Lehre, Beruffschule, Abitur, von Fächern befreien lassen?

Hallo!

Im Februar fängt meine Berufsschulzeit an (10 Wochen), ich bin zurzeit im 1. Lehrjahr für eine Lehre zur Bürokauffrau. Ich habe schon ein Abitur abgeschlossen. War / Ist jemand in der gleichen oder einer ähnlichen Situation? Mich interessiert nämlich, ob ich während der Berufsschulzeit durch mein Abitur einige Fächer "weglassen" kann. Meine zuständige Personalerin hat nämlich auch was in die Richtung gesagt. Ich habe ja z.B. Englisch ewig lange gelernt, spreche es auch flüssig, mein Level ist (auch laut Abitur) C1 und ich schaue z.B. auch im privaten Leben alle Filme und Serien auf Englisch. Bin seeehr flüssig im Englischen. Und wenn ich dann in der Berufsschule dann wieder Englisch hätte, wahrscheinlich auf einem "Hauptschullevel" (die sollen ja höchstens auf Level B1 gebracht werden) würde ich mich ja zu Tode langweilen und das wäre mir auch total unangenehm wenn ich dann wie ein Streber wirken würde, weil ich alles weiß. Naja, und das trifft ja dann auch auf andere Fächer zu. Theoretisch bräuchte ich ja 'nur' die berufsspezifischen Fächer, also politische Bildung, Wirtschaftslehre etc.

Also nochmal zu meiner Frage, weiß jemand ob ich von solchen Fächern dann befreit werden kann und ob ich dann für solche "Zwischenstunden" dann in den Betrieb müsste? Ich frage mich halt auch, wie sehr es sich dann lohnen würde z.B. für 1,5h in den Betrieb zu fahren wenn man 20min auch für die Hin- und Retourfahrt rechnet.

Wäre super wenn ihr mir mal eure Meinungen und Erfahrungen berichtet!

Danke im Voraus für jede Antwort!

Schule, Ausbildung, Buerokauffrau, Berufsschule, Lehre, Schulpflicht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nach dem Schulabschluss erst eine Familie gründen und dann eine Ausbildung machen?

Ich (weiblich 23) bin seit etwas über einem Jahr mit meinem Freund (43) zusammen. Trotz des Altersunterschieds harmoniert es zwischen uns und wir sind glücklich miteinander. Ich gehe noch zur Schule, die ich voraussichtlich 2021 mit der Mittleren Reife abschließen werde. (Warum ich erst mit 24 einen vernünftigen Schulabschluss haben werde, tut nichts zur Sache.) Als ich meinen jetzigen Freund kennenlernte, hat er mir von seinem Kinderwunsch erzählt, der bis jetzt leider unerfüllt blieb, weil seine vorherigen Freundinnen keine Kinder haben wollten. Ich wünsche mir auch Kinder und ich glaube, er ist der richtige Mann dafür.

Eigentlich wollte ich im August/September 2021 eine Ausbildung machen, überlege aber, aufgrund des Alters meines Freundes nach meinem Abschluss ein Kind zu bekommen und nach ein bis zwei Jahren danach eine Ausbildung zu machen. Ihm ist es lieber, wenn ich erst eine Ausbildung mache, er hat aber auch nicht wirklich was dagegen, wenn wir nach meinem Abschluss eine Familie gründen. Er wünscht sich so sehr eigene Kinder und auch ich wünsche mir eine kleine Familie mit 2 Kindern. 4 Jahre bis zur Familiengründung zu warten, ist jetzt kein Weltuntergang aber mein Freund wird ja nicht jünger und wir möchten mindestens 2 Kinder haben. Er ist kerngesund und hat auch einen Job aber ich habe irgendwo trotzdem Angst, er könnte das Aufwachsen seiner beiden Kinder nicht mehr komplett miterleben.

Eine meiner Freundinnen (19) hat in der Ausbildung aussetzen müssen, weil sie ungeplant schwanger wurde und vor ein paar Tagen eine Tochter bekommen hat. Die Kleine ist zuckersüß und lässt mich minimal zur baldigen Familiengründung tendieren.

Könnt ihr mir raten, welcher Weg der bessere ist? Also natürlich sollte man bestenfalls eine Ausbildung abschließen und dann ein paar Jahre arbeiten um sich finanzielle Sicherheit aufzubauen und auch Vorbild zu sein, bevor man Kinder in die Welt setzt. Es wird selbstverständlich auch schwer für mich, als voraussichtlich 24/25 jährige Mutter eine Ausbildung zu bekommen. Aber das Alter meines Freundes macht mir Gedanken und lässt mich die Familiengründung gedanklich vorziehen.

Leben, Schule, Zukunft, Baby, Ausbildung, Liebe und Beziehung, Schulabschluss, Familiengründung
Mein Anschreiben ( Bewerbung/Ausbildung )?

Hi, hier sind paar Bilder der Stellenanzeige einer Firma für eine Ausbildung ..

Hier mein Anschreiben:

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachkraft für Lagerlogistik im Jahr 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch meine Recherche, habe ich herausgefunden, dass Sie für das Jahr 2020 einen Ausbildungsplatz zum Fachlagerist zu vergeben haben.

Ich habe bis zu den Juli 2019 die 2-jährige Wirtschaftsschule auf dem beruflichen Schulzentrum in Le... besucht. In diesen Jahr beabsichtige ich, den Realschulabschluss abzulegen. Mit meinem Schulpraktikum, welches ich im Mai 2017 absolvierte, habe ich einen ersten Einblick in den Bereich ´´ Lagerarbeit´´ gewonnen. Zu meinen Aufgabenbereichen gehörte das Verpacken, Sortieren, und Transportieren der Waren. In eine neue Aufgabe bei Ihnen kann ich verschiedene Stärken einbringen. Des weiteren habe ich durch kleinere Jobs und Praktika bereits zusätzliche Erfahrungen sammeln können. So bin ich meine Aufgaben sehr zuverlässig, verantwortungsbewusst und präzise angegangen. Auch für neue Aufgaben kann ich mich schnell begeistern. Zu meinen Stärken gehören dabei Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Präzision. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der flexibel, motiviert und teamorientiert ist. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Was kann ich beim Anschreiben bessern, bzw wie schreib ich es um, sodass es am besten an die Firma angepasst wird ?

Oder passt das so?

Danke im voraus.

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Deutsch, Schule, Bewerbung, Anschreiben, Geld, Bildung, Ausbildung, Firma, Ausbildung und Studium
Fachabitur oder Ausbildung machen mit 20 Jahren?

Hallo.

Ich habe meinen Sekundarabschluss I. 2018 gemacht. Ich gebe zu: Ich war schon sehr faul, habe aber dennoch ein verhältnismäßig gutes Abschlusszeugnis mit einem Durchschnitt von 2,8 bekommen. Kurz darauf entschied ich mich mir eine Pause zu gönnen vom schulischen und ein FSJ in einem Kindergarten zu machen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war auch sehr gut im Team integriert. Doch ich wollte die Arbeit eines Kindergärtners keineswegs heutzutage mehr machen. Respekt an diejenigen, die Sozialassistent oder Kindergärtner sind. Wirklich. Dann hatte ich mich bei der Landespolizei Rheinland-Pfalz für den gehobenen Vollzugsdienst beworben und hatte auch das Auswahlverfahren erfolgreich bestanden (d.h. Schriftlich, Sport, Psychologisch u. persönliches Gespräch). Allerdings wurde mir dann eine Absage erteilt, weil ich als Kind mal Neurodermitis hatte. Für die diensthabende Polizeiärztin war das der ausschlaggebende Grund mich als "Dienstuntaglich" zu werten. Tja: Das war's dann gewesen mit der Polizei in diesem Leben. Im Nachhinein habe ich dann noch durch eigene Recherche erfahren, dass, bedingt durch meine Fructoseintolleranz, ich ebenfalls Dienstuntauglich gewesen wäre (oder bin).

Nun bin ich in einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit. Ja, ich weiß: Nicht gerade das Goldstück. Die Herrschaften sind natürlich darauf forciert mir einen "passenden Ausbildungsplatz" zu finden. Allerdings bin ich nun am überlegen, ob ich nun nicht doch mein Fachabitur machen will. Ich meine: Ich werde dieses Jahr 20 Jahre alt (oder jung). Und da sollte man doch so "langsam" seine Gedanken machen, was man nun will. Auch das ist mir bewusst.

Doch, wie bereits erwähnt, ist das 20. Lebensjahr doch schon ein wenig zu alt, um jetzt noch sein Abi zu machen, oder? Ich meine, dann wäre ich volle 22. Jahre wenn ich fertig bin. Und wenn ich mich dann noch eventuell entscheide ein Studium zu machen gehen nochmal ca. drei weitere Jahre ins Land. Lohnt sich das? Oder wäre eine Ausbildung sinnvoller?

Ich bin, ehrlich gesagt, etwas überfragt und erschlagen. Ich habe allerdings die finanzielle Absicherung von meinen Eltern. Ich bin also nicht zwingend auf sie angewiesen, möchte dennoch aber langsam mal auf eigenen Beinen aus finanzieller Sicht stehen und meinen Eltern nicht mehr so sehr auf dem Geldbeutel liegen.

Ich bedanke mich für jegliche Antwort und externe Ansicht, was ihr in meinem Fall tun würdet.

Mfg Lxrylly

Arbeit, Schule, Bildung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Möchte die 2. Ausbildung abbrechen , ist das noch in Ordnung?

Hallo ich bin M. und 18 Jahre alt . Ich bin mit 16 Jahren aus der Realschule erfolgreich entlassen worden . Ich habe dann eine Ausbildung zum Wasserversorgungstechniker angefangen aber auch nur weil ich eben nix anderes hatte und meine Eltern bestanden darauf die wenigsten anzufangen . Ich habe aber noch in der Probezeit bemerkt das weder die Kollegen noch die Arbeit Ansich zusagt und habe ohne Erlaubnis meiner Eltern die Ausbildung abgebrochen, weil es mir einfach dadurch zu schlecht geht und ich keine Lebensfreude mehr hatte . Schließlich haben meine Eltern das natürlich herausgekriegt und bin dann noch für ein Jahr auf ein Berufskolleg gegangen und habe einen Kurs für Wirtschaft und Verwaltung belegt . Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Schornsteinfeger und bin im 2.Lehrjahr und bald sind zwischenprüfungen . Jedoch kann ich weder einen erforderlichen Führerschein machen da ich durch eigene BTM Delikte eine MPU machen müsste aber habe derzeit kein Geld dafür und außerdem leide schon lange an selbstverletzten verhalten und habe gar keine Kraft und Energie die Ausbildung weiter machen zu wollen . Ich möchte erstmal die Ausbildung abbrechen und erstmal versuchen einen Therapie Platz zu bekommen oder eine schulische Ausbildung anzufangen . Aber ich habe richtig Angst das meine Eltern mich dann rausschmeißen werden die Lage ist schon ziemlich angespannt . Brauche Ratschläge

Schule, Familie, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie ist der Beruf "Kaufmann im E-Commerce"?

Mein eig. Plan war der Kaufmann für Marketingkommunikation (Grund dafür: ich habe ein Interesse für Marketing, Werbung), allerdings gibt es in meiner Gegend nicht so viele und gute Anzeigen und dafür braucht man auch in der Regel die Fachabitur.

Ich mache derzeit meine Fachoberschulreife (mit Quali.) auf einem wirtschaftlichen Berufskolleg und hatte Fachabi nur im Hintergrund weil ich eig. dieses Jahr eine Ausbildung anfangen wollte.

Ich habe mich dann letztes jahr für den Beruf kaufmann für büromanagement entschieden und habe mich auch im September beworben. Leider nur Absagen (wobei ich jetzt denke dass es auch Schicksal sein könnte xD).
In Dezember 2019 habe ich dann erstmal aufgehört mit der Ausbildungssuche und habe mich um mein Schülerpraktikum gekümmert, weil ich bis ende februar eins haben muss.

Meine derzeitige Situation ist... ich hatte ilgendwie kein gefühl mehr dass mir der Beruf "Kaufmann für Büromanagement" überhaupt gefällt oder passt. Ich habe natürlich vorher videos und beschreibungen gelesen aber... ilgendwas lässt mich zweifeln.

Ich habe dann tests gemacht welche Ausbildungsberufe zu mir passen würden und einer von den Berufen die zu mir passt, wäre "Kaufmann für Marketingkommunikation" und der andere wäre "Kaufmann im E-Commerce". Habe mich bisschen informiert und ich denke wirklich dass dieser Beruf mehr zu meinen Interessen passen würde.

Ich möchte zuletzt gerne wissen ob das ein "guter" und sicherer Beruf ist mit Aufstiegschancen. Vielleicht können mir einige Ausbilder was darüber erzählen.

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