War das ein Spaß von meinem Vater?

Mein Vater war grade in der Küche beschäftigt und ich wollte etwas in die Spülmaschine räumen. Er stand aber davor und ich wollte ihn nicht stören, also habe ich es einfach abgestellt.

Dann hat er mich gerufen und gefragt was das soll. Ich hab es ihm erklärt.

Dann meinte er ja das nächste mal räumst du es ein und hat gemeckert.. Ich meinte dann "Ja klar, war nicht Böse gemeint. Aber hätte ich es rein getan und dich gestört, hättest du dich auch beschwert" . Dann hat er ein Handtuch genommen es eingedreht und mir leicht gewürgt und meinte sowas wie.. "pass auf auf was du sagst.. sag nichts falsches.. Wer hat Recht ich oder du?" Und hat dann erst losgelassen als ich meinte "du" . Er hat mir dann mit dem Handtuch paar mal auf den Po "gehauen".

Versteht das nicht falsch. Die Situation war eher witzig gemeint. Mein Bruder stand daneben und hat gelacht. Mein Vater ist auch nie aggressiv oder gewalttätig.

Mein Vater meinte auch wenn ich mal Kinder habe, werde ich mich auch über sowas ärgern. Dabei meinte ich es ja garnicht böse.

Aber das ganze hat mich verletzt.. Ich liebe meinen Vater und er ist immer lieb zu mir. Wir kuscheln auch, obwohl ich schon fast 20 bin.

Trotzdem hab ich mich in dem Moment schrecklich gefühlt.

War das Spaß? Er klang ernst, hat aber ganze Zeit gelacht.. Mein Bruder auch. Gleichzeitig hab ich mich so wehrlos gefühlt und konnte schlecht atmen.. Hab aber auch gelacht, aber eher so aus Schock, weil ich 0 mit der Aktion gerechnet habe.

War das Spaß? Ist das sein Humor?

Hat er einfach nicht erkannt, dass es zu grob war, weil ich gelacht habe?

Ich bin grade so verwirrt..

Übrigens räume ich oft die Spülmaschine ein und aus. Früher war das weniger der Fall, aber mittlerweile nervt es mich selber wenn andere das tun. Das heute war halt eine Ausnahme. Deshalb hat es mich auch genervt, dass er direkt so übertreibt.

Leben, Familie, Freundschaft, Angst, Vater, Eltern, Liebe und Beziehung
Kiffen nach Derealisation/Depersonalisation?

Moin Zusammen,

bevor ich meine richtige Frage stelle, hier eine kleine Zusammenfassung der "Vorgeschichte":

Ich bin jetzt 17, habe seit dem ich 14 bin jeden Tag durchgekifft. Vor ca. einer Woche kam dann der Schlag: Nach einem guten Joint mit ordentlich Hasch den ich alleine verspeist habe hatte ich einen Trip, den ich so nie wieder erleben will, Derealisation und Depersonalisation vom feinsten. Mehrere Tage danach fühlte ich mich immernoch so, nun nehme ich Lasea ein, und sprühe mein Zimmer immer mit Lavendelduft ein (Falls jemand gleiche Probleme hat: Das Zeug ist Gold wert!), und nun geht es mir schon wieder deutlich besser, ich nehme alles wieder wahr als wäre es mein Leben, und als wäre ich ich. Natürlich nicht so wie vorher, aber ich bin sehr glücklich über die Entwicklung innerhalb einer Woche.

Nun zu meiner Frage: (Bitte nicht Urteilen wie dumm meine Gedanken sind, ich möchte mit soetwas nur nicht zum Arzt sondern möchte mir Rat und eigene Erfahrungen von "normalen" Leuten holen.

Kann ich jemals wieder kiffen? Ich habe das buffen geliebt. Nun ja, zumindest bis es wirklich zu einer Sucht wurde, aber alles in allem würde ich sagen hat Cannabis mein Leben bereichert.

Natürlich werde ich nicht morgen wieder anfangen zu kiffen, ich habe mir vorgenommen nun mindestens 2 Monate kein Gras anzufassen (vom Nicotin komme ich allerdings keineswegs weg). Aber selbstverständlich auch nur, wenn ich mir auch sicher bin, dass es wieder gut wird.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema? Hatte jemand von euch eine DP/DR vom Kiffen? Habt ihr je wieder einen Joint angefasst, und wenn ja, war der Rausch wie früher? Hat es euch wieder zurückgeschlagen?

Danke im voraus für die Antworten

LG

Angst, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, kiffen, Psyche
Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Kann ich aus Selbstschutz nicht mehr lieben? Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Ich wurde vor einem halben Jahr, Ende Juli 2020, von meinem Ex verlassen. Ich habe ihn wirklich geliebt, mir eine gemeinsame Zukunft mit ihm ausgemalt, etc. Jedenfalls war es das komplette Jahr 2020 schwierig zwischen uns, was dann letztendlich zu seiner Trennung führte. Dies hat mich sehr stark getroffen und ich war das ganze halbe Jahr in einem Loch gefangen, nach der Trennung ging es mir dann aber überraschenderweise schon nach ca. einem Monat gar nicht mehr ganz so schlecht.

Hab mich dann wieder auf Dating-Plattformen angemeldet und ein paar Männer kennengelernt, bis ich dann Mitte September auf meinen jetztigen Freund gestoßen bin und Ende September mit ihm zusammen gekommen bin. Im Nachhinein hab ich mich da vielleicht etwas zu schnell in eine neue Beziehung reingestürzt, aber ich war damals der Meinung, dass es das Richtige ist. Ich hab ihn sehr gern, bin verliebt, fühle mich wohl in seiner Nähe und er ist mir wichtig. Aber es ist eben nicht so, dass ich Liebe empfinden würde. Dieses Leichtigkeitsgefühl ist irgendwie nicht da. Es spielt sicher die Angst mit, mich fallen zu lassen, da ich ja theoretisch immer verlassen werden könnte. Ich will mir nicht noch mehr Schaden zufügen und durch noch mehr Schmerz gehen müssen.

Mein Freund weiß von dem Ganzen Bescheid. Er meinte darauf, dass er mir ja auch nicht zu Füßen liegen würde und ihm ist einfach wichtig, dass ich ehrlich zu ihm bin. Das nimmt mir schon eine ziemliche Last von den Schultern. Ich hoffe einfach, dass sich in Zukunft die Gefühle noch aufbauen werden, da es zwischenmenschlich gut zwischen uns passt und ich ihn nicht verlieren will.

Von euch würde ich gerne erfahren, ob ihr schon ähnliche Situationen erlebt habt, wie es euch damals ging und wie die Situation jetzt ist. Auch eine Einschätzung meiner Lage würde mir sehr weiterhelfen.

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Kann mich der Lehrer vor der Kamera zwingen? Hilfe?

Hallo

Ich wohne in Bayern und besuche die 8.klasse eines Gymnasiums. Ich habe ab morgen wieder Online Unterricht und wir haben eine Video koferenz bei Teams (teamssitzung). Der Lehrer hat geschrieben "Ich bitte euch, die Kamera einzuschalten"

Ich fühle mich vor der Kamera extrem unwohl (deswegen poste ich auch nie Bilder auf social Media und mache so gut wie gar Keine Selfies, lasse mich nie fotografieren und schike auch privat keinem irgendwelche Bilder von mir) Bei dem Gedanke dass ich vor Kamera sitzen muss und mich dabei über 20 Leute sehen können wird mir sehr schlecht. Dabei ensteht eine sehr Große möglichkeit einer Panikattacke. Ich habe einfach sehr extrem Angst mich vor der Kamera zu stellen und dabei von Leuten denen ich nicht vertraue gesehen zu werden...Ich weiß dass viele das für übertrieben halten und meine Angst nicht nachvollziehen können, versucht es aber bitte zu verstehen...es ist viel schlimmer als ich es beschreiben kann.

Meine beste Freundin geht auch in die 8.klasse eines Gymnasiums (eine andere Gymnasium) und sie schaltet immer die Kamera und Mikrofon aus.

Meine Frage ist: Kann mich der Lehrer dazu zwingen die Kamera anzuschalten, oder ist es meine entscheidung ob es anschalte oder nicht?

Danke an alle die sich Zeit genommen haben meine Frage zu Lesen und Verständlichkeit für meine Angst haben.

LG Eure Flamme

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Habe grossen Mist gebaut, liebe 😭?

Ich habe grossen Mist gebaut und fühle mich nun so mies!!

Habe mich auf einen Mann eingelassen der eine Freundin hat, also wir haben einfach immer innig zusammen gekuschelt und Film geschaut, sex oder küssen nicht!

Trotzdem war es falsch von mir und bereue es sehr! Habe grosse schuldgefühle seiner (ex) Freundin gegenüber.

Das schlimmste ist, dass ich ihn und seine Ex sogar mal per Zufall in der Stadt getroffen habe. Er war über Weihnachten bei ihr. Am 1 Januar hat er dann ersr mit ihr Schluss gemacht.

Er hat ein paar Tage zuvor noch mit mir gekuschelt. Dann ist er zu seiner Ex gefahren & hat mir per Snapchat Bilder gschickt wie er am Morgen neben ihr im Bett lag, hab zwar nicht ihr Gesicht sehen können, doch wusste dass es sie war - Frage mich da auch warum er mir sowas schicken musste?!

Jedenfalls bin ich ihn dann am gleichen Tag mit ihr in der Stadt getroffen. Er hat getan wie wenn nichts wäre, ich auch. Sie hat mich sogar umarmt!!!

Trotzdem habe ich dann mit ihm weitergekuschelt, als Weihnachten vorbei war und er hat dann am 1 Januar mit ihr Schluss gemacht.

Hab die Sache jetzt beendet.

Er hat immer gesagt es laufe nicht mehr mit ihr, er Suche schon ne neue Freundin, sie streiten nur noch etc.

Aber frage mich wie ich das tun konnte und vorallem habe ich so ein schlechtes Gewissen, immernoch. Wie werd ich das los?

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Wie mit Bindungsängstler zusammen kommen?

Hey, ich bin 15 Jahre alt und in einen Jungen verliebt, der auch 15 ist. Wir kennen uns schon fast 7 Jahre und schon über 4 Jahre bin ich in ihn verliebt. Ich weiß, wir sind jung, aber ich meine es wirklich ernst mit ihm. Anfangs hat er mir immer Interesse gezeigt. Es war offensichtlich, dass er mich mochte, aber ich hatte trotzdem irgendwie Angst und habe ihm deshalb nicht gezeigt, dass ich ihn auch mag. Dadurch hat er dann nicht mehr mit mir gesprochen, aber er hat noch öfters traurig zu mir geguckt. Ich fing an, ein wenig Kontakt zu ihm aufzubauen und er schien sehr glücklich darüber zu sein. Auch er fing an, mir langsam wieder Interesse zu zeigen. Eines Tages habe ich ihm dann meine Gefühle gestanden. Aber von da an verhielt er sich anders. Er fing an, Kontakt zu anderen Mädchen aufzunehmen. Er sagte mir nicht, was er empfindet, aber er hat mich noch öfters mal angeguckt. Ich fing an, zu fragen, was er denn für mich empfindet, aber da wurde er noch distanzierter. Er ignoriert mich und hat noch mehr Kontakt zu anderen Mädchen, die allerdings eigentlich gar kein richtiges Interesse an ihm haben. Und vor meinem Geständnis war ich das einzige Mädchen, zu dem er Kontakt hatte. Zuerst wusste ich nicht, was mit ihm los ist und warum er sich so plötzlich verändert hat. Aber nun habe ich die Vermutung, dass er Bindungsangst hat. Ich habe mich darüber informiert und es trifft einfach alles auf ihm zu. Es ist ja auch gar nicht so selten. Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist, aber ich weiß, dass er ein schlechtes Verhältnis zu seiner Mutter hat. Das ist ja auch eines der Auslöser von Bindungsangst. Ich möchte unbedingt eine Beziehung mit ihm. Und ich weiß, dass man Bindungsängstlern nur wenig helfen kann, aber trotzdem möchte ich ihm irgendwie helfen. Habt ihr eine Ahnung, wie ich ihm helfen kann, seine Angst zu besiegen? Wie soll ich am besten mit ihm umgehen?

Danke im Voraus

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Eltern sagen das man Schwanger ist?

Seit ich und mein Mann zusammen sind herrscht dicke Luft in meiner Familie. Mein Vater akzeptiert ihn nicht, weil er eine andere Religion hat und diskriminiert ihn deswegen. Vorallem weil bei uns auch alles sehr schnell geht als man es gewohnt ist, macht er sich scheinbar sehr Sorgen. Ich war für ihn immer das brave kleine Mädchen und seit ich ausgezogen bin, glaube ich das er mit dieser Veränderung nicht klar kommt. Immerhin habe ich auch früher nie einen Freund meinen Eltern vorgestellt, weil ich Angst vor deren Reaktion hatte.

Wegen meinem Mann gab es zwischen mir und meinem Vater auch heftig Streit. Als sie dann erfahren haben das wir verlobt sind hat er damit gedroht meinen Mann mit einem Baseballschläger zu verprügeln. Ich weiß das er mein Vater ist aber ich habe seit dem den Kontakt zu ihm abgebrochen. Nur mit meiner Mutter und Schwester habe ich noch Kontakt.

Ich glaube meine Eltern waren sehr verärgert, weil ich sie nicht wegen der Verlobung etc. informiert habe und weil sie nicht eingeladen waren. Meine Schwester sagt ich soll sie mehr in mein Leben integrieren. Allerdings weiß ich nicht wie ich ihnen von der Schwangerschaft erzählen soll nach dem ganzen Streit. Ich habe große Angst vor der Reaktion, weil ich eben auch noch sehr jung bin und mit meinem Mann noch nicht so lange zusammen bin, das es für meine Eltern als „angemessen“ erscheinen würde. Meine Sis ist damals auch so jung schwanger geworden und mein Vater hat sie durch die ganze Stadt gejagt und angebrüllt sie solle abtreiben.

Ich hoffe ihr versteht jetzt warum ich etwas Angst davor habe. Habt ihr Tipps wie man es ihnen trotzdem sagen könnte? Zudem wohne ich auch noch recht weit weg. Ich habe überlegt meine Schwester einzuweihen aber auch vor ihrer Reaktion habe ich etwas Angst, auch wenn ich weiß das sie immer zu mir steht.

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Meine Mama ist sehr krank ...?

Also ich bin 18 Jahre alt und meine Mama ist sehr sehr krank.

Was sie hat möchte ich nicht ohne ihr wissen Preis geben, auch wenn ich hier komplett anonym bin.

jedenfalls hat meine Mama nicht mehr lange zu leben, die Situation ist auch ohne Ihre Krankenhaus ziemlich schwer gewesen.

Haben eine schöne Wohnung, die ich aber nicht alleine halten kann. 

Ich realisiere immer mehr, das meine Mama wirklich krank ist (wissen es seid 1 Jahr)

ich fühle mich wie in einem Schock Zustand der nicht endet. 

Wir hatten nie das beste Verhältnis leider.

Das wollte ich alles noch mal hin kriegen.. und jetzt sind die Tage gezählt.

sie kommt immer mal wieder ins Krankenhaus weil es ihr nicht gut geht, so wie heute

         (Frohes Neues sag ich nur) 

Ich weiß auf jeden Fall nicht wie es weiter gehen soll. Meine Kindheit war auch nicht leicht und meine Beziehungen tragen auch noch Spuren nach.

ich weiß nicht wohin mit mir, ich hab Angst über den Verlust nicht zu verkraften, wer tut das auch schon aber ich hab Angst auch  Angst abzurutschen. 

ich kann und will mich auch auf keinen verlassen, Freunde etc.  

es tut mir vor allem für meine Mama leid.

Sie hat ihr Leben lang fast nur hart gearbeitet und jetzt ist sie so kraftlos und traurig 

Wir hatten kaum Zeit für einander, ich kann einfach mit der Situation nicht umgehen weil wir uns nie richtig verstanden haben, jetzt zum in dem letzten Jahr immer mehr aber es ist eine Blockade da! 

Ich versuche aber alles um Körperkontakt zuzulassen, das fällt mir auch nicht immer leicht. 

ich hab Angst zu bereuen, ihr was nicht gesagt zu haben und ich hab Angst vor Schuldgefühlen die ich gar nicht abstreiten will. 

ich war nie die beste Tochter aber ich wollte nicht das es so endet, ich dachte immer wir haben noch SOOO viel Zeit und genau das war der Fehler. 

ich wünsche euch, euren Familien Gesundheit und ein besseren Jahresanfang als mir.  

Angst, Tod, Krankheit, Liebe und Beziehung, Mama

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