Einstiegsgehalt Staatlich geprüfter Techniker?

Hallo liebe Community,

ich wollte mal Fragen mit was ich für ein Einstiegsgehalt als Staatlich geprüfter Techniker Mechatronik/Schwerpunkt Maschinen und Anlagentechnik erwarten kann. Ich habe mich auch schon vorher auf anderen Plattformen informiert, aber da die Beiträge meist so ca 10 Jahre alt sind wollte ich sicherheitshalber nochmal fragen.

Zu meiner Person:

Ich bin 23, ausgebildeter Industrie Mechatroniker und habe direkt nach meiner Ausbildung den Techniker in Teilzeitform begonnen, da ich schnell wusste, das ich nicht auf den vorherigen Level stehen bleiben wollte.

Derzeit arbeite ich seit meiner Ausbildung für einen mittelständigen bis großen Betrieb in Hessen ( ca 1200 Mitarbeiter auf 4 Standorte ) und bekomme knapp 41.000€ jährlich, bei einer 35h Woche ( inkl Urlaubs und Weinachtsgeld ). In meinen Betrieb ist derzeit leider keine Techniker/Ingenieurs Stelle frei ( Und ehrlich gesagt bin ich sogar halbwegs froh drüber weil das Arbeitsklima mir nicht ganz zusagt), deswegen ist meine Überlegung evtl mir einen anderen Job zu suchen. Nur was kann ich als Wunschgehaltsangabe in die Bewerbungen überhaupt hineinschreiben? Dadurch, dass man ja höher qualifiziert ist und meist eine 40h Woche bekommt, wäre ein Gehalt von 50.000€ ( inkl Urlaubs und Weinachtsgeld ) realistisch?

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für die hilfreichen Antworten

Mit freundlichen Grüßen

Tobi!

Schule, Gehalt, Techniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung beim Juwelier?

Hallo
Ich würde gerne meinen Fachbereich wechseln (studiere derzeit soziale Arbeit) da mich das seit längerem einfach nur noch traurig macht. Nachdem ich fast ein halbes Jahr gegrübelt und Überlegt habe ist mein Entschluss gefallen etwas ganz anderes zu machen. Mein Abitur habe ich aber auch im selben Bereich gemacht (Gesundheit und soziales).
Mich spricht eine Ausbildung beim Juwelier sehr an bloß bin ich in dem Feld noch garnicht so ganz vertraut. Am liebsten würde ich bevor ich mich bewerbe ein kurzes Praktikum bei einem Juwelier in meiner Stadt machen. Am liebsten bei Christ. Hat da jemand Erfahrungen bezüglich Bewerbung? Ich weiß garnicht wie ich das erklären soll wieso ich in einen völlig anderen Bereich Wechsel da mich auch ehr persönliche Gründe dazu bewegen. Was sollte man bei einer Bewerbung beim Juwelier sonst noch beachten außer wieso gerade der Laden, welche Marken werden verkauft? Und muss ich gut in Mathe sein? Bei E Funktionen hat’s dann aufgehört wobei ich immer eine 2 hatte. Achja mein Notendurchschnitt 2,0 ist der Schnitt sehr relevant?
Wann müsste ich mich spätestens für den 01.08.2018 bewerben? Ich habe Angst dass bis dahin (wenn ich erst auf ein Bescheid für ein Praktikum warte und anschließend ein hoffentlich ca 2 wöchiges Praktikum mache) schon zu spät dran bin. Ich bin gerade 21 geworden und soweit ich weiß fangen die meistens Auszubildenden ja schon mit 17 an deswegen ist es mir wichtig noch dieses Jahr anzufangen!!!
Und noch eine Frage. Christ ist ja ein etwas größeres Unternehmen die in verschiedenen Bereichen ausbilden. Für mich würde eine Ausbildung Kauffrau im Einzelhandel oder auch zur Fachwirtin in frage kommen da ich im Juwelier tätig sein möchte. Für den Fall dass das mit Christ nichts wird. Bieten auch andere kleinere Juweliere eine Ausbildung an? Lohnt es sich da überhaupt nachzufragen oder machen das nur größere unternehmen?

Wer davon Ahnung und Infos hat bitte her damit :)
Freue mich über jede Antwort danke schon einmal!

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Juwelier, Praktikum, Ausbildung und Studium
Angst vor Mitarbeitergespräch / Kündigung, wie kann ich damit umgehen?

Guten Abend,

Ich hatte schon seit meiner Kindheit das Problem das ich sehr langsam neue Dinge lernen und auffassen kann, was mir bis heute zum Verhängnis wurde. In der Schule hatte ich nur mäßige Noten und das Abitur auf dem Gymnasium hatte ich auch nur knapp bestanden. Das war vor ca. 5 Jahren.

Ich bekam nach dem Abitur meinen ersten Job als Industriemechaniker, da mich dieser Bereich sehr interessierte und ich hatte während meiner Schulzeit auch diverse Praktikas in diesem Bereich absolviert. Ich bestand dort die Probezeit und wurde unbefristet übernommen. Obwohl ich unbefristet eingestellt war musste ich noch viele Sachen neu lernen und mein Vorgesetzter hatte keine Geduld mit mir, wenn ich etwas nicht sofort verstanden habe. Wenn ich eine Tätigkeit öfter gemacht habe dann hatte ich die Routine. Weil ich nicht gleich alles verstanden habe bei neuen Tätigkeiten wurde ich in dieser Firma verhaltensbedingt gekündigt.

Ich fand wiederum einen anderen Job im Industriebereich, welcher mir sehr gut gefällt und ich laut Kollegen und Vorgesetzten gute Arbeit leiste wenn ich Routine habe. Jedoch ist hier dasselbe Problem wie in der alten Firma. Wenn mir etwas neues erklärt wird verstehe ich es nicht gleich und muss daher nochmal nachfragen. Mein Vorgesetzter hatte auch die Geduld mit mir verloren und schrie mich schon öfters an und er sagte das die Firma solche Leute die nicht gleich etwas verstehen nicht brauchen kann (dies geht schon mehrere Monate so). Wir hatten deswegen schon mehrere Gespräche mit dem obersten Chef und dieser fragte mich auch warum ich denn so Schweirigkeiten habe etwsa zu verstehen. Ich wurde vom Vorgesetzten gefragt ob ich ein Förderschüler war und das er jetzt meine Zeugnisse von der Oberstufe sehen will, da er dies bei meinem Einstellungsgespräch nicht verlangt hat.

Nächste Woche haben wir wieder so ein Gespräch und mir ist es sehr unangenehm, da meine Zeugnisse schlecht sind und ich Angst habe das ich wieder wie im alten Job wegen meiner schlechten Lernfähigkeit gekündigt werde. Ich habe eine Festanstellung und will wegen solcher Sachen nicht meinen Job aufgeben.

Wie soll ich dieses Gespräch angehen?

Arbeit, Lernen, Schule, Ausbildung, Chef, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Dürfen Lehrer Entschuldigungen ignorieren?

Folgendes Problem: Ich habe die ersten zwei Stunden in der Schule gefehlt, weil ich krank war, bin aber wieder zur Schule gekommen, da ich mich wieder fit genug fühlte. In der nächsten Woche habe ich dann meiner Lehrerin meine Entschuldigung fristgerecht vorgezeigt und dann meinte sie einfach, dass sie das nicht unterschreiben wird (somit mir zwei "unentschuldigte Fehlstunden" geben wird). Ich bin jedoch 18 Jahre alt und kann mich selbst entschuldigen lassen. Trotzdem glaubt mir meine Lehrerin nicht, dass ich krank war und denkt, dass ich geschwänzt hätte, da ich am Tag ja wieder zur Schule erscheinen konnte, daher will sie mir zwei unentschuldigte Fehlstunden geben, was extrem schlimm für mich wäre, weil ich nach dem Abitur eine Ausbildung anfangen will und ich somit bei den meisten Bewerbungen eine Absage erhalten würde, weil niemand Leute mit unentschuldigten Fehlstunden will. Daher die Frage: Darf sie einfach so meine Entschuldigung nicht anerkennen, also mir zwei unentschuldigte Fehlstunden geben? Und vor allem was kann ich dagegen machen? (Nachdem ich mit meiner Tutorin und meiner Oberstufenkoordinatorin gesprochen habe, die mir beide nicht willig waren zu helfen, kommt es mir nämlich vor als könnte ich von einem Zug erfasst worden sein, ein Bein verloren haben, mein gesamtes Leben könnte zerstört sein und trotzdem können die Lehrer sagen: Unentschuldigt!

Weil meine Lehrerin mir ja ganz klar Unrecht tut und aus purer Boshaftigkeit handelt, kann ich mir das nicht gefallen lassen. Ich habe in meinem Profil auch ohnehin die höchste Anwesenheitsquote, habe nach 3 Semestern lediglich 16 Fehlstunden und habe noch nie eine Arbeit oder Sonstiges nachschreiben müssen, ich bin echt kein Drückeberger.

Übrigens bin ich auch bei der nächstmöglichen Gelegenheit zum Arzt gegangen, der konnte mir aber kein mehr Attest ausstellen, weil man nur eine Woche rückläufig Atteste ausstellen kann (als meine Lehrerin meine Entschuldigung nicht akzeptiert hat, da ist bereits jene Woche vergangen xD). Somit hat mir meine Lehrerin es unmöglich gemacht, mir meine Krankheit beweisen zu lassen.

Schule, Recht, Rechte, Schüler, Lehrer, Anwesenheit, fehlzeiten, Ausbildung und Studium
Fachoberschule (FOS) oder Berufliches Gymnasium (BG)?

Hey Leute,was soll ich machen😣!!! Also..Ich weiß nicht was ich später werden möchte,aber ich möchte unbedingt ein Job haben wobei ich Menschen helfen kann.Da kam mir in den Kopf ,,Sozialarbeiterin",da brauche ich eigentlich die Fachoberschule bzw. Fachabitur...Aber dann interessiere ich mich auch für den Beruf ,,Archäologin" oder ,,Lehrer"..Wobei hier kann ich den Menschen nicht so helfen..Aber diese Berufe, vor allem ,,Archäolgin" ist mega sind mega spannend und geil..Aber für diese Berufe muss BG (Berufliches Gymanasium) besuchen.

Das Problem ist..ich hab soviel darüber gelesen,dass (Berufliches) Gymnasium schwer ist und viele abgebrochen habe und es nicht bestanden haben...Ich mache dieses Jahr mein Realschulabschluss fertig.Mein jetztiger Notendurchschnitt ist 2.2 . Damit kann ich auf's BG.Aber ich hab Schwierigkeitenn in Englisch,ich hab ne 3 im Zeugniss,aber arbeiten schreibe ich immer 4 er.Und Mathe ist nicht mein Lieblingsfach...Da habe ich immer 3 er...und komme nicht immer mit.Und Chemie und Englisch puhhh..darüber will ich gar nicht reden😂..Obwohl die Noten sind da jetzt auch nicht schlimm,aber auf'm Gymnasium wird das alles schwieriger und alle die Erfahrung damit hatten,haben gesagt,dass die 11. Und 12. KLASSE am Schwierigsten sei.Und da kommt ja noch eine Fremdsprache dazu😣

Und wie ist die Prüfung überhaupt dort?Ich weiß nicht was ich machen soll? Hat jmd Erfahrungen mit sowas? Wie ist es bei euch so? Soll ich lieber Fachabitur machen und Sozialarbeiterin werden,weil damit kann ich ja Menschen helfen und kann fast überall arbeiten? Soll ich mich wagen BG zu machen? Der Beruf Archäologin interissiert mich sehr..aber soll ich es wirklich werden.

Ich habe Angst,dass ich 3 Jahre es umsonst mache und mein Abitur nicht bestehe..Bitte hilft mir.Ich muss morgen meine Entscheidung treffen🙁

Ich danke euch☺

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