Lernt man mit IQ 120 kaum?

5 Antworten

Ich lerne meistens in der Schule einpaar Minuten vor einem Test. Zuhause hab ich einfach keine Lust. Bis jetzt bin ich immer durch gekommen aber ich merke langsam dass ich anfangen muss zu lernen. Also es ist vielleicht ein kleiner Vorteil reicht aber nicht

Tendenziell wird man wohl mit höherer Intelligenz weniger Zeit zum Lernen benötigen müssen. Irgendwann wird man aber nicht mehr daran vorbeikommen, zumindest sich etwas für die Klassenarbeit oder Prüfung vorzubereiten. Das kann dann für einen auch ungewohnt sein.

Ein IQ von 120 ist zwar deutlich überdurchschnittlich, aber auch noch nicht hochintelligent wie ab 130, wo man sich noch mehr von anderen in Bezug auf die Intelligenz abhebt.

Dann relativiert sich das mit dem Lernen auch sehr, denn jemand mit hohem IQ wird wohl meistens mindestens das Abitur machen, obendrein dabei noch gut abschneiden wollen, und danach studieren.

Intelligenz erleichtert das Lernen generell nachweislich, aber man kann nicht sagen, dass das Lernen grundsätzlich weniger mühsam ist. Es gibt ja ganz viele verschiedene Herangehensweisen an Lernstoff. Vokabeln lernt man ganz anders als Mathe.

Nein, das Vorliegen einer guten Intelligenz ist zwar hilfreich, aber nicht ausreichend, um Dinge zu lernen und vor allem: sie zu behalten und zu erinnern!


Tamtamy  11.12.2021, 19:57

Bitte noch an die Wahl der 'hilfreichsten Antwort' denken! 😊

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In der Mittelschule könnte diese Einstellung hinhauen. Um so schlimmer ist nachher der Schock an der Universtität, wenn man dann fleißig lernen muss!