Schlechte Note in Rechnungswesen als Steuerfachangestellte?

Hey ich bin im 3. Lehrjahr zur Steuerfachangestellte und bin in der Kanzlei zu 90 prozent in der Buchhaltung mit 28 festen Mandanten. Jetzt haben wir eine Klausur in Rechnungswesen geschrieben die ich verhauen habe, da ich mit dem Unterricht der Lehrerin nicht zurecht kam und das gesamte Thema (Bewertungen) nicht wirklich verstanden habe. Der Unterricht läuft hält so ab das wir ein Blatt bekommen, dieses ohne info bearbeiten dann vergleichen und direkt zum nächsten Thema gehen. Mir ist das zu schnell und mir fehlt auch. Bei der heutigen Besprechung der SL Note sagte ich ihr das alles auch und sie sagte, dass auf dem Halbjahres Zeugnis es ebenfalls eine 4 werden würde, weil ich mich ja auch kaum melde. Ist ja auch kaum möglich wenn man nicht hinterher kommt und es nicht versteht. Ich habe sie zwar gefragt ob man noch eine Zusätzliche Leistung wie ein Referat abgeben könnte. Sie sagte aber das würde nicht mehr bringen (Zeugnisse in knapp 2 Monaten: ende Januar). Die Lehrerin hat sich die Kritik auch zu Herzen genommen und das Tempo und reduziert in der darauf folgenden Stunde und mehr erklärt.

Mir ist es ehrlich gesagt mega peinlich wenn auf dem Zeugnis eine 4 in Rechnungswesen steht. Vorallem weil ich gefühlt den ganzen Tag nichts anderes mache. Zudem steht noch nicht 100 prozent fest ob die mir nach der Ausbildung übernehmen.

Wie ist eure Erfahrung. Wie würde ein Betrieb die Note sehen? Habt ihr vielleicht noch ein Vorschlag wie man doe Note verbessern könnte? Was würdet ihr mir raten?

Schule, Wirtschaft, Noten, Ausbildung, Steuerfachangestellte, BWL, Rechnungswesen, Ausbildung und Studium
Zwischenzeugnis beurteilung?

Hallo bräuchte eine Einschätzung:

Zwischenzeugnis

Herr DAZ ist seit 01.09.2009 in unserem Unternehmen beschäftigt.

Zunächst absolvierte Herr DAZ seine Weiterqualifizierung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Hierüber erhielt er ein gesondertes Ausbildungszeugnis. Mit Wirkung ab 20.07.2010 wurde Herr DAZ als

Lager- und Transportarbeiter in unserer Gruppe Wareneingang und Palettenlager innerhalb der

Abteilung Distributionslogistik unbefristet übernommen.

Das Aufgabengebiet von Herr DAZ umfasst dabei im Einzelnen

Kommissionieren von kompletten Versandkartons

Umlagerung der Artikel vom Palettenlager in das Behälterlager

Drucken von Lieferscheinen und Preislisten

Be- und Entladen von LKW’s und Containern

Verschiedene Transportaufgaben

Herr DAZ erledigt die täglich anfallenden Arbeiten stets sicher und effizient. Durch seine sehr gute Auffassungsgabe arbeitete er sich schnell in sein Aufgabengebiet ein. Auch unter starker Belastung behält er stets die Übersicht und bewältigt alle Aufgaben jederzeit in guter Weise. Er zeichnet sich immer durch eine sehr gute Arbeitsweise aus.

Herr DAZ besitzt jederzeit eine sehr gute Arbeitseinstellung und beweist überdurchschnittliches Engagement für unser Unternehmen. Auch unter Termindruck und bei schwierigen Bedingungen leistet er immer eine gute Arbeit. Mit den gezeigten Leistungen sind wir stets voll zufrieden. Das

Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ist jederzeit vorbildlich.

Herr DAZ erhält dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns für die stets gute Arbeit bedanken und wünschen Herrn DAZ bei seinem weiteren beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg.

besten Dank, ich habe so meine Punkte, welche ich als kritisch sehe...behalte es mir aber zunächst vor diese jetzt schon zu erwähnen.

Schule, Bewerbung, Arbeitszeugnis, bewerten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vorbereitung auf das 2. Vorstellungsgespräch?

Hallo zusammen,

ich habe mich als Empfangskraft in einem mittelständischen Unternehmen beworben, welches international agiert. Die Stelle ist im Head Office (Einziger Standort in DE) ausgeschrieben. Dort arbeiten ca. 150 MA und der Geschäftsführer ist dort seit Anfang der 80er Jahre alleine in dieser Position (Gegründet wurde das Unternehmen Anfang der 60er von seinen Eltern).

Ich hatte am Dienstag mein erstes Vorstellungsgespräch bei der Personalreferentin, welches in meinen Augen mittelmäßig lief, da ich mit vielen Fragen überrascht worden bin. Ich muss dazu sagen, dass das Gespräch sehr kurzfristig ausgemacht wurde und es mein aller erstes seit über 12 Jahren war und ich dementsprechend absolut aus der Übung war. Es wird natürlich Englisch verlangt und beim englischen teil kam ich echt ins stolpern, da mir in Stresssituationen plötzlich mein gesamtes Vokabular abhanden kommt. Ich arbeite seit 11 Jahren in einem amerikanischen Unternehmen wo immer wieder englischsprachige Anrufe und Besucher an der Tagesordnung sind. Bisher kam ich mit meinem Englisch immer gut durch aber nach dem Gespräch vorgestern bin ich total verunsichert. Gestern Abend rief man mich an, dass man mich heute gern für ein zweites Gespräch direkt beim Geschäftsführer einladen möchte.

Ich möchte diesen Job wirklich gerne haben und habe Angst mich nicht gut verkaufen zu können. Meine größte Panik ist nun, dass das zweite Gespräch eventuell komplett auf Englisch laufen könnte. ich habe mir schon relevante Vokabeln rausgesucht und versuche bestimmte Phrasen immer wieder im Kopf durchzugehen die vorkommen könnten. Aber allgemein frage ich mich: was kann in diesem Gespräch überhaupt auf mich zukommen? Dass standart Personalerfragen nicht kommen werden ist mir irgendwie bewusst. In der Terminbestätigungsmail heißt es, der GF möchte mich sehr gerne persönlich kennenlernen. Auf was muss ich mich einstellen? Erwartet er Wissen über die Firma? Ich habe noch nie ein zweites VSG gehabt und schon gar nicht mein Geschäftsführer. Ich bin super nervös und aufgeregt und habe wirklich Angst, dass ich es verzettel.

Hat jemand Tips für mich?

Bewerbung, Geschäftsführung, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Kann mein Arbeitgeber ohne Absprache meine Arbeitszeiten ändern?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem ich arbeite bei einem Betreuungsdienst, bei dem man von Klient zu Klient nach Hause geht um verschiedene Dinge zu erledigen - und das ganze auf Mini Job Basis so wie es in meinem Vertrag auch festgelegt ist.

Die Arbeitszeiten kann man online auf einem Potal einsehen, sozusagen eine Einsatzvorschau. Nun habe ich vor drei Wochen eine Familie zugeteilt bekommen bei denen ich weitaus länger arbeiten müsste, als vom Vertrag her festgelegt worden war. Das habe ich auch eine ganze Woche lang gemacht da die Familie erkrankt ist an COVID und das natürlich eine Ausnahme Situation war aber ich habe von vorne rein mit meiner Chefin besprochen dass ich das zukünftig nicht länger machen kann und darf (Vom Vertrag her und auch vom Arbeitsamt her aber das ist jetzt zu kompliziert). Das Geld würde ich ja nicht einmal ausgezahlt bekommen da ich nicht mehr Geld als 470 € verdienen darf das würden dann Überstunden sein aber ich arbeite ja nicht für Überstunden und es geht mir auch um die viel zu vielen Stunden die sich anhäufen würden die ich gar nicht arbeiten müsste und ich mich privat auch noch um meine Großeltern kümmern muss.

Jetzt sind jedenfalls schon drei Wochen vergangen, ich war in Zwischenzeit wegen Magen Darm ein paar Tage zu Hause, und schaue auf meinen Einsatzvorschau und sehe wie meine Chefin einfach das gleiche eingetragen hat für die ganze nächste Woche (und darüber hinaus) weil sie scheinbar einfach noch niemand anderen gefunden hat ohne das mit mir zu besprechen - obwohl sie meinte sie würde das ändern. Ich kann das aber nicht machen und sehe es auch gar nicht ein.

Was soll ich ihr nun sagen? Darf sie das überhaupt?

Recht, Arbeitszeit, arbeitsrechtlich, Ausbildung und Studium
Abschreiben im Mathestudium?

Hallo. Ich bin derzeitig im 5ten Semester vom Mathe Bachelor, und ich muss zugeben, dass ich ziemlich häufig die Lösungen von Übungsaufgaben online oder von Kommilitonnen abgeschrieben habe. Während den letzten 3 Semestern, welche allesamt online waren aufgrund von Corona, bin ich sehr faul geworden und hab während des Semesters nur wenig für die Uni gemacht. Bei Übungsaufgaben hab ich immer ein paar Minuten reingeschaut, ein wenig überlegt, versucht Sätze aus der Vl anzuwenden, wenn mir dann irgendwas eingefallen ist hab ich es aufgeschrieben, ansonsten hab ich meist Google geöffnet und nach Lösungen gesucht. Wenn ich Lösungen gefunde habe, hab ich sie kopiert, dabei aber schon drauf geachtet, dass ich die Lösung verstehe. Das hat eine Weile auch ganz gut funktioniert; Ich habe immer die Zulassungen erreichen können, die Klausuren einigermaßen in Ordnung bestanden. Ich weiss, dass viele meiner Kommilitonnen das ähnlich machen. Dass das ganze aus einem moralischen Standpunkt etwas verwerflich ist, ist mir auch bewusst, es ist nämlich so, dass ich mich quasi durchs Studium schummle. Das ist mir erst jetzt so richtig aufgefallen, und dafür schäme ich mich. Andererseits denke ich aber auch immer: Die Übungen kosten sehr viel Zeit. Zeit, die man als Student nicht wirklich hat. Man kann sich aussuchen: Setz ich mich jetzt 3 Stunden an eine Aufgabe, welche ich möglicherweise nicht mal gelöst bekomme, oder schau ich online nach, und bin in 20 Minuten fertig? Die Übungsaufgaben sind meistens auch nicht so wirklich relevant für die Klausur; sie sind nur eine Hürde, die man überwinden muss, die Klausuraufgaben waren bis jetzt weit aus leichter als die Übungszettel. Häufig habe ich mich für Zweiteres entschieden. Dass ich mir damit auf Dauer keinen Gefallen tue ist mir bewusst. Mir fehlen nun grundlegende Skills, zb Intuition, wie man an Beweise rangeht, welche Ideen man probieren könnte etc.

Nun ist meine Frage: Falls ihr Mathe studiert (kann auch ein anderes Fach sein), wie ist das bei euch mit dem Abschreiben? Macht ihr das meiste selber, oder schreibt ihr häufig von Freunden / Internet ab? Und findet ihr das Abschreiben verwerflich? Fair ist jedenfalls nicht. 

Studium, Schule, Mathematik, Abschreiben, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium