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und habe ich September mit meiner Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen. Habe schon in der Einführungswoche bemerkt das das irgendwie gar nichts für mich ist und so zieht es sich auch weiter. Ich quäl mich jeden Tag zur Arbeit weil es mir einfach keinen Spaß macht. Für mich ist das zu wenig Arbeit und zu langweilig ich mache lieber etwas körperliches oder handwerkliches. Bei jeder Berufsberatung habe ich damals gesagt ich möchte mal etwas draußen arbeiten und auf keinen Fall im Büro sitzen. Ja ich weiß nicht warum ich nicht auf mich gehört habe ich dachte einfach die Ausbildung ist die beste Entscheidung da man so viele Aufstiegsmglichkeiten hat aber es ist einfach nur schrecklich. Dann habe ich auch Azubis gefragt oder auch alte Azubis die danach übernommen wurden und die meinten hier wird man bezahlt fürs nichts tun ?! So etwas kann ich nicht machen und die meinten auch in der Ausbildung ist es noch besser als danach von der Arbeit her.

Jetzt ist meine Frage was würdet ihr an so einer Stelle machen ? es einfach noch ca. 2 Jahre durchziehen oder abbrechen und dann noch eine halbes Jahr Praktikum machen und was neues Anfangen. Oder kommt das abbrechen blöd ?

Ich freue mich sehr über antworten :)

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Bewerbung OTA Verbesserungsvorschläge?

(Operationstechnischer Assistent)

Ich freue mich auf Verbesserungsvorschläge:

Sehr geehrte Frau xy,

durch ein freundliches Gespräch mit Ihrem Sekretariat habe ich erfahren, dass sie für das Jahr 2020 noch Ausbildungsplätze für den Beruf des Operationstechnischen Assistenten zu vergeben haben. Darum bewerbe ich mich hiermit auf eine dieser Ausbildungsstellen.

Nachdem ich die Mittlere Reife im Sommer 2019 an der Schule xy erfolgreich erreicht habe, entschied ich mich, die Fachoberschule in xy zu besuchen. Leider musste ich feststellen, dass dieser Weg meinen persönlichen und beruflichen Erwartungen nicht entspricht und ich stattdessen eine Ausbildung anstrebe. Im Rahmen eines Praktikum in einer Tierarztpraxis konnte ich operative Eingriffe direkt mitverfolgen. Daran gefiel mir besonders die Vorbereitung der Operation, die Betreuung der Patienten sowie die Vielzahl der unterschiedlichen Anforderungen, die sich im Berufsalltag ergeben. Hieraus erwuchs mein Berufswunsch des Operationstechnischen Assistenten.

Die Möglichkeit, Teil eines Operationsteam zu sein, das Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen schnell und wirkungsvoll helfen kann, bestärkt mich in meiner Entscheidung, den Beruf der Operationstechnischen Assistenten erlernen zu wollen. Durch die Einblicke die ich in Form von verschiedenen Praktika gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Zu meinen Stärken zähle ich meine Fähigkeit der konzentrierten und zielorientierten Arbeitsweise. Außerdem zeichnet sich mein Charakter durch Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit aus. Psychische und physische Belastbarkeit können Sie bei mir ebenso voraussetzen.

Sehr gerne möchte ich sie vorab in einem Vorstellungsgespräch von meiner Eignung überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

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