Freundin hat Angst vor einer Beziehung wegen Gerede?

Mir ist leider kein besserer Titel eingefallen.

Eine gute Freundin von mir (28) ist seit fünf Jahren Single, sie hat zwar eine F+, ist viel unterwegs, genießt ihr Leben, aber natürlich wünscht sie sich trotzdem einen Partner.

Jetzt hat sie, nach sehr vielen Fehlgriffen die nie über das erste Date hinaus gingen, einen super tollen Typen kennen gelernt (30).

Er hat die gleiche Einstellung wie sie, die gleichen Hobbys, ebenfalls einen Hund zu Hause (sogar die gleiche Rasse), die Chemie zwischen den Beiden stimmt einfach, beim ersten Date wurde die ganze Nacht gekuschelt und sie sehen sich seit drei Monaten regelmäßig, was ich als Einzige weiß.

Nur kennt sie leider jeder in der Umgebung und sie ist oft das Ziel von grundlosen Lästerattacken. Tolle Frau, sehr intelligent, sehr attraktiv, verdient einen Haufen Geld. Sie hat nun Angst, dass ihre neue Bekanntschaft ebenfalls Ziel dieses Geredes wird. Er ist nicht sonderlich groß (worüber hier bei Männern gern gelästert wird) und hat einen Dialekt (er kommt aus dem Osten) und nein, sie selbst stört sich absolut nicht daran.

Sie hält es noch geheim, weil sie ihn schützen möchte und traut sich nicht, mit ihm darüber zu reden, obwohl sie eigentlich super selbstbewusst ist.

Ich denke dass sie einfach Angst hat, ihn dadurch zu verlieren. Mir ist allerdings auch nichts Besseres eingefallen, als ihr zu raten, mit ihm zu sprechen.

Kommunikation ist meiner Meinung nach der Schlüssel, oder wie seht ihr das?

Männer, Mobbing, Freundschaft, Angst, Frauen, Eifersucht, lästern, Liebe und Beziehung, Lästereien
Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie
Verzweifelt mit neuem Hund?

Wir haben heute (Freitag) einen Hund aus dem Tierschutzverein bekommen. Er hält extra als AnfängerHund. Natürlich haben wir ihn besucht, sind mit ihm spazieren gegangen. Er war total ruhig. Der Verein hat auch geschwärmt selten so einen pflegeleichten Hund gehabt zu haben. Nun ja, jetzt ist er da. Anfangs wollte er immer zur Tür raus was ja auch normal ist. Er war aufgeregt und hatte Angst. Das hat sich aber relativ schnell gelegt. Er hat sich dann auch neben uns auf die Couch gelegt und geschlafen. Er war ruhig wie erwartet. Wir zwei brauchen auch einen ruhigen Hund, da wir beide in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Hunden.

Dann kam das erste Problem. Er hat Angst Treppen runter zu gehen in geschlossenen Hausfluren. Heißt wir müssen von der 7. Etage mit ihm hoch in die 9. gehen um dann runter ins EG mit dem Aufzug zu fahren. Aber da denken wir das kriegen wir in den Griff.

Das größte Problem. Er soll nicht mit im Bett schlafen. Daneben aber gerne. Nun ist er aber wie wild zu uns ins Bett gesprungen und war total aufgekratzt und war nicht mehr zu bändigen. Leider hört er mit seinen 7 Jahren auf kein Kommando. Wir mussten ihm dann leider aus dem Schlafzimmer aussperren. Das ging 10 min gut, danach fing er an mit bellen. Das geht gar nicht. Ich bin dann raus und wollte ihn beruhigen. Aber er war überhaupt nicht zu bändigen. Und das hat mir totale Angst gemacht. Er ist wie wild durch die Wohnung gelaufen, als ich mich neben ihn setzen wollte ist er auf mich gesprungen. Wir haben beide einfach Angst, wenn ein Hund so wild ist. Wir wissen nicht warum er plötzlich so aufgekratzt war. Nun ist meine Freundin seit 0:45 Uhr mit ihm im Dunkeln draußen und ich hab Angst. Sie hat auch ihr Handy nicht mit.

Nach nicht mal einen Tag sagen es war ein Fehler ist doch Scheiße und unfair dem Hund gegenüber 😭

Tiere, Hund, Angst
Muss ich mir Sorgen um meinen Wellensittich machen?

Hallo,

mein Vogel ist nun 11 Jahre alt, bald sogar 12. Sein Partner ist leider vor einiger Zeit verstorben.

Er war bis jetzt immer noch total munter und fit. Fliegt immer noch viel usw.

Aber seit heute zeigt er komische Symptome und ich mache mir solche Sorgen.

Er plustert sich die ganze Zeit auf und sitzt ein bisschen zusammengesunken auf der Stange. Scheinbar hat er Probleme mit der Verdauung. Es hat sich gerade leicht nass angefühlt, als er auf meine Hand kam, und es hing zwischenzeitlich auch ein bisschen Kot an den Federn. Als er auf meine Hand kam, saß er da plötzlich richtig lange und war total zutraulich, was ihm sonst nicht ganz so ähnlich sieht. Seine Krallen haben sich heißer angefühlt als sonst.

Das Komische: Er ist heute total viel geflogen, so wie immer, und hatte damit keine sichtbaren Probleme. Außerdem frisst und trinkt er normal, zeigt Anteilnahme, ist aktiv und macht auch sonst alles normal. Außer dass er dabei die meiste Zeit halt aufgeplustert ist.

Ich bin, was meinen Vogel angeht, extrem ängstlich, weil ich unfassbar an ihm hänge, und ich mache mir eben solche Sorgen, es lässt mir keine Ruhe. Ich weiß einfach nicht, wie ich die Situation einschätzen soll. Auf der einen Seite diese komischen Krankheitssymptome, auf der anderen Seite fit wie nie zuvor.

Wenn er sterben sollte, bin ich am Boden zerstört. Es tut jetzt schon so weh, es mir nur vorzustellen.

Was denkt ihr, wie krank ist er und sind meine Sorgen berechtigt? Könnt ihr mich vielleicht ein bisschen trösten?

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Was machen, wenn man nichts mehr schafft?

Ich weiß nicht wie ich alles schaffen soll. Ich will nicht in die Schule gehen, weil ich dort schlimme Depersonalisations Zustände habe und ich Angst habe mich zu übergeben oder zu ersticken. Meine Noten sind in allen Fächern schlecht und meine Freunde meckern mich auch nur noch an, weil ich nichts mehr auf die Reihe bekomme und auch fast nichts mehr rede. Ich fühle mich dort einfach so unwohl und kann nichts essen oder sogar trinken, weil sie dann an mir aussetzten, wie komisch ich trinke oder mich schief ansehen. Manchmal muss ich meine Tränen zurückhalten und ich habe auch schon oft in der Früh Bauchschmerzen. Und ich kann morgen dort nicht hingehen, weil ich keine Kraft mehr habe.

Ich war beim Psychologen wegen meinen Panikattacken und mich kostete es viel Überwindung dort hin zu gehen und dann hat mein Vater den zweiten Termin ohne mein Wissen abgesagt, weil ich lernen musste für die Schule. Das einzige was meine Eltern interessiert, ist die Schule. Sie nehmen meine Diagnose vom Psychologen nicht ernst. Ich habe jetzt immer noch keine Termin und trau mich nicht dort alleine hinzugehen.

Ich schaffe das alles nicht mehr und ich will einfach nicht mehr. Ich bin sowieso jedem egal und habe nichts erreicht.

Ich weiß, dass ich selber daran Schuld bin, dass es mir so geht, weil ich mich so dumm anstelle und nichts auf die Reihe kriege, aber ich schaffe es nicht irgendetwas zu ändern. Sogar ein Kind traut sich mehr und ist selbstständiger, als ich mit meinen 17 Jahren. Mich kostet es schon Überwindung die Frage zu stellen, weil ich Angst habe, dass Leute negativ über mich denken und denken, ich übertreibe und ich bin nur faul.

Ich wollte fragen, ob irgendjemand auch so ähnlich Erfahrungen hat und was ihr dann gemacht habt, dass alles besser wird? Seid ihr dann trotzdem in die Schule gegangen, auch wenn es euch so schlecht ging?

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Emetophobie (Angst vor dem übergeben) - Wer kennt es?

Ich bin ein sehr fragiler Mensch. Habe mich das letzte Mal vor 12 Jahren richtig übergeben, den letzten Würgereiz vor fast 5 Jahren (kam halt nichts hoch).

Diese Phobie kontrolliert mein komplettes Leben - weswegen ich ein sehr vereinfachtes und einsames Leben führe.

Um meine Ängste zu betäuben nahm und nehme ich Drogen. Grundsätzlich nur Tilidin, Benzodiazepine. Mit Alkohol, Cannabis und anderen Substanzen möchte ich nichts zu tun haben.

Ich lebe in ständiger Angst und Trauer, bin durch meine Einsamkeit sehr stark deprimiert.

Durch meinen Zustand existiert keine Freude in meinem Leben, so etwas wie Liebe oder Anerkennung ist mir fremd. Das Bedürfnis nach diesen Dingen ist bei mir längst abgestorben und ich laufe nur noch als leere, verängstigte Hülle zum Supermarkt und wieder nach Hause.

Ich bezahle keine Rechnungen und alles bricht zusammen. Es kostet mich sehr viel Kraft das alles hier zu verfassen und ich weiß gar nicht was ich sagen will, außer dass ich große Angst habe und sehr verzweifelt bin.

Ich habe Angst dass ich durch den Tillidinkonsum Erbrechen muss. Dass sich plötzlich mein Magen krampfhaft zusammen zieht und eine ekelhafte Fontäne aus meinen Mund geschossen kommt.

Ich weiß nicht weshalb ich so eine unglaubliche Angst davor habe, dass das passiert. Wenn ich wüsste, wann ich mich das nächste Mal übergeben müsste, würde ich vorher mein Leben beenden. Die Angst davor ist unbeschreiblich groß. Vor allem weil hier immer alles so still und ruhig ist.

Ich könnte nichts tun um es aufzuhalten. Es kommt aus dem nichts, es explodiert einfach.

Edit: Ich nehme Tilidin weil ich es Nüchtern überhaupt nich aushalte. Diese Einsamkeit. Dass aus mir ein Versager geworden ist obwohl ich früher Potential hatte.

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Untergewicht durch Phagophobie was tun?

Hallo, seit mehreren Wochen leide ich an der sogenannten Phagophobie - bei mir ist allerdings nicht die Angst beim verschlucken zu ersticken, sondern die Angst mich allgemein zu verschlucken.

Ich kann einfach nicht in Ruhe essen, weil ich bei jedem Bissen daran denken muss, dass ich mich vielleicht gleich verschlucke. Essen an sich kann ich abgesehen von Fleisch eigentlich alles, wenn ich mich dazu zwinge. Brauche jedoch Ewigkeiten. Meist sitze ich 5 Stunden an einem Toast, bis ich es dann doch total verzweifelt einfach wegschmeiße. Sobald es Abend wird geht dann komischerweise gar nichts mehr runter. Leider hat sich diese Phobie einen echt "tollen" Zeitpunkt gesucht. Denn ich bin ohnehin schon zu dünn und langsam wird mein Gewicht auch gefährlich. Hab nur noch schlappe 40kg. :/

Würde gerne mal von Außenstehenden wissen. wie oft verschlucken ist normal? Verschluckt man sich 1 mal in der Woche? 1 mal im Jahr? In welchen Situationen verschluckt man sich? Und was kann man tun um das verschlucken zu vermeiden? Sitze immer ruhig beim Essen, rede nicht dabei und esse langsam. Hab dann immer den TV an um mich abzulenken oder lese etwas. Besteht dennoch die verschluckgefahr?

Vielleicht grade weil man die ganze Zeit unterbewusst daran denkt? Seit ich mich das letzte mal verschluckt habe bin ich total traumatisiert. dabei kann ich mich schon gar nicht mehr daran erinnern. Was passiert bei dem verschlucken? Hustet man dann ewig lang? Bekommt man dann keine Luft mehr? Hat man Schmerzen? Bei mir ist es komplett ausgeblendet, weiss noch nicht mal mehr ob ich mich vor dem Vorfall schon mal verschluckt habe oder nicht.

Gibt es hier jemand mit dem gleichen Problem, der Lust hat zu schreiben?

Gesundheit, Gewicht, Angst, Psychologie, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche
Trau mich nicht mehr raus. Was soll ich tun?

Ich bin jetzt ungefähr seid einem halben Jahr Zuhause ohne, dass ich rausgegangen bin außer bis zum Auto, wieder zurück und vielleicht manchmal kurz in den Garten, um von den Hühnern die Eier zu holen. Allerdings habe ich da immer das Gefühl beobachtet zu werden und hab Angst, dass irgendwer auftaucht. Ich bin bei der Psychologin, doch mache kaum Fortschritte, weil ich bei vielen Antworten Angst habe zu antworten. Ich bin den ganzen Tag zuhause und frag mich warum ausgerechnet ich so sein muss. Wäre ich nicht so feige, wäre ich schon lange tot. Ich hab riesige Angst vor dem Jugendamt und vor der Klinik, in die sie mich sicherlich stecken werden, wenn sich nicht bald was bessert. In den Spiegel schaue ich schon lange nicht mehr, weil ich einfach nur noch hässlich bin. Ich habe meinen Tieren weh getan und sie gequält und habe mir die Magersucht gewünscht, woran andere sterben. Ich bin böse und gemein zu meinen Eltern, provoziere Streit zwischen ihnen und mir. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die einfach nicht gut sein können. Ehrlich gesagt erzähle ich es nur wieder, damit man mich hasst, denn meine Psychologin versucht mich irgendwie immer als guten Menschen abzustempeln oder, dass nichts meine Schuld wäre. Würde sie mich wirklich kennen würde sie sich das vllt nochmal überlegen..

Also was soll ich bitte tuen, um wieder rausgehen zu können? Ein guter Mensch zu sein, den anderen mögen? Wie kann man bitte seinen Charakter unterdrücken?

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Kann man sich Schmerzen so sehr einbilden?

Hallo! Bin 24

Zwar ist es so dass ich seit längerem eine schreckliche Krankheitsangst entwickelt habe, und ich habe das Gefühl das mich niemand mehr ernst nimmt. Das schlimme ist aber das ich fast jeden Tag denke, das ich an Krebs sterben könnte. Ich habe fast jeden Tag Todesangst.

Es fing alles an vor 8 Monaten als ich immer Bauchschmerzen hatte und ich mir eingebildet habe Darmkrebs zu haben , da ich noch viele andere Anzeichen hatte: z.B. geringe Mengen von Blut im stuhl, Bleistiftstuhl, Darmgeräusche, Verstopfung usw.

Hatte auch Angst vor Hautkrebs wegen komisch aussehenden Muttermalen, die sich aber als harmlos herausstellten. Ausserdem hatte ich früher Angst vor Lungenkrebs und Hirnturmor.

Ich habe dann auch viele Untersuchungen gemacht wie CT, Darmspiegelung ...War dieses Jahr so oft beim Arzt wie sonst nie.

Nachdem ich die Darmspiegelung gemacht habe, war ich überzeugt davon Eierstockkrebs zu haben, wegen meinen Verdauungsproblemen und einem Stechen im linken Unterbauch (dort wo der Eierstock ist). Und ich hatte auf einmal auch manchmal Schmierblutungen. Da war die Sache für mich klar.

War auch 3 mal bei der Frauenärztin die gesagt hat das alles in Ordnung ist usw.

Trotzdem ließ mich die Angst nicht los und ging zu meinem Hausarzt und er meinte, dass ich schon alles untersucht habe was man untersuchen kann und er sagte dass es einfach nur ein Reizdarm wäre.

Dann war ich erstmal beruhigt, sogar die Schmerzen im linken Unterbauch hörten auf einmal auf. Es war so schön, einmal seit einem halben Jahr keine Angst mehr zu haben.

Gleich am nächsten Tag taste ich wieder einmal meine Brust ab , da ich Fibroadenome habe, wo ich auch jährlich zum Ultraschall muss. Nur ist mein letzter Ultraschall schon 1 Jahr her.

Ich bilde mir ein dass es grösser geworden ist, bin mir aber nicht sicher. Außerdem habe ich auch Schmerzen genau dort wo das Fibroadenom ist, obwohl ich sonst nie dort Schmerzen hatte. Und das obwohl ich meine Periode vor 1 Woche hatte. Dann lese ich natürlich wieder im Internet, das man bei Brustkrebs Knochenmetastasen haben kann, und plötzlich habe ich wirklich leichte Schmerzen in den Armen oder Beinen.

Ich bin einfach schon so fertig, wollte das einfach einmal loswerden :(

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Bin ich eine Art Hellseher oder was passiert hier?

Ich habe jetzt schon einige Sachen festgestellt, die ich mir nicht eingebildet habe sondern die wirklich so passiert sind. Ich werde die Situation jetzt in der Reihenfolge aufzählen.

Angefangen hat es als ich so 10 Jahre alt war, heute bin ich 22. Ich habe ein Tinitus gehabt und ein paar Sekunden später ist ein SMS gekommen.

Mit 12 Jahren habe ich etwas schreien gehört und habe schnell gezuckt beim einschlafen, es war niemand zuhause nur der Hund und am nächsten Tag habe ich erfahren, dass meine Mutter ein Baby bekommen hat. (Wir lebten getrennt, ich wuchs bei meiner Grossmutter auf)

Mit 14 Jahren habe ich ein Geräusch im Himmel gehört und alle haben zum Himmel geschaut, es hat getönt wie eine Trompete nur gigantisch. Ich weiss nicht ob es einen zusammenhang hat aber viele Leute haben es gehört auf dieser Welt. (Strange noises all over the world)

Mit 18 Jahren habe ich ein ganz unangenehmes Gefühl gehabt und einen Tag später habe ich ein Video bekommen von meiner Freundin wie sie fremd gegangen ist (es war total kein Streit oder so, alles war normal aber sie hat mich trotzdem betrogen)

Mit 20 Jahren habe ich geträumt dass mein Ort wo ich gearbeitet habe voller Sand war oder eher vergraben in rotem Sand und ich konnte nicht mehr herein. 2 Tage später wurde mir gekündigt.

Vor 4 Wochen habe ich geträumt dass meine Grossmutter nicht mehr da ist, ein Gefühl von Leere ich denke sie ist gestorben im Traum und ich dachte es wäre alles nur ein schlimmer Traum darum habe ich sie nicht angerufen weil ich dachte das wäre albern sich sorgen zu machen nur wegen einem Traum. Ich habe es auch meiner Freundin erzählt. 4 Tage später habe ich mit ihr telefoniert und gemerkt dass sie komisch redet und dann habe ich direkt ein Taxi gerufen, welches mit uns ins Krankenhaus gefahren ist. Da ist rausgekommen dass sie mehrere kleine Hirnschläge gehabt hat und deshalb diese Sprachfehler hat.

Heute morgens um 2 bin ich aufgewacht auf dem Sofa, bin eingeschlafen beim netflix schauen im Wohnzimmer. Bin eigentlich nur aufgewacht weil meine Hunde gebellt haben. Kurz danach hat die Tür geklingelt und jemand stand vor der Tür aber ich habe nicht aufgemacht, weil ich ein sehr sehr schlechtes Gefühl hatte, ich habe es auch meiner Frau gesagt. Als ich nochmals geguckt habe war niemand mehr da aber ich hatte einen Schock. So doll dass ich 30 Minuten später aufs klo rennen musste weil ich so Bauchschmerzen hatte wegen diesen Gedanken. Mir war schlecht.

Heut Abend habe ich mit einem Kollegen geschrieben und er hat gesagt es geht ihm nicht gut, weil sein bester Freund sich umgebracht hat am 28. Oktober. Es war auch ein guter alter Freund von mir.

Was hat das alles zu bedeuten?

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Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

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Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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Unglaubliche Angst vor Krebs obwohl ich gesund bin?

Hallo,

vorab ich möchte mit dem Text niemand runterziehen oder demotivieren, er spiegelt nur meine Gedanken wieder:

zuerst zu mir:

ich bin 18, weiblich und kern gesund. Mache täglich Sport und ernähre mich gesund. Täglich 1-2kg Gemüse, 1kg Obst und ansonsten Reis, Hirse etc. Ich bin ein sehr sehr zielstrebiger Mensch und bin sehr ehrgeizig. Daher kann ich mir von der Psyche nicht erlauben mir etwas zu gönnen. Wenn ich ungesundes Esse oder mal Alkohol trinke, bereue ich es sofort. Ich habe die Ansicht, dass Krebs zu einem sehr großen Teil durch das eigene Handeln beeinflussbar ist. Natürlich gibt es Außnahmen aber ich denke eben so. Jetzt kann man sich natürlich alles schön reden und sagen "Die Menge macht das Gift, du bekommst von bisschen ungesundem Essen kein Krebs", aber das ist doch nur naives Reden? Irgendwo muss er ja herkommen und ich denke eben nicht das es einfach Zufall ist, also haben ja dann letztendlich auch diese kleinen täglichen Außnahmen dazu beigetragen. Ich stelle mir dann immer vor "Wenn du morgen Krebs bekommst, wirst du nicht bereut haben Alkohol zu trinken? War es dir das wert, dein Leben? Hättest du nicht darauf verzichten können?" Ich weiß es ist pessimistisches Denken und ich kann auch morgen beim Autofahren sterben aber da mache ich mir glaub weniger Gedanken weil die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist wie bei Krebs.

Ich glaube viele Menschen können den Gedanken ausblenden und sagen sich "Man lebt nur einmal". Es gibt so viele Leute die Rauchen. Sie machen sich keine Gedanken um Krebs. Ich würde aber gerne wissen ob die gleiche Menschen wenn sie Krebs haben genauso denken. Bereut man dann nicht sein ganzes Leben wenn man erkrankt ist wegen Rauchen? Kennt ihr beispielsweise Raucher die es nicht bereut haben und sich mit dem Tod abfinden können? Genauso würde mich interessieren wie die Kategorie "Man lebt nur einmal" denkt, wenn ein Angehöriger unter Schmerzen von uns geht. Denkt man dann um oder bleibt man seiner Einstellung treu? Gibt es unter euch Leute die so etwas mit erlebt haben und trotzdem 0% Angst vor Krebs haben? Die dennoch weiter rauchen, "ungesund" leben und sich sagen, sie haben keine Angst vor Krebs?

Etwas andere Post, hoffe ich werde nicht beleidigt mich belasten die Gedanken einfach sehr. Ich denke jedes mal an Krebs obwohl ich gesund bin und ich weiß, solche Gedanken können auch Krebs verursachen...

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Freund öffnet BH nie, deuten?

Hallo Community,

wie bestimmt schon einige gelesen haben, habe ich in letzter Zeit öfters fragen bezüglich meinen Brüsten und meinem Freund gestellt.

Ich habe noch nicht einmal ein A-Körbchen und wenn ich und mein Freund miteinander schlafen dann öffnet er weder mein bh noch fasst er meine Brüste an. Natürlich ist es mir immer unangenehmer weil ich es so deute das meine Brüste vielleicht eklig und abstoßend findet.
Am Anfang unserer Beziehung hat er ihn manchmal ausgezogen und wir haben auch mal zusammen geduscht. Aber das ist alles seit ein paar Wochen nicht mehr so.
Wie würdet ihr das deuten?
Ich meine natürlich habe ich eigentlich keine Brust, aber ich finde das gehört doch genauso zum Sex dazu wie alles andere :( Am Anfang hat er sie mal ein wenig angefasst, aber vielleicht 2 mal oder so.

Ich komme mir vor als hätte ich dort eine Krankheit wovor er sich ekelt und nicht hin langen will geschweige denn meine Brüste überhaupt sehen will indem er meinen bh anlässt. Ich will ihn selber nicht öffnen, weil ich denke wenn er es wirklich eklig findet tu ich ihm dadurch ja keinen Gefallen.

Und falls ich mal mit ihm darüber reden sollte, wie soll ich so etwas ansprechen? Ich habe viel zu sehr Angst vor seiner antwort wenn es wirklich meinen Verdacht bestätigt :(

vielleicht war ja mal jemand in der selben Situation und kann mich verstehen oder mir Tipps geben.

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Angst wegen Amazon Logistic Zusteller?

Ich habe was auf Amazon bestellt und es wurde mit Amazon Logistics zugestellt. Vorraussichtlicher Liefertermin heute, Donnerstag den 31. Oktober. Jedoch wurde es schon am 30. Oktober zugestellt und ich war nicht zu Hause.

Ich habe dann eine Sprachnachricht auf meine Mailbox erhalten von der Nummer von Amazon Logistics (laut Google) mit einer sehr unfreundlichen Nachricht. Der Zusteller beherrscht die deutsche Sprache nicht aber einiges wie "...willst du mich verarschen du btch?" schon.

Außerdem liegt mein Paket beim Nachbar, welcher es nicht hat.

Beschwerde bei Amazon habe ich schon eingereicht und denen interessiert es überhaupt nicht, was der Zusteller da gelabert hat.

Heute morgen hat er Sturm geklingelt bei mir und ebenfalls sehr stark an meiner Tür geklopft bzw. getreten? Ich habe aus Angst nicht aufgemacht, da ich sowas noch nie erlebt habe und wer weiß schon, was passiert sei - normal ist es nicht.

Dann hat er bei meinem Nachbar gegenüber Sturm geklingelt und nach mich gefragt. Sie meinte, ich sei nicht zu Hause und er ist wieder gegangen. Ein Paket Zustellen wollte er anscheinend nicht, da er mit leeren Händen gekommen ist und war auch sehr wütend/aggressiv laut meiner Nachbarin.

Das habe ich alles Amazon geschildert aber sie zeigen sich nicht sehr kooperativ. Den Namen des Zustellers möchte Amazon auch nicht herausdrücken - sie müssen doch wissen, wer ausliefert - wird das nicht dokumentiert?

Immerhin bestelle ich jetzt nicht mehr bei Amazon, egal wie toll das Angebot auch sein mag. Wer weiß schon, was das nächste Mal passiert... bin zwar kein rassist aber bei südländischen Männern weiß man nie, was einem als junges Mädchen erwartet.

Wie komme ich nun an die Informationen des Zustellers und wie sorge ich dafür, dass er seinen Job verliert? Abgesehen von meinem Paket mit einem wert von über 450€.

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