Bauleiter als Quereinsteiger?

Hallo:)

Ich bin 22 Jahre alt (also leider auch keine 16 mehr wo noch alles offen steht), bin zur Zeit in meiner zweiten Ausbildung (1. Zum Büroassistenten, die zweite als Fachkraft für Lagerlogistik), langsam bemerke ich dass weder noch zu mir passen.

Kurzfassung der Frage ganz unten! Der kommende Text ist Aufklärung zur Frage.

Seit geraumer Zeit schwirrt der Begriff 'Bau(Projekt)leiter' und 'Junior Bau(Projekt)leiter' und je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr interessiert es mich und gibt mir das Gefühl das richtige sein zu können. Ich wohne alleine, habe Miete und weiteres zu zahlen, zusatz Ansprüche stehen mir kaum noch zu da ich bereits mehr als eine Ausbildung abgeschlossen habe. Führerschein habe ich auch nicht, von den Eltern brauche ich nichts zu erwarten (da sie selber nicht die Kaufkraft für mehr als sich selber besitzen). Der Führerschein ist also mein erstes großes Ziel. Doch nebenbei und danach möchte ich anfragen meine Zeit effizient zu nutzen.

Gibt es für mich also realistische Chance, sobald ich den Führerschein der Klasse B besitze, als Quereinsteiger im genannten Beruf einzusteigen? Gibt es weitere Anforderungen? Ist es wirklich so dass ein Studium der einzig sinnvolle weg ist? Damit für mich eine fast unumgängliche Hürde ist. Leider gibt es zum Thema Bewerbung als Bauleiter als Quereinsteiger, Qualifikationen, Ausscheidekriterien, und so weiter, und so fort, viel zu wenig.

Keine Sorge, ein negatives aber realistisches Kommentar wird keine Welt zerstören. Ein paar Jahre habe ich noch um 'jung' zu sein und mir etwas anderes auszusuchen.... :)

Beruf, Baustelle, Quereinsteiger, Bauleiter, projektleiter, Ausbildung und Studium
Architekturstudium - Krise - wie kann ich mich motivieren, welchen Sinn hat das alles?

Hallo,

ich bekomme eine Berufsunfähigkeitsrente und könnte eigentlich mein Leben einfach genießen, wie es mir gefällt. Dennoch habe ich gerade zum zweiten mal ein Architekturstudium angefangen und tue mir schon wieder sehr schwer mich zu motivieren. Einerseits gibt es viele Dinge mich interessieren und mir Spaß machen, andererseits finde ich es aber sehr schwer zu ertragen, dass ich (im Vergleich zu anderen Studiengängen) so viel meiner Freizeit opfern muss und Nachtschichten einlegen muss etc. um danach dann schlechte Berufsaussichten und Arbeitsbedingungen zu haben. Insbesondere wenn ich mir denke ich könnte auch einfach das tun wozu ich lust hätte (in der Realität ist das aber doch schwer, denn auf Dauer fordert man sich dann doch nicht immer bzw. einseitig) - ich will die Herausforderung, aber nicht um jeden Preis.

Und wenn ich mich schon so aufopfere für eine Sache, dann muss doch auch irgend ein Sinn dahinter stehen, ein Lichtblick... doch von allen Seiten höre ich über den Beruf des Architekten nur Negatives.

Ich wüsste aber keine Alternative, die mehr meinen Interessen gerecht wird.

Was kann ich tun um in Momenten, in denen es mir überhaupt keinen Spaß macht?

Ich will und ich will auch gleichzeitig nicht. Und ich will aber auch nicht immer dagegen ankämpfen...

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Mein Vater schreit mich die ganze Zeit an?

Es gab Tage an denen wir gut miteinander auskamen. Mein Vater und ich hatten schon immer Probleme miteinander, aber seit rund 2 Wochen ist es vollkommen am eskalieren. Er geht auch wieder auf mich los und schreit mich total an. Ich bin mittlerweile 17 und habe schon meinen Schulabschluss (Realschulabschluss). Dass ich die Schule in der 12. Klasse abgebrochen habe, weil das Abitur zu schwer war hält er mir auch immer wieder vor und regt sich darüber auf. Ich habe Schwierigkeiten dabei einen Ausbildungsplatz zu finden, aber ich will unbedingt von zu Hause raus. Ich bin schon in Bewerbungsauswahlverfahren in der Umgebung drinne und wenn ich jetzt ausziehen sollte, weiß ich nicht wie ich eine Ausbildung finden soll, geschweige denn wie ich meinen Lebensunterhalt während der Ausbildung finanzieren soll. Ich habe auch mittlerweile seit etwas mehr als 4 Jahren Suizidgedanken und es wird langsam immer schlimmer. Wenn ich mit meinem Vater rede und meine, dass es nichts bringt zu schreien und er einfach in normaler Lautstärke mit mir reden soll, findet er meine Bitte/Forderung respektlos. Langsam weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Wie ist das? Gibt es da Möglichkeiten eine eigene Wohnung zu bekommen und Unterstützung vom Amt zu bekommen für die Ausbildung und dass ich nicht meine Ausbildungsmöglichkeiten in der Umgebung verliere? :(

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Typ kann mich nicht leiden?

Ich (19) mache zurzeit eine Ausbildung, inder ich auch Kurse nehme. In meiner Klasse ist halt dieser eine Kerl (21), der sich mir gegenüber seltsam verhält. Wir reden nicht oft und sind auch keine Freunde oder so, aber trotzdem ist er mir gegenüber irgendwie unhöflich. Zunächst, als wir in einer Gruppe arbeiteten mit anderen, hat er sich komplett von mir abgewandt und sich anderen zu gewandt, sie angesehen und mit ihnen gesprochen. Obwohl er die anderen eben so wenig kennt wie mich, ist er dennoch verspielt mit ihnen und mit mir eher so verkrampft und hört auf zu lachen, wenn ich ab und zu versuche mitzureden und einen Witz rausbringe. Einmal haben wir zu zweit an einer Gruppenarbeit gearbeitet und da sein Banknachbar krank war musste ich mich neben ihm setzen und mit ihm arbeiten. Später als ich wieder zurück auf meine Bank wollte hat er mir angeboten neben ihm zu setzen, was ich akzeptierte. Ich dachte dann da, dass er vielleicht einfach nur zurückhaltend war, weil er mich nicht so gut kannte, aber auch jetzt noch benimmt er sich so.
Jetzt müssen wir auch an einem großen Projekt mit anderen zusammenarbeiten und verhält sich komplett gleichgültig zu mir. Wenn ich was in unserem Gruppenchat schreibe, liest er es nicht und antwortet nicht, aber wenn es andere tun, tut er es. Ich weiß, dass man nicht jeden dazu bringen kann einen zu mögen, aber ich verlange ja auch nicht, dass wir beste Freunde werde und jeden Tag miteinander reden, sondern einfach nur gut miteinander umkommen, damit die Dynamik nicht seltsam ist. Ist das denn so schwer? Auch wenn er mich nicht mag, kann er doch wenigstens etwas Höflichkeit zeigen.
Was denkt ihr?

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Studium bringt mir gefühlt nichts "wertvolles" bei?

Hey :) Ich studiere in meinem ersten Semester IT und Design, hauptsächlich wegen dem Design Teil. Ich habe mir schon seit meiner Kindheit verschiedene Programme wie Photoshop und Cinema 4D beigebracht und dachte, dass dieser Studiengang perfekt für mich wäre.

Jedoch ist es so, dass ich in den meisten Design Kursen gefühlt nichts wertvolles für meine Zukunft lerne bzw. es mir wie eine Zeitverschwendung vorkommt. Ein Beispiel: Ein Teil unserer Hausarbeit bestand darin, ein Logo zu entwerfen. Es wurde uns gezeigt, wie man ein simples rundes Logo macht und wir sollten dann inspiriert davon ein Logo entwerfen. Da ich bereits viel Erfahrung mit Illustrator habe, war mein Logo professioneller als das, was die Professorin uns gezeigt hatte und das der anderen Studenten. Als ich ihr mein Logo zeigte, hieß es "Oh Sie sind aber schon deutlich weiter als wir hier im Kurs. Mir wäre es tatsächlich lieber, wenn sie einen Gang runter schalten würden und sich an die Arbeiten der anderen anpassen würden.".

Ich fand die Design Vorlesungen schon immer recht trocken und langweilig, aber nach dieser Aussage hatte ich dann die Bestätigung, dass das Studium meine Stärken nicht wirklich fördert sondern eher sogar unterdrückt. Der Sinn eines Design oder Kunst orientierten Studium ist es doch, ein gutes Portfolio am Ende vorweisen zu können. Aber die Sachen, die uns beigebracht werden sind einfach relativ hässlich im Vergleich zu meinen Arbeiten, die ich privat mache. Ich würde die niemals in mein Portfolio packen.

Mein Studium möchte ich auch nicht abbrechen, da ich definitiv einen Hochschulabschluss haben möchte. Heutzutage ist das ja schon fast Pflicht, wenn man einen gut bezahlten Job haben möchte. Was würdet ihr mir da empfehlen? Sollte ich meine Fähigkeiten unterdrücken und mich an das anpassen, was die anderen machen oder sollte ich trotzdem Privat mit meinem Zeug weiter machen und dafür dann meine Hausarbeiten halt nicht in mein Portfolio tun?

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Keine Geduld für meinen Ausbildungsberuf was tun?

Ich habe im August diesen Jahres eine schulische Ausbildung als Maßschneiderin begonnen, obwohl Ich diesen Beruf eigentlich garnicht unbedingt ausüben will.
Ich wollte es nur als Gelegenheit nutzen um A vielleicht einen anderen Job zu finden der mir spaß macht (u.a weil Nähen so nh kleines Hobby von mir ist) und B um danach mein Fachabi in einem anderen Bereich machen zu können. Ich habe allgemein schon psychische Probleme, bin in Therapeutischer Behandlung und es geht mir bisher nicht besser. Jedenfalls frustriert mich die Ausbildung eigentlich nur noch. Zudem merke Ich, dass Ich für die ganzen Näharbeiten eigentlich nicht wirklich die Geduld habe.
Mein Ziel ist die Ausbildung zu wechseln und wenn das sicher ist bis zum Beginn der neuen Ausbildung zu Arbeiten.... wie kann ich es aber schaffen, die Zeit die Ich noch dort bleiben muss mehr Geduld zu haben und nicht bei jeder Aufgabe einen halben Nervenzusammenbruch zu bekommen weil ich es nicht hinkriege und mich nur über mich selbst aufrege ?
Es macht mir übrigends auch mein Hobby irgendwie kaputt? Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe (Sachen umnähen oder irgendwie anders mit Näharbeiten verändern) stressen mich nur noch und ich möchte jedes mal einfach nur noch weinen weil es mich zum verzweifeln bringt.

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Was möchte ich in meinem Leben?

Hi. Ich sollte eigentlich glücklich sein mit meinem Leben. Da ich ab 28.September meinen ersten Freund hab und ich bin in der erstem Lehrjahr als Storenmonteurin EBA. Ich hab meine zwei beste Freundinnen oder Kolleginnen wie man das nennen mag und neue Kollegen hab ich auch gefunden.

In diesem Firma in das ich arbeite ist eine kleine Firma mit 3 Monteur und einer davon stellt sich immer die Frage, wenn er durch die Arbeit gestresst ist wie ich als eine Junge Frau eine Lehre als Storenmonteurin machen kann. Und das fragt er sich nur wegen meiner Stärke. Trotzdem möchte er mich so gut wie möglich Unterstützen. Aber auch nur soweit wie er es zulässt. Und wenn er diese Frage während der Arbeit mir stellt, muss ich 99% alles geben, damit ich helfen kann oder eben gar nicht.

Und wenn mich einer fragt ob dieser Beruf der Richtige für mich ist, kann ich nicht sagen. Ich konnte nie sagen was ich wirklich wollte und wenn ich was wollte, mischten sich andere ständig mit ein.

Alles wäre besser, wenn er doch nur diese Frage lässt. Alle anderen Stellen diese Frage bei mir nicht nur er und er stellt das immer dann wenn er bei gewisser Arbeit gestresst ist.

Und eines weiss ich, dass ich in einem handwerklichen Beruf auf der Bau/Service arbeiten möchte. Das weiss ic

Aber eben sobald sich andere einmischen was ich machen könnte denke ich ich müsste es tun und dann macht mir das keinen Spass mehr.

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Druck loswerden - Studium?

Hi, ich bin 23 Jahre alt und studiere. Mittlerweile bin ich schon im 7ten Semester und brauche sicher noch 2 Semester um mein Studium zu beenden. Letztens habe ich mit Kollegen aus meinem Kurs gesprochen und diese waren total geschockt als ich von mir gab, dass ich im 7ten Semester bin. Jeder einzelne reagierte von ihnen so, als hätte ich gesagt dass ich schon seit 10 Jahren studiere. Ich habe mich sofort rechtfertigen müssen und als ich sagte, dass ich über eine Semester auf Grund privater Dinge aussetzen musste, dann kam von ihnen "ahso dann ists ja halb so schlimm". Mich hat es sehr gekränkt, ich bin sehr sehr ehrgeizig und wollte immer zu denen gehören die ohne viel lernen ihr Studium kurz halten. Dies hat auch geklappt bis zum 3ten Semester als mein Vater starb. Meine Welt ist komplett zusammengebrochen und ich hatte mein Studium auf Eis gelegt. Es war ungewiss wies mit mir weiter gehen soll aber ich kam zum Entschluss das Studium fertig zu machen. Dennoch fällt es mir bis heute schwer das alles zu verarbeiten. Ich rutschte in eine Depression rein, in der ich heut noch stecke. 100 Andere Probleme kamen auf mich zu und das Studium musste immer darunter leiden. Und wenn dann StudienkollegInnen dann noch so reagieren gibt mir das den Rest. Ich denke mir immer wieder, dass das was passiert ist keine Ausrede dafür ist, dass ich schlecht im Studium bin und deshalb so langsam bin. Doch was soll ich bloß tun ... mein Leben ist ein Haufen voller Scherben. Meine größte Angst ist es einfach nur später keinen Job zu finden und von den Leuten als dumm abgestempelt zu werden . Ich verspüre jetzt einfach einen extrem Leistungsdruck aufgrund von anderen ...

Meine Frage an euch, wie kann ich diesen "Leistungsdruck" aus meinem Kopf verbannen?

Studium, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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