Soll ich an der ETH (Top 10 Uni auf der Welt) Informatik studieren oder an der HSG (weniger bekannt aber bekannt in EU)?

Es ist eine schwierige Entscheidung... Ich als Schweizer kann mich an jeder Uni bewerben und kann ganz sicher sein, dass die Leute mich annehmen. Ich habe mir überlegt an der ETH Informatik zu studieren. Wie ihr wisst ist ETH weltbekannt, Top 10 Unis weltweit und ist in der Diamondleague.

Natürlich möchte man an der ETH gehen, wenn man in der Zukunft international arbeiten möchtet. Nun habe ich noch eine andere Möglichkeit, undzwar kann ich als 'Pionier' and der HSG studieren. HSG bietet Informatik zum ersten Mal im Herbst an und ich wäre die Erste, die an der HSG (Uni St. Gallen) Informatik studieren kann. Das wäre doch ein grosse Flex, wenn man sagen würde, dass man zu den ersten Informatiker der HSG angehören würde, oder? HSG hat in der Schweiz auch einen guten Ruf und in Europa ist es bekannt für die Businessklassen etc.

Einige Unterschiede sind:

Die Grösse; An der ETH werden etwa 600-800 Schüler sich einschreiben. Nach vier Jahren werden vlt nur 350 da sein. Die Professoren an der HSG schätzen, dass etwa 30 Leute im Herbst anfangen.

Beziehung zwischen Lehrer und Schüler; wie gesagt sind an der ETH 600 und HSG 30 was bedeutet, dass die HSG-Professoren wahrscheinlich näher mit den Schülern sind. Es wäre wie eine grosse Gymiklasse...

Lernstoff; An der ETH lernt man nur das theoretische, ausserdem lernt man sehr viel Mathe. Einige sagen sogar, dass das Informatikstudium wie ein Mathestudium sei. An der HSG lernt man eher das anwendbare.

Studium, Schule, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Darf mein AG mich auf Teilzeit setzen, weil ich ein paar mal Krank wurde?

Hallo. Ich arbeite jetzt seit Oktober letzten Jahres in einer Spielhalle, die von einem größeren Unternehmen geführt wird. Ich hatte eine Probezeit von 6 Monaten und danach einen Festvertrag. Nun bin ich dieses Jahr öfters mal Krank geworden, bzw. musste mich Krankheitsbedingt Krankschreiben lassen. Jedes Mal hat mich meine direkte Chefin, bzw. Bezirksverantwortliche am Telefon dumm angemacht und einem schon ein schlechtes Gewissen eingeredet.

Insgesamt waren es in diesem Jahr 28 Tage mit Krankenschein, davon aber alle legitim bescheinigt und auch korrekt dem Arbeitgeber vorgelegt. Heute kam diese Bezirksverantwortliche auf mich zu und sagte mir, sie hätte mit ihrer und bzw. auch meiner Chefin/ Gebietsleitung gesprochen und hat mir für kommenden Monat weniger Stunden gegeben und mir gesagt, wenn dass so weitergehen sollte, würden sie mich auf Teilzeit setzen.

Im Arbeitsvertrag habe ich nur gefunden, dass Kürzung der Stunden legitim ist, wenn es weniger als 20% sind aber zu dem Teilzeit runterstufen nichts.

Ich arbeite ca. 170-180Std. im Monat.

Für mich ist es eher eine indirekte Drohung bzw. Angstmache, jedoch haben wir bisher nur darüber gesprochen und ich habe ihr klar gemacht, dass ich nicht Teilzeit arbeiten werde.

Wenn es zu dem Fall kommt und ich wieder Krank werden sollte, ist es rechtskräftig mich dann einfach auf Teilzeit runter zu stufen? Oder könnten sie mich zwingen so einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben?

Danke für die Antworten!

Arbeit, Krankheit, gelber Schein, Ausbildung und Studium
Im Physikstudium nach einem Monat bereits versagt?

Ich habe vor etwas mehr als einem Monat begonnen, Physik zu studieren. Da ich von der schieren Menge an Stoff ziemlich überwältigt war und gar nicht wusste, wo ich anfangen soll, habe ich den schweren Fehler gemacht, recht wenig für die Uni zu tun. Im Modul Physik habe ich ziemliche Schwierigkeiten, in Höhere Mathematik hänge ich ebenfalls hinterher und habe selbst einige Vorlesungsaufzeichnungen noch nicht angesehen und mein Wahlpflichtfach (Einführung in die Programmierung) bereiten mir ebenfalls große Schwierigkeiten. Mit jeder Woche wird der Berg an Arbeit, die man nachholen müsste, größer und ich bin mittlerweile ziemlich panisch. Da die Übungsblätter in diesen Modulen in Dreiergruppen abgegeben werden, hat das für mich etwas überdeckt, wie wenig ich eigentlich alleine hinbekomme. Nun steht eine Zwischenklausur in Physik an (in der man 40% der Punkte erreichen muss) und ich merke, dass ich völlig planlos bin und praktisch keine Aufgaben der Altklausuren gelöst kriege.

Habe ich mein Studium nach einem Monat bereits vergeigt oder gibt es noch eine realistische Chance, diesen Rückstand aufzuholen? Ich weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll und bis zur Zwischenklausur über nen Monat Vorlesung nachzuholen ist schlicht und einfach unmöglich.

Irgendwelche Ideen, wie ich Schadensbegrenzung betreiben kann und wenigstens diese Zwischenklausur bestehen kann? Kommilitonen und Studenten älterer Semester bezeichnen diese eigentlich als machbar.

Studium, Schule, Physik, Ausbildung und Studium

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