Ich bin Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst. Sicherer und unbefristeter Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima und einigermaßen gutes Geld.
Aber ich bin so kaputt vor Monotonie und Desinteresse. Ich halte es nicht mehr aus 9 Stunden am Tag vorm PC sitzen und langweilige Akten, Zahlen und Textbausteine vor mir herzuschieben. Ich würde viel lieber etwas aktiveres machen. Draußen arbeiten. Im Moment denke ich da an Landschaftsgärtner, ich werde bald auch erstmal ein kurzes Praktikum machen.
Aber ich bin hin- und hergerissen. Davon abgesehen, dass ich noch nicht wirklich n` Plan habe, was ich stattdessen machen soll... Würdet ihr einen Job im öffentlichen Dienst kündigen um eine neue (evtl. Handwerks-) Ausbildung anzufangen? Ich hab keine Ahnung, wie ich das entscheiden soll...