Oberstufe Hak,Htl, Borg Wechsel?

Hallo,

die Frage können eigentlich nur Menschen aus Österreich beantworten, weil sich die Frage aufs Ö Schulsystem bezieht.

Also mein Problem ist es, dass ich immer noch keinen weiter führenden Weg für mich habe. Momentan würde ich in die HAK gehen, jedoch sehe ich mich nicht „direkt“ im Büro und ich bin mir auch unsicher ob sich die HAK etwas lohnt… viele sagen man findet auch nicht direkt einen Beruf weil viele keine Hakler suchen :/

Anfangs wollte ich so oder so in die HAK oder HTL. Ich würde die HTL durchziehen ehrlich gesagt, jedoch bin ich nicht der Typ technisch und kenne nicht viele die dort hingehen. Also eine Frage: Was genau macht man in der HTL? Muss man viel praktisch machen, baut man Sachen? Wie ist das.

Zum Borg naja, war nie mein Plan bis jetzt. Ich kann im Gymnasium nur Instrumental gehen, weil ich Unterstufe Mittelschule war und in meiner Gegend dies das einzige wäre. Instrumental naja könnte etwas lernen aber neee. Jedoch gibt es Latein und das ist nötig und dazu hab ich eine AHS Matura mit der ich anscheinend mehr studieren kann als mit einer HTL und HAK.

Zum Studieren, weiß ich nicht ob ich paar Jahren noch gern würde ist mein Problem. HAK oder HTL Matura kann man anscheinend nicht alles studieren weil man als Fach Naturwissenschaften und bla bla bla hatte und nicht wie im Gym alles. Jedoch ist man vom Beruf gesafet.

Ich weiß nicht mal was ich später werden will ist auch ein großes Problem. Ich überlege zur AMS zu gehen und einen Test zu machen und zu schauen welcher Beruf zu mir passen würde…

Jetzt zum Schluss, Ich möchte wissen welche Schule eurer Meinung richtig wäre oder ich richtig liege mit dem studieren? UND KANN MAN leicht in eine andere Schule wechseln ohne ein Jahr zu verlieren? ist das schwer in eine andere zu wechseln ohne viel nachzuholen? Wie ist ein Schulwechsel in der Oberstufe? Bitte.

Danke.

Schule, HAK, Österreich, HTL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Job kündigen, trotz Personalmangel?

Guten Tag Nutzer von Gutefrage.de,

heute würde ich gern euch um einen Rat bitten.
Ich bin M (21) und bin momentan sehr unzufrieden mit meinem Job. Es liegt nicht explizit an dem Beruf, eher an den Betrieb. Im Betrieb habe ich meine Ausbildung gemacht und wurde Anfang '22 übernommen, jedoch war ich auch schon in der Ausbildung unzufrieden. Damit ich jedoch nicht ohne etwas nach der Ausbildung stehe, habe ich eingewilligt und seitdem hier gearbeitet.

Nun habe ich von einem Verwandten meiner Eltern ein indirektes Angebot bekommen dort zu arbeiten wo er arbeitet (selber Beruf in dem ich meine Ausbildung absolviert habe), denn sie brauchen immer neue Arbeiter. Mit ihm würde ich die Tage reden, falls ich Interesse hätte (was ich habe).

In meinem jetzigen Betrieb sind wir nicht viele, ich verdiene im Vergleich zu anderen Stellen in dem Bereich (auch als Einsteiger nach der Ausbildung) sehr wenig und wir kommen gar nicht mit den Aufträgen hinterher, da Personalmangel besteht. Auch werde ich immer blöd angemeckert, wenn ich mal Krank bin (wirklich) oder wenn ich etwas nicht schaffe, weil mein Vorgesetzter erst eine Information nach Wochen gibt bzw. nie da ist. Da ich unzufrieden bin und schon weiß, dass ich im anderen Betrieb bessere Konditionen bekomme d.h. mehr Gehalt, 13. Gehalt, besser geregelte Arbeit und ist näher an meinem Zuhause.

Jetzt frage ich mich aber (da ich mich nicht erinnere darüber was gehört zu haben) ob ich einfach kündigen kann, obwohl der Betrieb Personalmangel hat, denn wenn ich gehen würde hätten sie ja noch einen Arbeiter weniger für die selbe Arbeit. Natürlich würde ich erst kündigen, sobald ich den neuen Vertrag unterzeichnet habe, da ich doch gern auf der sicheren Seite bleiben mag.

Und falls welche sagen sollten, dass man mit dem jetzigen AG sprechen sollte bezüglich mehr Gehalt usw. - naja er lässt nicht mit sich reden. Auch andere Mitarbeiter wollten schon eine Gehaltserhöhung, jedoch wurde da immer gesagt "Dann musst du auch mehr machen".. jedoch macht man schon viel zu viel was man eigl. machen müsste. Auch was übertarifliche Leistungen angeht, wird nichts kommen und am Ende des Jahres würde mein Gehalt auch nur dann erhöht werden, sofern ich gut arbeite (tue ich) und dann auch nur gering, sodass selbst der andere Gehalt im Unternehmen (zu dem ich wechseln will) viel höher wäre + die ganzen Zusatzsleistungen.

Entschuldigt den langen Text...
Zu der eigentlichen Frage: " Kann ich meinen Job kündigen, obwohl Personalmangel im jetzigen Betrieb herrscht?"

Vielen Dank für eure Zeit.
Mit freundlichem Gruß.

Arbeit, Kündigung, Schule, Job, Gehalt, wechseln, Arbeitsrecht, Chef, unzufrieden, Ausbildung und Studium
Werkzeugmechaniker nach Ausbildung als Zerspanungsmechaniker?

Hallo zusammen,

ich beginne im September dieses Jahr meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker. Dazu gekommen bin ich, da ich mich für technische Dinge interessiere, mein Vater übt diesen Beruf außerdem ebenfalls aus.

Nun ist es aber so, dass ich schon vorab recht viel mit CNC zutun hatte durch Hobby und eben auch meinen Vater. Dieser arbeitet in einem kleinen Unternehmen, welche Formenbau, speziell Spritzgussteile herstellen. Er ist dort der einzige bei der CAM-Programmierung, hat aber früher selber an der Fräse gearbeitet.

Jedenfalls möchte ich das ebenfalls gerne, da ich mich unheimlich gerne damit beschäftige und mir das Arbeiten mit CNC (vorallem Fräsen) einfach viel Spaß macht. Allerdings ist Serienfertigung absolut nicht meins, deshalb habe ich mich auch gegen den Zerspaner entschieden, da mir von vielen gesagt wurde, dass man dort oft nur Teile einlegt und das wars. Ich möchte mich aber lieber immer neuen Aufgaben stellen und nicht stumpf ständig das selbe machen. Allerdings habe ich auch mitbekommen, dass in vielen Betrieben die Werkzeugmechaniker nur für die Montage, Wartung, etc. gebraucht werden. Das klingt für mich auch interessant, aber eher als Nebentätigkeit, wenn z.B. die Maschine läuft. Ist das totaler Quatsch, oder ergibt das so Sinn? Ich habe in dem Betrieb, in dem ich meine Ausbildung machen werde bereits ein Praktikum gemacht und dort ein paar Mitarbeiter gefragt, was diese denn gelernt haben. Bis auf einen meinten alle, dass sie gelernte Zerspaner wären. Ist das dann doch eher das Richtige für mich?

Für eventuellen Unsinn, den ich hier verfasst habe, möchte ich mich entschuldigen, da ich wie erwähnt bis jetzt nur gefährliches Halbwissen von meiner mickrigen Erfahrung habe.

Vielen Dank für eure Antworten :)

Beruf, Ausbildung, CNC, Fräsen, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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