Elektrotechnikstudium machbar mit Mühe?

Mache nach 10te Klasse eine Ausbildung beim Stahlriesen ThyssenKrupp als Elektroniker für Betriebstechnik. Machen nach der Ausbildung mein Fachabi in einem bzw 2 jahren je nach voll oder teilzeit. Oder wenn mein Unternehmen mir das anbieten würde, mache ich den Industriemeister in Elektrotechnik.

Danach würde ich halt versuchen zu studieren vermutlich Elektrotechnik.

Meine Frage, die hohen Abbruchquoten machen mir sehr viel Angst. Und ich werde auch kein Abi Mathe haben und eventuell falls ich über den Meister weggehe nicht einmal das Fachabi Mathe.

Kann man sich das alles selber beibringen die Mathe Kenntnisse und Physik Kenntnisse die man beim Studium braucht?

Mein Absoluter Traum ist es einmal Ingenieur zu werden. Vermutlich im Elektrotechnischen oder Informatischen Bereich. Also bin sehr Technik orientiert was meine Interessen angehen aber will da etwas mehr digitaler sein sprich IT mag ich auch sehr. Also wenn man dafür ganz normal lernt, nicht zu viel aber wirklich lernt und einem das auch gefällt meint ihr man schafft das?

Es gibt zwar hohe Abbruchquoten aber ich glaub nicht das diese Leute dann wirklich oft gelernt haben. Das ist ja wie in der Schule auch bei den schweren Arbeiten gibt es dennoch Schüler mit 2en und auch mehrere Schüler.

Habe einfach Bedenken und weiß nicht ob ich nach der Ausbildung statt zu studieren und eine Weiterbildung zum Meister bzw Fachabi machen soll einfach die Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker machen soll. Die arbeiten oft auch mit oder als Ingenieure und können sich auch gut hocharbeiten glaube ich.

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Industriemechaniker oder Elektroniker (bt)?

Was würdet ihr rein vom Gehalt her sagen und von der "Schwierigkeit" her.

Also verdient man als Industriemechaniker besser oder als Elektroniker (für Betriebstechnik).

Was ist Zukunftssicherer sprich wo findet man mehr arbeit, was wird besonders auch später besser bezahlt also zb was wird eher in 10 oder mehr Jahren besser gezahlt.

Wo verdient man aktuell oder demnächst mehr Geld?

Und was wichtig ist wo ist man körperlich gesehen weniger Tätig? also mir ist wichtig niemals meinen Körper stark zu belasten sprich ihn wirklich zu beschädigen beispielsweise viele Maurer (kenne welche zb freunde von vater) die sagen das ihr Rücken komplett weg ist und sie eigentlich nach einem Arbeitstag gar nicht mehr stehen können bzw man echt Kraft braucht.

Ich bin zwar belastbar aber will ja dennoch mein Körper nicht stark belasten gehe nebenbei auch ins Fitnessstudio und brache daher dort meine körperliche Kraft.

Sagt mir nicht man sollte nicht nach Gehalt wählen oder so, ich interessiere mich für beide Berufsfelder und man kann sich in beiden Berufen gut weiterbilden sprich meister techniker oder eventuell Studium aber ja Maschinenbau interessiert mich Elektrotechnik aber halt auch. Also würde ich prinzipell jetzt nach meinen persönlichen Kriterien gehen, mir ist wie gesagt wichtig das ich zwar schon etwas körperlich arbeite deswegen will ich ja jetzt nix kaufmännisches machen aber ich will keine Baustellenarbeit erledigen. Persönlich würde ich eher zu Elektrotechnik tendieren da man halt Elektronik immer brauchen wird, sonst können wir unsere ganzen Smartphones und eigentlich so gut wie alles auf der Welt nicht nutzen aber kann ja sein das da Maschinenbau noch wichtiger ist.

Was eventuell auch noch eine Frage wäre wo die Weiterbildungen besser sind. Also zb Industriemeister Elektrotechnik gegen Industriemeister Metall oder Techniker Et gegen Techniker Mt oder Maschinenbau Ingenieur gegen Elektrotechnik Ingenieur.

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Zu viel Stress fürs Abi unnötig?

Hallo,

ich bin generell ein Mensch dem Lernen schwer fällt,der sich schwer konzentrieren kann und gerne prokrastiniert.

Ich bin ein Schüler der sich meist zwischen 2,5 und 3,3 Notendurchschnitt bewegt,wobei auf dem Zeugnis auch Einsen und Vieren vorhanden sind.

Ich weiß noch nicht genau,was ich in Zukunft machen will,aber bis jetzt läuft es eher in Richtung Ausbildung hinaus.Und falls ich mich doch noch in einen Studiengang "verlieben" sollte,habe ich die Möglichkeit in den Niederlanden NC-Frei zu studieren.

Somit ist es eig. relativ egal,welchen Abiturdurchschnitt ich habe solange ich bestehe.(Heißt natürlich nicht,dass ich mit 3,9 zufrieden wäre aber ich hoffe ihr wisst was ich meine)

Wie oben angemerkt lass ich mich leicht stressen und kann nur schwer lernen.

Deswegen stelle ich mir die Frage ist diese psychische Belastung,welche für mich doch recht groß ist,es überhaupt wert wenn ich im Endeffekt eh schon weiß,dass ich niemals ein 1er Abi HABEN WERDE und auch nicht BRAUCHE.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und Problematik,vielleicht geht/ging es ja jemanden ähnlich und ihr könnt mir Tipps zur Thematik geben.

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Schreibe in Pädagogik,Englisch,Deutsch(mündl.),Bio

Englisch schreibe ich ohne zu Lernen Zweien

Deutsch sollte auch hinhauen

Nur Päda und Bio wird ne ewig lange und qualvolle Lernerei,außerdem liegen mir die Klausuren nicht so...

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Lernen, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Prokrastination, Psyche, Ausbildung und Studium
Studium und Minderjährigenquote?

Hallo zusammen,

Ich mache dieses Jahr mein Abi, aber werde erst nächstes Jahr 18. Ich habe vor nach der Schule ein Studium zu machen und da gibt es ja diese besagte Minderjährigenquote. Ich verstehe diese jedoch nicht so ganz, bei allen Uniwebsites steht etwas davon, dass man zu dieser Quote mitgezählt wird wenn man auch den elterlichen Wohnsitz in der Nähe hat (so oder so ähnlich:D), woanders habe ich jedoch gelesen, dass man automatisch dazugezählt wird (unabhängig von dem Herkunftsort). Für mich ist das wichtig zu wissen, wie das wirklich funktioniert, da ich einen Studiengang besetzten will der so ziehmlich überall zulassungsbeschränkt ist und ich auf jeden Fall nur weiter entfernten Städte in Erwägung ziehe. Würde ich jetzt nicht dazu gezählt werden, könnte ich mich ja schon dieses Jahr sowohl für ein Studium (mit sehr wahrscheinlichen Wartezeiten) bewerben und noch vorher ein Fsj machen in dem ich noch etwas Geld verdienen könnte. Würde ich aber zu der Quote gehören, wäre die Wahrscheinlichkeit ja viel größer direkt schon einen Platz zu kriegen, wobei mir das alles schon ziehmlich schnell ginge:D Zudem wäre dann nach dem FSJ die Wahrscheinlichkeit einen Platz mit nicht gerade einem Einser-Schnitt wieder total klein und ich müsste ewig warten. Kann mir also einer von euch erklären wie genau das funktioniert, damit ich meine Pläne schonmal etwas besser anpassen kann?:-)

Liebe Grüße

Studium, Schule, Universität, Ausbildung und Studium
Praktikum im Kindergarten ist furchtbar, was tun?

Ich bin im zweiten Jahr in der Erzieherausbildung und jetzt im zweiten Praktikum. Eigentlich möchte ich gerne später in der Jugendhilfe arbeiten jedoch muss ich für die Ausbildung 400 Stunden im Kindergarten ableisten. Da bin ich jetzt gerade dabei.

Leider muss ich sagen, dass ich es total furchtbar finde und nicht so wirklich klar komme in der Kita.

Es fängt damit an, dass ich beim Vorstellungsgespräch gefragt wurde zu welchen Altersgruppe ich will (die Gruppen der Kita sind altersrein) und ich sagte zu den Vorschülern. Und im Endeffekt bin ich jetzt bei den Kleinsten (2-3 Jahre) gelandet. Das war schon nervig, weil ich für die älteren schon Sachen geplant hatte und dann alles über den Haufen werfen musste.

Das zweite Ding ist, dass ich mir sehr ausgeschlossen vorkomme. Die Erzieher duzen sich untereinander alle, aber ich werde gesiezt. Das finde ich irgendwie komisch. Zudem hieß es dass ich mich draußen im Außengelände mit den Kindern beschäftigen soll, was ja auch logisch ist... Ich laufe dann also draußen mit den Kindern durch die Gegend, während die restlichen Erzieher in Grüppchen zusammenstehen und Smalltalk halten. Letztens habe ich in der Großgruppe mit 30 Kindern alleine den Morgenkreis machen müssen, während die anderen Erzieher woanders saßen. Ist natürlich voll schiefgegangen, die Kleinen können sich gar nicht so lange konzentrieren bis jedes Kind was erzählt hat.

Zudem finde ich den Umgang mit den Kinder recht herzlos... Wenn ein Kind weint weil es seine Mama vermisst wird es nur angemault es sei zu laut und solle aufhören. Oder wenn ein Kind sich einpullert wird es als Baby bezeichnet, dass zurück in die Krippe muss.

Nun muss ich ausgerechnet in diesem Praktikum auch Angebote durchführen und habe auch bald eine Sichtstunde. Mit jedem Angebot, dass ich mache werde ich unsicherer und zweifle immer mehr an meinen Fähigkeiten. Das finde ich ganz furchtbar, weil ich in der Zeit in meinem FSJ das mich bestärkt hat Erzieherin zu werden so gut mit den Jugendlichen klargekommen bin. Und zu den Kindern finde ich so gar keinen Draht.

Schule, Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Ausbildung und Studium
Ich habe Schwierigkeiten im Job vor einem Chef unterwürfig zu sein und mich unterzuordnen oder zu schleimen, ist das problematisch für die spätere Karriere?

Ich habe letzte Woche (bzw. vorletzte Woche) ein Praktikum beendet und musste dabei feststellen, dass ich enorme Schwierigkeiten habe vor einem Chef devot und unterwürfig zu sein. Aber Achtung, ich bin NICHT rebellisch oder anti-autoritär.

Ich hatte auch Lehrer in der Schule und Professoren an der Uni und ich habe immer kapiert, dass die über mir stehen und dass die mir Aufträge geben und ich die zu Ihrer Zufriedenheit zu erfüllen habe (Hausaufgaben, Lernen für Klausuren, im Unterricht unauffällig sein und zuhören).

Aber in der Schule und an der Uni war es trotzdem irgendwo noch auf Augenhöhe auch wenn der Schüler/Student "unter" dem Lehrer/Professor.

In diesem Praktikum musste ich aber feststellen, dass es in der Berufswelt gar nicht auf Augenhöhe ist und dass unterschiedliche "Ränge" wirklich oben und unten bedeuten.

Am Anfang des Praktikums kam ich auch noch klar mit den Aufträgen. Ich sollte Kopien erstellen, Akten sortieren, E-Mails beantworten so wie es mir befohlen wurde und das war alles kein Problem für mich...

Dann häuften sich aber immer mehr Aufträge, die gar nichts wirklich mit der Arbeit zu tun hatten oder Geschehnisse, die ich als negativ empfand:

-Ich sollte für den Chef einmal Schuhe vom Schuhmacher abholen.

-Ein anderes Mal fiel dem Chef ein Stift runter auf den Boden und er bat mich "den Stift bitte vom Boden aufzuheben".

-Einmal bestellte mich der Chef um Uhrzeit X ins Büro und kam dann 40 Minuten zu spät, ohne Kommentar oder einer Entschuldigung aus Höflichkeit.

-Ich war in guten Schuhen (also typische Lackschuhe), Jeanshose, Hemd und Jacket und der Chef forderte von mir Anzugshosen und Krawatte (obwohl ich keinen Kundenkontakt hatte)... Habe das aber auch getan um Diskussionen zu vermeiden.

Da waren auch noch andere Mitarbeiter aber ich hatte das Gefühl ich konnte nicht mit denen darüber sprechen, aus Angst einer von denen verpetzt mich. Also habe ich das alles halt "geschluckt" und ausgehalten, bzw. ausgeführt.

Dann 4 Tage vor dem Ende meines Praktikums dort ist mir der Kragen geplatzt. Der Chef rief mich zu sich und ich wollte, dass ich ihm einen Kaffee mache und zu ihm in sein Büro bringe. Ich habe den Kaffee gemacht, ihm gebracht und gesagt "Wenn Sie noch einmal verlangen, dass ich Ihnen einen Kaffee bringe, dann wundern Sie sich nicht, wenn der Kaffee in Ihrem Gesicht landet" und bin in die Mittagspause gegangen.

Als ich aus der Mittagspause zurückkam und dann die nächsten 3 Tage, war der Chef sehr distanziert. Er guckte mich kaum noch an und sprach kaum noch mit mir. Nur das Allernötigste... Gestern kam das Arbeitszeugnis, nicht von dem Chef unterschrieben sondern von einem Mitarbeiter. Das Zeugnis war gut, weder hervorragend, noch schlecht... sodass ich nicht denke, dass der sich noch gerächt hat...

Aber ist das Chef-Angestellten Verhältnis wirklich von der Rangordnung überall so krass "oben-unten"? Wenn es mir schwer fällt unterwürfig zu sein und mich unterzuordnen, kann das sehr problematisch sein für die Karriere?

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