Wie kann ich weg vom Schatten von meinem Bruder?

Hallo,

Mich nervt etwas schon seit einer längeren Zeit und wollte deswegen nach einem Ratschlag fragen. Es geht um meinem Bruder

Mein Bruder ist 23 Jahre alt und ich bin 17. Meine Eltern aber auch alle Personen die ich kenne, beneiden meinen Bruder weil sein Leben sehr gut läuft. Er war im Gymansium und hat immer ein sehr guten Durchnitt gebracht. Er hat sein Abi mit 17 beendet und hat ein 1,7 Schnitt gebracht. Er hat BWL mit einem Bachelor beendet und Arbeitet bald und bekommt ein Einstigsgehalt von 3.700 Euro. Ausserdem ist er sehr muskulös und sehr Kreativ.

Ich hingegen war auf einer Realschule und bin sitzen geblieben in der 9.Klasse und hatte die Gelegenheit mein Abi zu machen aber hatte Angst das ich es evtl nicht schaffe oder mit einem schlechten Durchnitt das Abi schaffe, Deswegen habe ich mich für Fachabi entschieden. Ausserdem wollte ich BWL studieren aber ich weiss nicht ob ich we schaffen werde.

Viele in meinem Umfeld sagen, dass ich sowie mein Bruder sein soll und ich werde auch meistens ausgeschlossen, weil mein Bruder eher zu meinem Cousins passt. Ich habe mir damals vorgenommen besser als er zu werden.

Aber desto älter ich werder desto mehr bemerke ich wie schwierig es wird. Meine Cousins meinten ich soll abenehmen, was ich dann auch erfolgreich geschafft habe. Ich habe 40kg abgenommen aber niemanden hat es interessiert weil Mein Bruder etwas besonderes anscheinend ist. Er ist in allem Besser als ich z.B im Fussbal, beim Zocken, bei der Körperlichen Fitness, bei der Schule etc.

Ich wollte deswegen fragen, was ich tun soll. Sollte ich die Kommentare von den Personen nicht beachten oder sollte ich weiterhin versuchen mich im Schatten von meinem Bruder zu befreien (was ich aber für unmöglich halte)

Schule, Familie, Bruder, Ausbildung und Studium
Aktivitäten nach der Berufsschule im / außerhalb vom Wohnheim?

Hallo!

Ich bin noch am überlegen ob es sich wirklich lohnt mir in Erfurt ein Zimmer für die Berufsschule zu nehmen (Blockunterricht, je 1-3 Wochen ca. 12 Wochen im Jahr).

Aktuell fahre ich jeden Tag mit Bus & Bahn ca. 3 Stunden einfache Strecke. Da bleibt natürlich nichts mehr vom Tag über und es ist einfach nur anstrengend von um 04:00 morgens bis 19:00 oder sogar noch später unterwegs zu sein.

Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen wäre es jeden Tag mit dem Auto zu fahren. Das sind 120km einfache Strecke und somit 240km am Tag. Das sind auf 2 Wochen gesehen bereits 2400km. Das ist als Auszubildender vor allem mit einem nicht ganz so sparsamen Auto unbezahlbar, würde aber aus 6 Stunden Fahrzeit 3 Stunden machen.

Nun habe ich mir also Gedanken über eine Unterkunft in Erfurt gemacht. Ich würde fast 5 Stunden am Tag sparen. Allerdings wüsste ich nicht wirklich, was ich in Erfurt nachmittags unternehmen soll, auch da ich kein Mensch bin der sich dann vor den Fernseher setzen kann. Darüber habe ich bereits mit Ausbilder und Kumpels gesprochen, doch denen ist außer saufen auch nicht viel eingefallen :P. Meine Hobbys sind hauptsächlich im IT- und Bastelbereich angesiedelt. Ich kann auch nicht jedes mal die ganze Technik von Zuhause mitnehmen.

Fällt euch eine Lösung ein oder könnt ihr mir sagen, was es für sinnvolle Beschäftigungen nachmittags geben könnte?

Vielen Dank für eure Antworten!

Hobby, Schule, Wohnung, Ausbildung, Berufsschule, Beschäftigung, Internat, Ausbildung und Studium
Welche Naturwissenschaft fürs Abi?

Hi Leidls,

Ich bin gerade in der 10. Klasse und muss demnächst meine Kurse für das Abi wählen.

Wir müssen 5 Abifächer wählen.

Bei uns ist Mathe und Deutsch in schriftlich Pflicht. Außerdem 1 Fremdsprache (bei mir Englisch oder Latein), 1 Naturwissenschaft (Chemie, Physik oder Bio) und 1 anderes Fach (Wirtschaft, Geo, Geschichte oder oder oder)

2 aus den letzten 3 Kategorien müssen ein Kolloquium sein.

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Als Fremdsprache würde ich E nehmen und auch direkt als Kolloquium (Letztes Jahr: 2 mit einer Ausfrage(=1) und einer Schulaufgabe(=4)).

Latein kommt bei mir absolut nicht in Frage, auch wenn ich im letzten Jahr eine 2 hatte.

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Bei Naturwissenschaften bin ich mir noch unsicher. Bio ist ja sehr viel stumpf auswendiglernen, Chemie und Physik sind meines Erachtens Fächer zum Verstehen (so bisschen wie Mathe).

Meine erste Wahl wäre dann Physik gewesen, weil ich letztes Jahr eine glatte 1 hatte, allerdings vermute ich das diese zum Großteil durch Corona auch eine 1 geblieben ist. (Wir haben keine Klausuren und nur eine Ex in Physik geschrieben und ich wurde 1 Mal ausgefragt). (Letztes Jahr: 1 mit einer Ausfrage und einer Ex)

In Chemie bin ich Mittelmäßig und war da nie große Leuchte, bzw war auch zu faul fürs Lernen. (Letztes Jahr: 3 mit einer Ausfrage, Ex und Schulaufgabe)

In Bio war ich nie mega schlecht oder faul, aber so wirklich interessiert hat es mich auch noch nie. Bio würde ich nehmen, aber wendern mündlich, da ich denke, dass man sich so bei vielen Fragen retten.(Letztes Jahr: 1 mit einer Ex)

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So, und bei dem "anderen" Fach hab ich noch garkeinen Plan, welches ich nehme.

Ich würde einfach das objektiv betrachtet einfachste nehmen.

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Welche Fächerwahl würdet ihr mir empfehlen?

Ich bin, wenn ich will (und ja, ich will zur Zeit unbedingt alles aus mir rausholen = min. 1er Abi), sehr fleißig und ehrgeizig.

Danke für eure Aufmerksamkeit😊

Schule, Abitur, Ausbildung und Studium
Medizinstudium mit 30 beginnen, trotz Fernbeziehung & MSc Psychologie?

Ihr Lieben! Ich stecke in einer Entscheidungkrise:

meine Situation: ich bin 30 Jahre alt, habe eine Medizinische Berufsausbildung (MTA) abgeschlossen, Soziologie und Psychologie (MSc) studiert. Jetzt habe ich ganz spontan eine Zusage für Medizin erhalten (Nachrückverfahren). Hatte mich im Sommer, wegen ein paar Zweifeln an meinem späteren Psychologie Dasein für Medizin beworben. Dann aber erstmal nur absagen bekommen. Jetzt kam gestern die Zusage! Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Ich habe mich davon verabschiedet und mich innerlich mit dem Gedanken angefreundet, erstmal als Psychologin zu arbeiten und dann nächstes Jahr die Therapeutenausbildung zu beginnen. Nebenher würde ich gerne noch promovieren.

ich bin allerdings seit einem Jahr in einer festen und glücklichen Beziehung. Ich bin mit meinem Partner auch verlobt und wir wollen jetzt zusammenziehen. Suchen auch aktuell nach Wohnungen in unser Lieblingsstadt. Mein Partner will nicht, dass ich weggehe. Er will zwar dass ich meinem Traum nachgehe und ihn verwirkliche, aber er sagt auch ehrlich, dass er keine Fernbeziehung will, weil er das nur schwer aushalten könne und er nicht weiß, was dann passieren wird. Er würde sich dann lieber trennen wollen, damit er freier wäre (Liebe aus Trennung) und es nicht aushalten müsste mich nur so selten zu sehen. Seine Vorstellung ist in 3-4 Jahren eine Familie mit mir zu gründen. Aktuell ist er noch ortsgebunden wegen seinem Master, weshalb er nicht mit in die Stadt kommen könnte, wo ich die Zulassung erhalten habe.

ganz grundsätzlich wollte ich schon immer Therapeutin werden. Aber hatte auch mal längere Zeit den Wunsch, Medizin zu studieren und Ärztin zu werden. Hatte mich auch einmal beworben, aber leider immer knappe absagen erhalten.
Ich könnte jetzt Geld verdienen, mit meinem Freund zusammen leben, ggf promovieren und nächstes Jahr dann die Therapeutenausbildung machen.
oder aber ich könnte Medizin studieren, lange Zeit erstmal kein Geld verdienen, Dinge auswendiglernen, die mich kaum interessieren und womöglich meine Beziehung aufgrund der ferne aufs Spiel setzen, aber dann Ärztin werden/sein und in unendlichen vielen abwechslungsreichen Bereichen arbeiten und forschen. Ich bin ein Mensch der abwechslungsreiche Arbeitsfelder braucht und generell einen großen Wissensdrang und Neugier hat.
ich weiß nicht was ich nun tun soll und habe Angst vor einer falschen Entscheidung!
was ratet ihr mir? In einer Woche muss ich mich entschieden haben

Medizin, Studium, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie viel nehmt ihr für Nachhilfe als Schüler?

Abend,

ich (Gymnasiast, 12. Klasse) würde gerne demnächst anfangen, in meiner Umgebung Nachhilfe zu geben.

Habe das vor einigen Monaten schon einmal gemacht, für 12€ / 60 Minuten. Lief auch alles gut, nur hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass ich für das Geld relativ viel Arbeit hineingesteckt habe.

Es waren ja nicht nur die 60 Minuten Unterricht, sondern auch die Vor- und Nachbereitung (z.B. vorher anschauen, was genau gefordert ist / Heraussuchen von Übungsaufgaben und Vorbereiten von Lösungsansätzen / nach Ende ggf. noch Merkblätter bzw. aufgestellte Definitionen aufbereiten und dem Schüler dann zukommen lassen, ...). Würde also schon sagen, dass bei dem Schüler neben den 60 Minuten "live" auch nochmal gut 60 Minuten oder mehr im Hintergrund dazu kamen.

Da es mein erster Schüler war, er zudem auch teilweise sehr große Wissenslücken durch Corona hatte und die Klausur in absehbarer Zeit war, hatte ich natürlich auch den Druck, ihm möglichst viel und das noch möglichst gut zu erklären. Dazu kam mit Sicherheit auch noch, dass ich unerfahren war - nachdem ichs jetzt einmal gemacht habe, würde ich mit Sicherheit lockerer an die Sache ran gehen.

Also mal meine Frage an andere Schüler, welche selbst Nachhilfe geben / mal gegeben haben: Was verlangt ihr (evtl. auch noch eure Fächer, in denen ihr Nachhilfe gebt) und wie groß ist euer Arbeitsaufwand, den ihr für eure Schüler leistet?

Lernen, Schule, Mathematik, Nachhilfe, Geld, Unterricht, Schüler, Physik, Ausbildung und Studium

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