Komisches Gefühl bei Bester Freundin?

Hallo!

Ich habe da so ein Problem also ich hatte so 3 bis 4 Jahre eine bester Freundin als ich klein war,habe sie aber verloren (kein Tod oder so) und ich häng sehr lang daran dass alles vergessen bzw mich damit abzufinden!

Nun ich habe die besten Freunde die man sich wünschen kann nur irgendwie habe ich mich immer danach gesehnt eine beste Freundin zu haben und dann hatte ich eine beste Freundin gefunden -

Wir haben vieles gemeinsam aber sie ist immer so oberflächlich und auch nicht so verständnisvoll aufjedenfall hatte ich dann die nächsten Tage nach dem wir beste Freunde geworden sind (Sie hatte mich gefragt was ich eh nicht mag man merkt dass einfach) hatte ich aufjedenfall so ein komisches schweres Gefühl im Bauch habe auch mit meinen Eltern geredet und habe dann irgendwann gesagt dass ich nicht ihre beste Freundin sein möchte nicht weil ich sie nicht mag oder so sondern einfach weil ich damit überhaupt nicht klarkomme 🤐! Okay sie war zwar traurig aber dann war es okay für sie!

Jedenfalls habe ich ihr dann vor 2 Wochen ungefähr ein Video geschickt (tiktok) wo halt stand du bist toll, hübsch blablabla halt und dann stand am Ende halt beste Freundin und ja sie meinte daraufhin wir wären dich gar keine besten Freunde etwas Sauer, und da hatte ich gesagt das ich dass übersehen habe was auch stimmt eigentlich wollte ich es wegschneiden hab aber wohl dann doch das falsche genommen.

Dann hätte sie gesagt sie hat jetzt leider auch keine beste Freundin mehr und da habe ich gesagt ob ich vielleicht eine 2 Chance bekomme und ja dass wollte sie auch also sind wir wieder beste Freunde.

Da war ich erst sehr glücklich,aber jetzt habe ich wieder dieses schreckliche Gefühl aber ich will nicht noch einmal zu ihr sagen müssen dass ich mit einer besten Freundin nicht klarkomme 🤐 aber sobald wir besten Freunde sind bzw waren, hat sie meist nichts mit mir gemacht aber wenn wir normale Freunde sind bzw waren war sie immer normal und hat mit allen was gemacht🤐.

Aber ich kriege dieses belastende Gefühl nicht weg ,wisst ihr wie ich dass weg bekomme?

Und warum ich mit einer besten Freundin nicht klarkomme?

Danke für alle die bis hier gelesen haben sorry für denn kamen Text!

Danke schonmal

LG The Girl

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Schwarze Gestalt im Zimmer, was war das?

Dieses Ereignis liegt schon ca. 3 Jahre zurück, aber aus aktuellem Anlass ist es mir wieder in den Kopf gekommen. Folgendes ist damals passiert, wer die Geschichte nicht glaubt und alles übernatürliche sowieso abstreitet, sollte jetzt aufhören zu lesen.

Ich war etwa 20 und bin mit einer jungen Dame zu ihr nach Hause, wir hatten einen schönen Abend mit allem was dazu gehört und gingen gegen Mitternacht zu Bett. Ab jetzt kommt das Unheimliche, in den frühen Morgenstunden hatte ich eine Schlafparalyse, sprich, meine Augen waren auf, doch mein Körper konnte sich nicht bewegen. Es ging einfach nicht, wie gesteinigt lag ich im Bett. Auch das ist nun nichts wirklich Ungewöhnliches, aber jetzt kommt das Unheimliche.

Es war Sommer und schon hell draußen, da sie keine Vorhänge hatte, war es im Raum hell und etwa einen Meter vor mir sah ich auf ihrem Schminktisch eine schwarze Gestalt. Sie war relativ klein, vielleicht 50 cm groß. Ich meine, sie hätte Hörner, doch genau weiß ich es nicht mehr. Dies war keine Einbildung, auf keinen Fall. Ich nehme keine Medikamente oder Drogen, ob legal oder illegal, sowieso nicht ein, war also bei Bewusstsein. Da ich in der Schlafparalyse war, konnte ich mich nicht bewegen und guckte auf dieses Schwarze etwas. Es ist schwer, es zeitlich einzugrenzen aber es waren einige Sekunden.

Als ich mich dann plötzlich meinen Körper wieder bewegen konnte, guckte ich erst auf meinen Arm und dann wieder auf den Schminktisch, doch dieses Etwas war weg. Die Frau neben mir schlief und hatte von all dem nichts mitbekommen; auf die Frage, ob sie sowas mal erlebt hätte oder ob es mal etwas Merkwürdiges in der Wohnung gab, verneinte sie später nur.

Was zur Hölle war das? Nochmals: Ich bin mir sicher, dieses Etwas gesehen zu haben, es war keine Einbildung und erst recht kein Traum. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder weiß jemand, ob es ein Zeichen war? Ich bin für jede Antwort dankbar, außer für diese, welche mir Einbildung unterstellen, denn nochmals, ich weiß, was ich gesehen habe.

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Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

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Wieso schade ich mir selbst?

Hallo,

Vielleicht findet sich der ein oder andere in dem Text wieder, oder unter euch gibt es einen Psychologen der mir das beantworten kann.

Ich bin gerade in einer etwas unglücklichen Situation. Ich wünsche mir Veränderung in meinem Leben, ich lebe jeden Tag so, als wäre es eine selbstverständlichkeit. Dabei sollte ich so leben, als wäre es mein letzter Tag. Schließlich weiß ich nie, wann der letzte ist.

Ich will damit sagen, ich habe wünsche träume und Hobbys denen ich nicht nachgehe. Entweder weil ich es mir nicht wert bin, oder weil ich immer der Meinung bin, wenn ich etwas tue klappt es doch sowieso nicht.

Ich bin extrem Perfektionistisch sogar so sehr, dass es krank ist.

Ich habe so hohe Ansprüche auf mich selbst, dass jedes mal wenn ich etwas versuchen will, mich so sehr unter Druck setze, dass ich es erst gar nicht weiter angehe, weil ich weiß, dass ich es doch eh nicht hinbekomme. Ich gebe schon auf, bevor ich es versuche, weil ich für mich selbst nie gut genug für etwas bin.

Wenn ich wieder tanzen gehen würde, meine Gedanken : " Die sind doch sowieso alle besser als ich, ich darf mir keine Fehler erlauben, was ist wenn ich nicht gut tanze, und alle schlecht über mich denken? Lass dir deine Unsicherheit nicht anmerken, du musst stark bleiben, ach komm vergiss es das wird eh nix

Ich hatte aber mal Zeiten, an denen ich nicht nachgedacht habe, sondern einfach gemacht habe, und? Ich habe es geschafft. Ich hatte immer Spaß und habe was erlebt, und doof angestellt habe ich mich auch nicht. Weil ich nicht darüber nachgedacht habe.

Ich habe nur viel viel Angst über die Jahre entwickelt, die mich quasi daran hindert, zu leben. Genauso wie der Perfektionismus. Ich weiß, zwar das nichts und niemand jemals Perfekt sein wird. Und ich weiß, dass man seine Angst nur dann besiegt, wenn man sich ihr stellt.

Aber hier sind wir beim Punkt, und bei meiner Frage. Wenn ich das alles doch weiß, wieso setzte ich es dann nicht um? Das ist doch einfach bescheuert. Ich weiß genau was falsch ist, und tue es trotzdem. Ich weiß genau was richtig ist, und tue es nicht? WIESO?

Es macht mich irgendwie wütend. Ich habe die Lösung vor mir, aber ich tue nichts. Ist die Angst einfach nur zu groß, oder der Wille nicht stark genug? Wieso schade ich mir in dem Sinn eigentlich immer selbst? Das ist doch krank

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Umsetzung
Kontakt mit der ganzen Familie abbrechen?

Hallo, ich habe nur eine Seite meiner Familie (mütterlich). Sie kommt vom Land, ich wohne in „der Stadt“. Sie sprechen den selben Dialekt, wohnen nah beieinander, sie verbindet einfach mehr. Ich bin schon mein Leben lang Außenseiter und Sündenbock und das Thema auf jeder Familienfeier. Warum ich mir die Haare färbe, warum ich mich so anziehe oder schminke, warum ich dies oder das noch nicht erreicht habe. Als ich mein Abitur mit 1,0 gemacht habe, wurde mir gesagt, dass ich ja ein Jahr später als regulär, mit 19, das Abitur geschrieben hab, kein Wunder, dass es gut ist. Auf einer Familienfeier, bei der meine Mutter und ich nicht waren haben sie dann wohl über mich geredet, und gelacht, wie es sein kann, dass ich Medizin studieren, dass ich es sowieso nicht schaffe und wahrscheinlich mit jemandem geschlafen habe, um den Platz und meinen Abischnitt zu bekommen. Ich leide schon seit Jahren unter der Behandlung, es sind noch sehr viele andere Dinge passiert und ich bin durch diese Behandlung in meiner Persönlichkeit ziemlich schwach und unsicher. Alles, was ich tue ist darauf ausgelegt Anerkennung und Akzeptanz von meiner Familie zu bekommen. Ich würde gerne dazu gehören, aber es funktioniert nicht.

Fändet ihr es übertrieben, wenn ich, nachdem was jetzt passiert ist, den Kontakt zu meiner Familie abbrechen würde? Ich hätte dann nur noch meine Mutter, keine andere Familie oder Geschwister.

Liebe Grüße

Familie, Freundschaft, Angst, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit, Kontaktabbruch

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